Meine Geschichte

Hallo liebe Mitleidende,

mein Name ist Marcel, und
seit meiner 2 Impfung geht es bei mir gesundheitlich begrab.
Bevor ich mich impfen habe lassen, war ich in sportlicher Topform (7x Fitnessstudio, 4x Fußball, Halbmarathons).
Meine erste Impfung war am 7.5.21 mit AstraZeneca. Noch am selben Abend hatte ich 40 Grad Fieber, Schüttelfrost und Gliederschmerzen und Atemnot. Nach 2 Tagen ging es mir aber besser.
Meine zweite Impfung war am 18.06.21. An dem Tag hatte ich einen Schwindelanfall und starke Luftnot, zusätzlich noch Schmerzen an der Einstichstelle.
Seit Ende August gingen sämtliche Symptome sowie Aufenthalte in Arztpraxen sowie Krankenhäusern los.
Zu Beginn hatte ich starke Schmerzen im unteren Rückenbereich, welche vom Hausarzt als Fehlhaltung durch die Arbeit erklärt wurden. Die Rückenschmerzen wurden immer schlimmer, und wandert bis zum Nacken. Es wurden MRTs von LWS,HWS und BWS durchgeführt ohne eine Erkenntnis die meine Schmerzen erklären könnten. Am 3.10 musste ich mit starken Bauchschmerzen in die Notaufnahme. Ein Ultraschall zeigte Auffälligkeiten weshalb ich für 4 Tage stationär behandelt wurde. Magen und Darm Spiegelung wurde durchgeführt, aber auch hier keine Erkenntnis ausgenommen einer Magen-Schleimhautentzündung. Zusätzlich wurde ich hier das erste mal vom HNO untersucht aufgrund starker Halsschmerzen und Verschleimungen im Rachen. Mir wurde gesagt, es könnte ein EBV sein.
Außerdem habe ich einen Urlogen aufgesucht wegen schmerzen im Unterbauch und vermehrten Harndrang. Diagnose: Prostata Entzündung. Wurde aber nicht besser und besteht teilweise immernoch.
Im November dann der erste Besuch bei einer Heilpraktikerin, welche eine Elektroakkupunktur durchführte. Im Anschluss meinte sie mein Körper reagiert insbesondere auf EBV und auf die Impfung sehr negativ. Außerdem meinte sie es könnte eine Glutenunverträglichkeit vorliegen, welches aber nach 2 wöchigem Test nicht unbedingt bestätigt wurde.
Im Januar wurde ich erneut stationär behandelt, diesmal in der HNO Klinik da ich starke Schluckbeschwerden sowie Schmerzen im Hals hatte. Es wurde eine Spiegelung des Rachen, der Luft und der Speiseröhre durchgeführt. Auch hier keine Erkenntnis außer eine chronische Rachenentzündung, ganz plötzlich obwohl ich vorher nie Probleme hatte. Bis heute hab ich immernoch Beschwerden beim Schlucken und extremes Engegefühl im Hals. Teilweise das Gefühl zu ersticken.
Außerdem wurde im Januar ein MRT vom Kopf gemacht, da Schwindel, Brainfog, Tinnitus, Kopfschmerzen und Gleichgewichtsprobleme zum Alltag gehören. Aber auch hier konnte das MRT keine Erkenntnis liefern.
Im März der nächste stationäre Aufenthalt in der neurologischen Klinik in Amberg. Hier wurde eine Lumbalpunktion durchgeführt, da ich ein ständiges Zucken und Pochen in unterschiedlichen Regionen habe (Auge/Schulter/Bauch/Wade).
Außerdem war ich beim Kardiologen wegen ständigen Herzrasen und der Leistungsfähigkeit. Dieser, und auch ein Lungenspezialist bestätigten dass ich bei Anstrengung zu kämpfen hab. Auch der Besuch in einer Schmerzambulanz führte zu nichts, psychosomatisch Hieß es am Ende. Auf die Frage, ob die Impfung schuld sein könnte: kann sein, denk ich aber nicht..
Mehrere Blutbilder zeigten ein reaktivierten EBV sowie Yersinien-Infektion. Auch andere Blutwerte waren zum Teil erhöht/niedriger, kein Grund zur Sorge laut der Ärzte. Am schlimmsten sind die Muskelschmerzen und Verspannungen und die Leistungsfähigkeit im Vergleich zu früher.
Marcel

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