Prof. Matthes / Klinik Havelhöhe / Ansätze der "Anthroposophischen Medizin"
@albert Schade, mehr weiß ich leider auch nicht dazu. MFG.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
@dimon2011 das heißt aber doch dass die Spikes dann doch nicht bei (jedem) Postcovid oder Postvacpatienten eine Rolle spielen. Oder haben sie sich dann woanders versteckt oder waren sie mal da und haben Verwüstung hinterlassen?Oder gibt es die Möglichkeit dass das ganze von etwas anderem kommt?Also nicht bei dir, sondern mal so allgemein in den Raum gestellt....
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
@clarissa hey, ja was du sagst sind alles fragen die ich leider nicht beantworten kann. Vllt hatte ich welche. Vllt habe ich noch welche. Wer weiß wie valide MMD ist.
Fakt ist, habe eine anhaltende Darmentzündung, Sehstörung, Muskelschwäche und Schmerzen , kognitive Probleme sowie neurologische Probleme.
Die AAK sind einziges Indiz plus meine Symptome. Das reicht Matthes bze für die IA aus. Ob es hilft....kA.
Vor der IA werde ich noch einen Spike Test in Italien machen, wenn ich bei der Familie bin um mal einen Gegentest zu haben.
@dimon2011 Vielleicht sind die Symptome selbst und der zeitliche Zusammenhang das stärkste Indiz und nicht die spikes, Autoantikörper usw. nach jetzigen Wissensstand. Ich hinterfrage grad wirklich das alles etwas.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Wie lange wartet man idR auf eine Rückmeldung von Dr Matthes ?
@clarissa man sollte auch nie vergessen, auf reaktivierte Viren aus der Herpes-Familie zu prüfen. Es ist ja bekannt, dass Epstein-Barr und andere Herpes-Viren ähnliche Symptome auslösen können. Bei manchen ME/CFS-Patienten haben die Symptome sich unter der Behandlung mit Anti-Herpes-Virostatika stark verbessert, was ein Hinweis darauf ist, dass solche Herpes-Reaktivierungen ebenso wie das Corona-Spike ME/CFS auslösen können.
Wenn nun die Impfung auf ein bereits geschwächtes Immunsystem trifft, kann dieses dann insgesamt überfordert sein. Da man Herpesviren nach Erstinfektion nie mehr loswird und diese nur im Körper "schlummern", können die Viren sich bei einem überforderten Immunsystem schnell wieder ausbreiten, oft ohne die typischen Herpes-Symptome und daher unerkannt bleibend. Selbst wenn Spikes und Impfstoff den Körper längst verlassen haben, kann es dann sein, dass das Immunsystem es einfach nicht mehr schafft, diese Massen an reaktivierten Viren wieder in den Griff zu bekommen. Das wäre dann auch eine Erklärung für das Vorhandensein von Autoantikörpern trotz fehlender Spike-Belastung.
Es ist einfach so, dass die Krankheit durch viele verschiedene Prozesse ausgelöst werden kann - was die Behandlung so kompliziert macht, denn bei unterschiedlichen Ursachen braucht es natürlich auch unterschiedliche Therapiemethoden, die dann immer nur bei der passenden Patienten-Untergruppe wirken.
Ich bin da nicht tief genug im Thema drin, aber es ist eine ernst gemeinte Frage: Warum sind reaktivierte Viren auf einmal ein Problem? Soweit ich verstanden habe, hat es mit dem schwächelnden Immunsystem zu tun (TH2-Shift), aber auch mit dem gelösten Biofilm durch Spikes. Liege ich da richtig oder warum sucht man nach reaktivierten Viren und warum sind sie von solcher Bedeutung?
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Hallo@
es ist auch nicht immer einfach und ein hin und her mit den Viren!
Bei mir auch Corona Spikes, und Herpes-Reaktivierungen bzw. jeder Körper reagiert anders und
verarbeitet die Angelegenheit auch individuell!
Blutuntersuchungen so weit, so gut, aber ist man damit gescheiter und oder hat eine Strategie?
Im Video kommt die Ärztin auf den Punkt,..... ist man dann schlauer?
https://www.youtube.com/watch?v=1ciWfzTkLk4
Mit:
Th1-Th2-Th17, großes Blutbild, bestimmte Entzündungswerte, Lymphozytendifferenzierung, Omega 3/6 Fettsäuren,
Vitamin d3, etc. kann ich mich schon anfreunden.
Daneben z. B. eine große EBV-Blutuntersuchung 😮 laut Labor bestimmte Titer hoch, aber keine aktuelle Reaktivierung
laut Labor 😳
Aber....ich spüre da was anderes, was mir auch Alternativmediziner bestätigen 🤢 😔
Grüße
@albert man hat einfach irgendwann festgestellt, dass Anti-Herpes-Virostatika wie Aciclovir/ Valacyclovir bei einer Untergruppe der ME/CFS- und Fibromyalgie-Patienten die Symptome lindern und daraus abgeleitet, dass Herpes-Viren solche Symptome auslösen können. Die Berliner Charité empfiehlt deshalb bei ME/CFS-Patienten mit erwiesener Virus-Reaktivierung einen Behandlungsversuch mit solchen Virostatika. Das ist dann eigentlich streng genommen eigentlich gar kein richtiges Post-Covid/Post-Vac, aber die Symptome sind halt trotzdem sehr ähnlich. Allerdings scheint es sich wirklich nur um eine Teilgruppe der ME/CFS-Patienten zu handeln, bei denen das irgendwie relevant ist.
Die Abgrenzung dürfte aber schwierig sein, denn wie du schon richtig gesagt hast: die reaktivierten Viren könnten auch einfach Folge des geschwächten Immunsystems sein, ohne dass sie in irgendeiner Form zu den Symptomen beitragen. Bei mir selbst hat Valacyclovir zwar die Herpesviren erfolgreich bekämpft, aber keinen Einfluss auf die Symptome gehabt - allerdings habe ich eben auch Spike-Persistenz. Aber bei den Leuten, die nachweislich spikefrei sind und trotzdem anhaltende Symptome haben, halte ich es zumindest für sinnvoll zu überprüfen ob solche reaktivierten Viren vorhanden sind.
@michi009 woran spürst du dass da von EBV oder Herpesviren kommt?
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
@fdr Es ergibt wirklich Sinn, was du sagst. Verwunderlich ist es aber in meinen Augen auch nicht, dass latente Virusinfektionen nun ausbrechen können, wenn das Immunsystem im TH2-Shift ist bzw. Störungen im Immunsystem vorliegen.
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Veröffentlicht von: @fdrAber bei den Leuten, die nachweislich spikefrei sind und trotzdem anhaltende Symptome haben, halte ich es zumindest für sinnvoll zu überprüfen ob solche reaktivierten Viren vorhanden sind.
Mit welchen Tests wird die Spike-Freiheit nachgewiesen?
@alina1 ich werde Anfang Oktober Spike Test in Italien mal testen und berichten. Aber kA ob validiert.
@alina1 hab mich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte, wenn kein Spike nachgewiesen werden kann. Also wenn weder Spikes in Serum, Exosomen, Immunzellen (MMD), noch Antikörper gegen das Spike-Protein feststellbar sind, dann würde ich nach reaktivierten Viren schauen und gucken, ob Virostatika eine Symptomverbesserung bewirken. Ist aber natürlich keine hundertprozentige Sicherheit, dass sich nicht doch noch irgendwo Spike versteckt.
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