Prof. Matthes / Klinik Havelhöhe / Ansätze der "Anthroposophischen Medizin"

@maxl Herzlichen Dank für die detaillierten Infos über deinen weiteren Behandlungsverlauf und schon jetzt viel Erfolg für die "Abschluss-AAK-Messung" Ende August bei E.R.D.E. Würde mich freuen, wenn du deren Ergebnis und deinen Stand der Symptome hier dann noch mal darstellst, das ist sicherlich eine wertvolle Info für alle, die eine IA, auch außerhalb der Registerstudie in der Havelhöhe, in Betracht ziehen. Danke dir und VG

@maxl vielen Dank auch von meiner Seite für den ausführlichen Bericht! Da ich auch gerade überlege/versuche die IA Regelstudie in Havelhöhe zu machen hilft das sehr. Ich habe auch in einem anderen Post zu IA meine AAK Werte und Symptomatik beschrieben ( https://postvac.org/community/postid/48266/ ).

Die größte Frage bei dem ganzen IA Thema ist halt immer noch, wie stark ist die Symptomverbesserung und wie lange hält sie an? Und vor allem wenn sie so unterschiedlich gut/schlecht wirkt, was sind die individuellen Kritierien (v.a. nachdem die reinen GPCR-AAK Werte manchmal wie Glücksspiel erscheinen..).
In seinem Videovortrag sprich Prof. Matthes von 72% mit deutlicher Besserung (Bell +30), aber leider scheint es dazu keine Studien zu geben ( https://www.youtube.com/watch?v=3GWgxtYEZ-U&t=3432s ).

Haben die Ärzte dir bei der Aufklärung/Flurfunk irgendwas zur Erfolgsquote gesagt?

LG!

@huitzilo Die Daten zur Zustandsverbesserung aus den Matthes Videos/Präsentationen kannte ich auch. Deshalb habe ich dazu nicht weiter bei der betreuenden Havelhöhe Ärztin nachgefragt.

Ich werde hier weiter berichten, wenn ich Symptomveränderungen bei mir wahrnehme.

@maxl werden eigentlich die weiteren Blutuntersuchungen, wenn man denn in der Studie ist dann doch hoffentlich von der Kasse übernommen?

Hat es Sinn das "Spikeelimierungsprogramm" von Matthes schon anzufangen, bevor das Info Gespräch stattfindet, da das alles so dauert? Vielleicht sogar auch wenn keine Spikes messbar sind, da sie sich evtl. noch woanders befinden?Warte immer noch auf das Ergebnis von MMD. 

Oder variiert die "Spikebehandlung" doch so stark je nach" Befall"? 

Und an alle :

Hier im Forum gab es doch mal so eine allgemeine Behandlungsanweisung von Matthes bezüglich der Spikes, oder ist die veraltet? Ich finde diese auch nicht mehr. 

Ich überlege immer, wie ich Zeit in der Behandlung gewinnen kann, denn man ist ja oft völlig lost in dem ganzen mit den ewigen Warterei, wo man gar nicht weiterkommt. Aktionismus möchte ich aber auch nicht an Den Tag legen. Zu teuer und evtl. kontraproduktiv oder unwirksam. 

"Meine Apothekerin" sozusagen hatte mir neulich gesagt, sie nimmt

Huaierpilz

Löwenzahnextrakt und

Chlorella

Ich glaube das ist nach Klinghardt. 

Sie hat die Spikes kineseologisch ausgetestet (ohne Blutbild) was ich arg  esoterisch finde. 

Sie macht es einfach weil sie dreimal geimpft ist, einmal Corona hatte und etwas mit dem Darm bemerkt. 

Eine der Menschen, mit denen ich außerhalb der "Bezroffenenszene"  über die Sache reden kann. Ich finde dabei interessant, dass auch keine schwer Betroffenen inzwischen Maßnahmen ergreifen. Das durchbricht ein wenig die Ignoranz, finde ich. 

Nach Dr. Klinghardt: Augmented NAC + Chlorella + Löwenzahn. Sicherlich einen Versuch wert, nur wer unterstützt einen dabei? 

@clarissa Die drei ERDE AAK Analysen während der Behandlung (vor 1., 3. und 5. IA) muss man nicht selbst bezahlen. Einzig das ERDE Labor 6 Wochen nach der letzten IA muss man selbst bezahlen. Und falls ich noch AAKs haben sollte, muss ich auch noch einmal die MMD Spikeanalyse bezahlen.

Mit NEMs wie Nattokinase, Bromelain (entweder alleine oder in einem Enzymkomplex), NAC, Löwenzahn, Huaier, Chlorella kannst du meiner Meinung nach nichts falsch machen. Außer du verträgst etwas davon oder die Kombination schlecht.

Laut Matthes kann man die Spikes aus Exosomen nur mit Hyperthermie freisetzen, um sie dann mit der Medikation zu eliminieren. Neben den oben genannten Nattokinase, Bromelain, und NAC würde dann nur noch Ivermectin fehlen. Das würde ich aber nur nehmen, wenn du auch den Spikenachweis hast.

@maxl danke für die Auskunft. Aber da würde man zur Hyperthermie und dann wieder heim, das Medi nehmen und dann wieder zur IA? Bei Spikes in den Immunzellen?

Puuuh, da hat man ja nochmal die 500 € vom Anfang der Laborkosten. 

Das heißt man muss mindestens ca. 1000€  plus Unterbringungskosren (sofern man nicht in der Umgebung lebt, ich komme auch aus Bayern) selbst übernehmen. Ganz schön viel für ne Studie, finde ich. 

@clarissa Wenn du Spikes in den Exosomen hast, dann ist der Plan von Havelhöhe Hyperthermie + die 4 Medikamente / NEMs. Entweder kommst du dafür in die Studie in der Havelhöhe oder machst die Hyperthermien in Bayern. In München macht es z.B. das Krankenhaus für Naturheilweisen (KfN). Da muss man es dann aber selbst zahlen.

Wenn du Spikes nur in den Immunzellen hast, dann sieht die Havelhöhe hier glaube ich die 4 Medikamente / NEMs + Maraviroc vor. Eine Hyperthermie wäre dann meines Wissens nach nicht nötig. Das Maraviroc ist aber sehr teuer und muss selbst bezahlt werden.

Zu den Kosten für die IA Studie: Klar muss man selbst noch einiges bezahlen. Aber ich sehe für mich eher die Ersparnis von ca. 15.000€, die man selbst für 5 IAs zahlen müsste. 

@maxl im KfN in München wird es aber doch normalerweise  stationär bezahlt, oder geht das dann nur ambulant, da es für Den Zweck ist? Sind dann ja noch mehr Kosten.

Man kann das natürlich als Ersparnis sehen in der Studie, ich denke für viele Betroffene kämen aber die Blutwäscheverfahren sowieso nur in einer Studie in Frage, da für sie völlig utopisch, diese zu bezahlen. Viele stehen ja auch gerade durch den Impfschaden finanziell inzwischen schlecht da. 

Ist für mich mal wieder so ein Moment einfach festzustellen wie ungerecht es ist, dass wir hier so vieles selbst bezahlen müssen oder man verzichtet halt drauf und macht es nicht. 

Diese systemische Ignoranz und unterlassene Hilfeleistumg im Endeffekt finde ich einfach empörend, das löst ja auch alles Stress aus, was kontraproduktiv für uns ist. 

Es müsste hier Sonderregelungen geben. Wie beim Einsatz des Impfstoffes damals. 

So, ich habe die AAK Werte 6 Wochen nach der letzten IA erhalten. Leider korrelieren die Werte mit meinem Gesundheitszustand: Nur die Kopfschmerzen sind nicht mehr da. Alle anderen Symptome sind noch so wie vor der Havelhöhe.

Ich habe mir jetzt das große Molecusan Bundle bestellt. Sobald ich das habe, mache ich einen Termin zur Blutabnahme für eine weitere MMD Spikeanalyse. Ein paar Stunden vor der Blutabnahme werde ich dann eine halbe Flasche Molecusan Liquid Spectrum trinken, um die Spikes zu mobilisieren. Ab dann nehme ich erstmal für 2 Monate die Molecusan Mittel. Auch mein Heilpraktiker meinte, dass er damit bei zwei Patienten gute Erfahrungen bei der Spike Elimination/Reduktion gemacht hat.

Ich gehe aktuell davon aus, dass ich immernoch Spikes habe. Falls ja, gehöre ich zu den 3 Patienten, bei denen die Exosomen Spike Therapie der Havelhöhe (Hyperthermie, Ivermectin, ACC, Nattokinase, Wobenzym) nicht angeschlagen hat.

Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass bei Langzeit-Erkrankten die Immunadsorption selbst bei Spike-Elimination meist nur vorübergehend helfen kann. Der Grund: Wir haben jetzt alle vier Jahre Spike im Körper gehabt, das ist eine sehr lange Zeit. Dabei bilden sich nach und nach immer mehr langlebige B-Zellen bzw. Plasmazellen, die dann auch Jahre später immer weiter AAK produzieren. Der richtige Ansatz wäre daher, nicht nur das Spike zu eliminieren, sondern auch eine B-Zell-Depletion. Es gibt ja Leute, die eher die Spikeelimination verfolgen, andere eher die B-Zell-Depletion. Was, wenn man beides kombinieren müsste?

Das würde auch die anfänglichen Erfolge erklären: Denn wer früh behandelt wurde, bei dem konnten sich noch nicht so viele langlebige B-Zellen bilden.

@fdr Forscht nicht die Charite zu einem Medikament gegen B-Zellen?

Ansonsten bleibt ja noch die Hypothese von Dr. Leitzke über die gebundenen Spikes. AAKs sind, soweit ich immer wieder gehört habe, 7 bis 21 Tage aktiv.  

@albert ja, tun sie wohl - bis es da belastbare Ergebnisse gibt, wird es aber wahrscheinlich noch lange dauern. Diese Studien dauern ja leider ewig.

@fdr Bis jetzt fehlt ja immer noch das Geld dafür...

Genau, was Du oben geschrieben hast, ist auch meine Meinung und entspricht meiner persönlichen Erfahrung !

@maxl 

mit dem Molecusan werde ich jetzt auch starten.

Ivermectin hat bei mir die Spikes in den Exosomen schon gut runtergebracht. Aktuell stagniert es aber leider und ich habe irgendwie durch eine Therpaie mit Nahinfrarotlicht wieder eine Verschlechterung hervorgerufen, was meines Erachtens nach für eine Mobilisierung spricht. 
Ich werde auch einen Tag nach Einnahme eine Laboruntersuchung machen und schauen was da evtl. An Spike hervorkommt.