Blutwäsche / Apherese / Immunadsorption
@elba genau, bevor man nicht weiß, wie groß die gesamte Charge ist, ist das alles eher Spekulation.
Und warum soll es nicht auffallen, indem es sich an Orten häuft. Das impliziert Vorsatz. Dass mit der Impfung verantwortungslos vorgegangen wurde., es viele Ungereimtheiten gab und Nötigung glich, darüber braucht man nicht mehr zu diskutieren. Aber zu unterstellen, oder zumindest zu vermuten man hätte wissentlich fehlerhafte Chargen verstreut....wozu??
Das sage ich als jemand, der der ganzen Sache von vornherein wenig getraut hat und sich recht spät doch noch ein einziges mal impfen ließ.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
@michi009 Könntest du vielleicht bitte erklären, wie das gemeint ist mit den von der Kanzlei Roger und Ulbrich aufgelistetem Impfungen. War es dann die Kombination wenn man es als Reihe von links nach rechts liest oder war es immer nach den aufgelisteten jeweiligen Impfungen kombiniert mit anderen Chargen, die hier nicht stehen?In ersterem Fall wären ja alle anerkannten Impfschäden mit 3 Dosen geimpft worden und zwar sowohl von Biontec und Moderna und nie in einer Kombi von beiden oder noch mit Astra oder Johnson &Johnson z.B.Alleine hier im Forum sieht man aber doch dass es in Durchschnut 1 bis 4 Impfungen sind, die die Leute so haben.
Und zweitens sind das die anerkannten Impfschäden durch die Kanzlei oder in ganz Deutschland.
Also entweder stehe ich komplett auf dem Schlauch oder es ist tatsächlich einfach intransparent dargestellt.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Ich weiß ja nicht, was ihr davon haltet aber für mich klingt das, was in diesem thread diskutiert wird plausibel:
https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1878424844968075523?s=31&mx=2
@hadrian Ich nicht viel. Ich muss mir das nochmal in Ruhe durchlesen. Aber wo ich aussteige ist einfach, warum sollte man bewusst den Menschen schaden wollen..Wem bringt das was?Ich finde es ziemlich unseriös als Kanzlei so etwas zu verbreiten. Kommt mir alles sehr konstruiert vor. Ich denke man hat zu viel an Schäden in Kauf genommen, das schon. Hab ich damals schon befürchtet. War fast logisch bei einem so schnell entwickelten Impfstoff. Aber der Anwalt hat ja auch schon von Völkermord gesprochen etc..Was hat "der Staat" eigentlich von lauter kranken Leuten?. Ach so, er wollte sie umbringen und es ist nicht bei allen gelungen, oder soll langsam geschehen, dann fällt es nicht so auf. Da muss ich schon zynisch werden
Mir noch konkret aufgefallen, dass links neben der Charge, die bis Dezember weiterverimpft wurde noch eine mit viel mehr Schadensmeldungen stand. Warum haben sie die dann nicht so lange weiterverimpft nach der "Ausmerzungstheorie"?
Außerdem wird nie auf die.gesamte Zahl der Chargen eingegangen. Die sind doch unterschiedlich groß und in der Relation ist das doch wichtig.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Hallo Alex, hat die IA bei dir was gebracht und wo hast Du es in Berlin machen lassen. Überlge auch das zu machen, da alles immer schlimmer wird.
Ich bin verzweifelt, Leute.
Zunächst: Spike sollte laut MMD bei mir dank Ivermetcin/Nattokinase/Bromelain/NAC immerhin verschwunden sein.
Ich wusste ja bereits, dass ich sehr hohe AAK-Werte habe, das ist mein ursprünglicher Test beim IMD:
Da beim IMD nur bis 80 gemessen wurde und sie die Messgrenze mittlerweile sogar (wahrscheinlich wollen die Kosten sparen) auf 40 abgesenkt haben, bin ich zu Celltrend gewechselt. Ich kann aber daher leider nicht 100% sagen, wie hoch mein tatsächlicher Ursprungswert war. Nur, dass die AAK alle über 80 U/ml lagen, was für sich schon ein astronomischer Wert ist.
Hier nun der Wert nach 7 Immunadsorptionen (wegen der hohen Werte habe ich mich schon dazu entschieden, 2 mehr als üblich zu machen), abgenommen 2 Wochen nach der letzten.
Alle Werte immer noch stark erhöht, beta2 sogar bei 110. M4 nur knapp unter der IMD-80er-Grenze, beta 1 bei 60. M3 immerhin "nur noch" 45.
Beim parallel durchgeführten E.R.D.E-PostVac-Test sind jetzt sogar 4 statt vorher nur 3 AAK positiv (aber von dem Test halte ich eh nicht mehr viel, weil bei mir einfach jedes Mal andere AAKs positiv sind. Das soll laut Labor normal sein und es ist eher ein Glücksspiel, ob der passende AAK in der Probe landet).
Hat irgendwer schonmal sowas erlebt? Meine AAK-Werte müssten ja vorher geradezu unvorstellbar hoch gewesen sein, wenn die NACH der Immunadsorption immer noch völlig verrückt sind. Ich kenne niemanden mit so hohen AAK-Werten und ich weiß nicht, was ich jetzt noch tun soll. Da bräuchte ich ja eher noch 10 weitere Immunadsorptionen, wenn das mal auf ein anständiges Niveau kommen soll.
@fdr Erste Frage: Passen deine Symptome zu den AAKs?
Man geht davon aus, dass gebundene Spikes das cholinerge Neurotransmittersystem stören und der Körper daher Antikörper produziert.
Aktuell hast du also gar keine Spikes mehr? Weder im Serum, noch in den Immunzellen und auch nicht in den Exosomen?
Die AAKs haben ja eine gewisse Bindedauer und ich meine sogar, dass gesagt wurde, dass man erst nach 3-6 Monaten kontrollieren sollte. Dann auch wieder mit Spike-Kontrolle.
Der zeitliche Verlauf zwischen Medikamenten, MMD-Test usw. wäre daher durchaus interessant.
Ich bin kein Fachmann, aber ich glaube nicht, dass man durch die Medikamentenbehandlung dauerhaft Spike-frei wird, sofern gebundene Spikes sich immer wieder lösen (allein durch den natürlichen Zelltod).
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
@albert ich habe ME/CFS mit Ganzkörperschmerzen und Belastungsintoleranz. Das sind zumindest genau die AAK, die dabei immer wieder thematisiert werden.
ich hatte anfangs sehr hohe Spike-Werte in Exosomen (255 pg/ml) und auch Spikes in Immunzellen. Diese sind durch die Behandlung vollständig aus Exosomen verschwunden. In Immunzellen ebenfalls frei. Das Spike aus den Exosomen wandert vorübergehend ins Serum, bis es dort dann von der Medikation eliminiert wird. Das hat bei mir sehr gut geklappt und die Werte sind unter der Behandlung sehr regelmäßig abgesunken. Ein Sicherheits-Test beim MMD, um zu schauen ob sich wieder Spike nachgebildet hat, ist unterwegs, das Ergebnis steht noch aus. Die rezeptfreien Nahrungsergänzungsmittel nehme ich allerdings weiterhin (und die haben auch bereits allein ohne Ivermetcin, dessen Einnahme ich zeitweise unterbrechen musste, die Werte gut gesenkt), für den Fall, dass sich da tatsächlich was nachbildet.
Die gebundenen AAK dürfte man doch mit der Blutprobe eigentlich gar nicht nachweisen können? Jedenfalls habe ich das so verstanden, dass die AAK im Blut die freischwimmenden sind, und da sollte das doch möglichst frei von denen sein, wenn die sich nicht wieder anbinden sollen?
@fdr Hast Du denn mal ein Reaktivierungsscreening gemacht? Wer weiß, ob die AAk nicht von Herpesviren (EBV, VZV, ...) stammen. Schließlich stehen die AAk ja auch losgelöst von PostCovid/PostVac in der Diskussion um CFS. Also könnten auch die das Geschehen immer wieder anpeitschen.
Und hast Du neben den Spiketest mal die Spike-Ak getestet? Also, ob sie trotz vermeintlicher Beseitigung noch sehr hoch sind oder sich kaum zurückbilden? Das wäre zumindest ein Hinweis (und eine kostengünstige Verlaufsbeobachtung), dass doch noch Spikes zugange sein könnten.
@fdr Das ist die Misere - die gebundenen Spikes kann man nicht nachweisen. Dr. Kacik (oder einer seiner Patienten) hat aber wohl ein Labor gefunden, wo man Spikes im Gewebe des Magens (meine ich) nachweisen konnte.
Da die gebundenen Spikes immer wieder freigesetzt werden, ist es irgendwie ein Kampf gegen Windmühlen, wobei ich vermute, dass es irgendwann auch gut sein muss, wenn die freigesetzten Spikes gebunden und ausgeschieden werden. Ich vermute aber, dass es eher ein Zeitraum von mehreren Jahren ist mit dieser Methode.
Man müsste wirklich mal prüfen, ob man mit der Nikotinpflaster-Therapie Spikes freisetzen kann. Nachmessen kann man es ja!
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@sebastian12 ja, EBV ist bei mir unauffällig, ich hatte allerdings reaktivierte Herpes simplex 1-Viren. Diese wurden auch mit Valaciclovir recht erfolgreich reduziert, allerdings musste ich das Mittel irgendwann absetzen, weil meine Nierenwerte zu schlecht wurden (mittlerweile zum Glück wieder alles im Normalbereich). Ich habe durch Valaciclovir allerdings leider keinen positiven Einfluss auf meine Symptome bemerkt.
Spike-AK-Tests habe ich gemacht, und es ist auf jeden Fall zurückgegangen. War zuletzt so um 400, hatte auch schon über 700. Test für Spike-AK nach der kürzlichen IA kommt noch. Was mich wundert ist allerdings, dass die Spike-AK gar nicht mehr so übermäßig hoch sind, die Autoantikörper-Werte aber immer noch extrem. Das macht mir auch Sorgen, dass die Spikes womöglich nur teilweise dafür verantwortlich seien könnten und es womöglich mehrere Gründe gibt, die im Zusammenspiel diese abnormal hohen Werte befeuern.
@albert ja, das könnte ein Problem sein. Ich sehe allerdings nicht, dass es dafür eine Lösung gibt, also bleibt mir nur zu hoffen, dass es anders ist.
Nikotinpflaster könnten ja auch nur höchstens die an den Nikotin-Rezeptoren freisetzen? Hab das einmal gemacht mit den Pflastern, war sehr unangenehm und hab kaum Schlaf bekommen.
@fdr Dann sollte man sie auch nicht über Nacht kleben.
Tatsächlich habe ich Dr. Leitzke auch auf den Umstand angesprochen, dass das Nikotin eben die nikotinischen Acetylcholinrezeptoren von den Spikes befreien kann, jedoch nicht nicht die muskarinischen. Dr. Leitzke (et al.) schreibt in seiner Arbeit aber auch, dass die Spikes auch die muskarinischen Rezeptoren (G-Protein gekoppelt) besetzen könnten. In seiner Arbeit werden hierzu Scopolamin-Pflaster als möglicher Ansatz erwähnt.
Die Befreiung der nikotinischen AchR kann aber auch die AAK-Produktion eindämmen!
Ich habe daher die Vermutung geäußert, dass hirngängige stark anticholinerg wirkende Antihistaminika der 1. Generation (bspw. Diphenhydramine) zu einer (teils massiven) temporären Verbesserung führen, jedoch auch schwere Nebenwirkungen haben können.
Über bestimmte Antidepressiva wird Ähnliches berichtet, daher meine Vermutung, dass es auch etwas mit dem Sigma 1-Rezeptor zu tun haben könnte Richtung Eindämmung der Neuroinflammation. In diesem Zusammenhang kann Citicolin recht interessant sein, auch wenn damit die Ursache nicht gelöst wird.
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Wobei ich gehört habe, dass anticholinerge Arzneimittel nicht immer vorteilhaft sind, weil sie das Aceytlcholin senken und der Körper durch die muskarinergen Autoantikörper das Aceytlcholin schlechter verarbeiten kann; man dadurch eigentlich mehr braucht als weniger. Keine Ahnung, ob das wirklich so stimmt.
Citicolin ist aber interessant, das sollte ja auch eher günstig für den Acetylcholin-Spiegel sein.
@fdr Definitiv. Die modernen H1-Antihistaminika hauen mich deutlich heftiger weg als früher, sogar bei der halben Dosis. Es ist m.E.n. ein klares Zeichen für ein Problem mit dem Acetylcholin-Spiegel.
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