Prof. Matthes / Klinik Havelhöhe / Ansätze der "Anthroposophischen Medizin"
Veröffentlicht von: @dr-philMan kann z.B. die Proben der Leute verwenden, die 2020/2021 ohne Viruskontakt bei Prof. Schieffer waren. Da sind vermutlich tausende Proben eingefroren in Marburg.
Ich bin mir relativ sicher, dass sich die Vermutung über die eingefrorenen Proben nicht bestätigen wird.
Veröffentlicht von: @dr-philFinde ich nicht, wenn die zugrundeliegenden Mechanismen unklar sind. Wenn nur das Spike persistiert (im Sinne von nicht abgebaut wird) dann vielleicht. Aber es geht hier vermutlich um eine persistierende Produktion von Spike bei Viruspersistenz. Und die haben wir ja bei PVS nicht.
Warum sollte eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach der Impfung unmöglich sein, wenn eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach Impfung möglich ist?
Veröffentlicht von: @alina1Finde ich nicht, wenn die zugrundeliegenden Mechanismen unklar sind. Wenn nur das Spike persistiert (im Sinne von nicht abgebaut wird) dann vielleicht. Aber es geht hier vermutlich um eine persistierende Produktion von Spike bei Viruspersistenz. Und die haben wir ja bei PVS nicht.
Warum sollte eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach der Impfung unmöglich sein, wenn eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach Impfung möglich ist?
Danke an die Mitdenkenden. Die Frage ist so natürlich falsch formuliert gewesen und sollte lauten:
Wenn eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach Infektion denkbar ist, warum sollte eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach Impfung unmöglich sein?
- Ich habe die Ehrlichkeit von Dr. Redfield bei der heutigen Anhörung sehr geschätzt, https://x.com/SenRonJohnson/status/1811580936137380111
Ich hätte Lust, eine (natürlich nicht repräsentativen) Umfrage hier im Forum zu machen mit der Frage, wann sich Symptome eingestellt haben (nach Impfung oder Infektion). Ich kann aber nicht einschätzen, ob dieses Forum dafür groß genug ist, damit überhaupt irgendwas dabei rumkommt.
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Veröffentlicht von: @help100Mit Deinem letzten Punkt, ob man bei Post-Vac eine bestehende Spike-Produktion ausschließen kann, berührst Du einen Teil der derzeitigen Diskussion in der Wissenschaft.
Es ist so, dass es nahezu ausgeschlossen ist, dass ein Protein länger als ein paar Wochen im Körper persistiert. Einzelne Proteine sind keine Langzeitstrukturen.
Jetzt ist natürlich die Preisfrage: wenn man das Spikeprotein bei den Impfgeschädigten über lange Zeit nachweisen kann (und dazu gibt es unter anderem eine Veröffentlichung aus Mai 2024), wie ist das möglich?
Die kurze Antwort ist, dass es nicht möglich sein kann.
Meine anderen beiden Antworten, lauten:
1.) es ist möglich, aber das Spike kommt nicht von der Impfung, sondern von einem (unbemerkten) Viruskontakt.
2.) die mRNA wurde in DNA revers-transkribiert und dann Teil des Genoms der Zelle geworden (ziemlich absurde Vorstellung, aber wir haben ja hier schon alles mögliche diskutiert 😉
Was der DNA-Grenzwert mit der Spike-Persistenz zu tun haben soll, habe ich allerdings aus deinem Post nicht ganz verstanden.
LG
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Veröffentlicht von: @alina1Danke an die Mitdenkenden. Die Frage ist so natürlich falsch formuliert gewesen und sollte lauten: Wenn eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach Infektion denkbar ist, warum sollte eine persistierende Produktion von Spikeprotein nach Impfung unmöglich sein?
Klar ist sie denkbar, aber eben vermutlich nicht mit den denselben pathophysiologischen Vorgängen.
Daher sollte auch gesonderte Forschung zu PVS erfolgen.
Dies war die Ausgangsfrage und diese hatte ich damit beantwortet.
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Veröffentlicht von: @alina1Veröffentlicht von: @dr-philMan kann z.B. die Proben der Leute verwenden, die 2020/2021 ohne Viruskontakt bei Prof. Schieffer waren. Da sind vermutlich tausende Proben eingefroren in Marburg.
Ich bin mir relativ sicher, dass sich die Vermutung über die eingefrorenen Proben nicht bestätigen wird.
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich dazu sogar etwas unterschrieben habe, es also kein Geheimnis ist (warum auch?).
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Veröffentlicht von: @dr-philIch meine mich erinnern zu können, dass ich dazu sogar etwas unterschrieben habe, es also kein Geheimnis ist (warum auch?).
Bitte was und wozu unterschrieben? MFG
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Veröffentlicht von: @dr-philVeröffentlicht von: @alina1Veröffentlicht von: @dr-philMan kann z.B. die Proben der Leute verwenden, die 2020/2021 ohne Viruskontakt bei Prof. Schieffer waren. Da sind vermutlich tausende Proben eingefroren in Marburg.
Ich bin mir relativ sicher, dass sich die Vermutung über die eingefrorenen Proben nicht bestätigen wird.
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich dazu sogar etwas unterschrieben habe, es also kein Geheimnis ist (warum auch?).
Das würde mich jetzt mal interessieren. Ich nehme an, dass es eine Patienten-Kopie gibt, die ist ja obligatorisch. Stell doch das anonymisierte Dokument mal hier ein.
@albert Ich war Anfang 2022 nach Vax im Dez 2021 im Krankenhaus,weil ich in 4 Wochen 10 Kg abgenommen hatte und es mir sehr schlecht ging.Dort wurde das Spikeprotein gemessen,allerdings nur das von der Impfung..Meine erste Covidinfektion hatte ich im Oktober 22, dann waren beide Werte nachweisbar.
@kjeldt das Blutproben archiviert werden. Ich bin mir nicht mehr 100% sicher, ich schau bei Gelegenheit nochmals nach, ob ich Unterlagen dazu finde.
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
@kjeldt das Blutproben archiviert werden. ..., ich schau bei Gelegenheit nochmals nach, ob ich Unterlagen dazu finde.
Die Blutproben werden doch sicher im Rahmen einer Studie archiviert. Eine schriftliche Patientenaufklärung ist bei Studien verpflichtend, es muss sogar unterschrieben werden, dass man die Aufklärungsbögen in Kopie erhalten hat. Also es muss Dokumente geben.
Mich würde neben der Aufklärung zur Archivierung von Blutproben auch der Studientitel, der Studienleiter und der Sponsor der Studie interessieren. Also gerne schnell suchen, solange moderieren wir alleine.
Veröffentlicht von: @albertIch hätte Lust, eine (natürlich nicht repräsentativen) Umfrage hier im Forum zu machen mit der Frage, wann sich Symptome eingestellt haben (nach Impfung oder Infektion). Ich kann aber nicht einschätzen, ob dieses Forum dafür groß genug ist, damit überhaupt irgendwas dabei rumkommt.
Wieso interessiert dich das?
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Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Es gab vor zwei Jahren bereits eine Umfrage. Hier sind die Ergebnisse:
https://postvac.org/pvs_umfrage_ergebnisse/
LG
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
Vielen Dank! Ich finde die Umfrage inkl. der Auswertung echt sehr gut! Ich denke es würde durchaus Sinn ergeben, diese jetzt nochmals zu wiederholen und ggf. Themen wie Spikepersistenz aufzunehmen.
Die Frage ist, ob diejenigen welche die Umfrage inkl. Auswertung damals gemacht haben, nochmals bereit dazu wären. Ist ja doch sehr umfangreich...
M, 33 zuvor sehr sportlich. Beginn der Symptome Okt. 23 mutmaßlich nach einer Infektion - 1,5 Jahre nach der letzten Impfung.
- Schwindel, Parästhesien, starke Sehbeschwerden, Herzrhythmusstörungen, Verdauungsprobleme. Stark schubartiger Verlauf
Letzter Beitrag: Ozempic (Semaglutid, GLP-1-Antagonisten) Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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