Progressive Muskelentspannung - kontraproduktiv?
@gabriele bei mir sind die Vibrationen mittlerweile fast weg. Ich vermeide es, meine Muskeln anzuspannen und ich ernähre mich sehr strikt histaminarm. Deine letzte Impfung ist ja auch noch nicht so lange her, wahrscheinlich wird es mit der Zeit wieder besser
Erste Impfung Moderna Juli 21 - nur leichte Symptome, die ich nicht als solche wahrgenommen habe. zweite Impfung Moderna Anfang August 21 - starkes Fieber, Unwohlsein, Schüttelfrost. Anschließend Muskelzuckungen, brennender Kopfschmerz vorne, starkes nächtliches Schwitzen, Wortfindungsstörungen, Aufstehschwindel, Schlafprobleme.
Ende Oktober - plötzlicher Krampfanfall in psychisch belastender Situation (Vortrag). Beide Hände wie zu Klauen verkrampft, Gefühl im Kopf wie Schlaganfall. Lähmung löste sich wieder, aber anschließend weiter hohes Spannungsgefühl im gesamten Körper, heftigste Muskelkontraktionen insbesondere in Ruhe im gesamten Körper, Zittern, Vibrationen überall, extreme Schlafstörungen, allerdings kaum Müdigkeit. Starkes nächtliches Schwitzen, extremer Uringeruch. Weiter Wortfindungsstörungen. Außerdem seltsames Gefühl im Nacken. teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen. Extrem niedriger Puls, auch bei hoher Belastung nicht über 110.
ab Ende Dezember nimmt die Spannung ab. Dafür beginnt bald regelmäßiges Einschlafen aller Körperteile, lassen sich aber schnell wieder aufwecken. Teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen, insbesondere nach Einschlafen. Schlafstörungen bessern sich, in der Regel zwei Nächte gut, eine Nacht schlecht.
Bisher keine Diagnose - MRT Kopf und HWS unauffällig, Nervenleitfähigkeitsmessung eher unauffällig, kleines Blutbild unauffällig.
@silencium mir hilft Wärme insgesamt auch sehr gut, hatte in der schlimmen Phase immer zwei wärmflaschen bei mir.
Erste Impfung Moderna Juli 21 - nur leichte Symptome, die ich nicht als solche wahrgenommen habe. zweite Impfung Moderna Anfang August 21 - starkes Fieber, Unwohlsein, Schüttelfrost. Anschließend Muskelzuckungen, brennender Kopfschmerz vorne, starkes nächtliches Schwitzen, Wortfindungsstörungen, Aufstehschwindel, Schlafprobleme.
Ende Oktober - plötzlicher Krampfanfall in psychisch belastender Situation (Vortrag). Beide Hände wie zu Klauen verkrampft, Gefühl im Kopf wie Schlaganfall. Lähmung löste sich wieder, aber anschließend weiter hohes Spannungsgefühl im gesamten Körper, heftigste Muskelkontraktionen insbesondere in Ruhe im gesamten Körper, Zittern, Vibrationen überall, extreme Schlafstörungen, allerdings kaum Müdigkeit. Starkes nächtliches Schwitzen, extremer Uringeruch. Weiter Wortfindungsstörungen. Außerdem seltsames Gefühl im Nacken. teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen. Extrem niedriger Puls, auch bei hoher Belastung nicht über 110.
ab Ende Dezember nimmt die Spannung ab. Dafür beginnt bald regelmäßiges Einschlafen aller Körperteile, lassen sich aber schnell wieder aufwecken. Teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen, insbesondere nach Einschlafen. Schlafstörungen bessern sich, in der Regel zwei Nächte gut, eine Nacht schlecht.
Bisher keine Diagnose - MRT Kopf und HWS unauffällig, Nervenleitfähigkeitsmessung eher unauffällig, kleines Blutbild unauffällig.
@kimsarah Diese Vibrationen habe ich seit der ersten Impfung allerdings hatte ich diese Symptome nie auf die Impfung geschoben. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass es irgendwann mal besser wird. Wie lange haben diese Vibrationen bei dir angehalten?
Nach 1. Impfung Mai 2021: Muskelvibrationen und Muskelzuckungen.
Nach 2. Impfung Juni 2021: Muskelvibrationen und Muskelzuckungen. Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit
Nach 3. Impfung Dezember 2021: Bluthochdruck und Herzrasen, Kopfweh, Schwindel, Engegefühl in der Brust, Muskelvibrationen im ganzen Körper, Muskelzuckungen, Nervenschmerzen, Bauch- und Rückenschmerzen, Ziehen in den Füßen und Beinen, Tinnitus (links).
Neu dazugekommen seit Juli 2022: Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen
Neu dazugekommen September 2022: Rauschen im rechten Ohr gemäß Takt des eigenen Puls'.
September 2022: Symptome zunehmend, Abstände der Schübe werden immer geringer, Schübe immer länger.
Impfstoff: Biontech
@gabriele sie sind manchmal immernoch ganz leicht da. Insgesamt werden meine Beschwerden seit Januar stetig etwas besser. Ich verfolge den Ansatz das Immunsystem zu beruhigen aber gleichzeitig zu stärken, auch viel mit Kräutern und nems, um möglichen Erregern wie ebv oder borreliose das Leben etwas schwerer zu machen.
Es ist schon heftig, dass du trotz der frühen Beschwerden drei Impfungen bekommen hast! Mir wollten sie auch eine dritte verpassen mit dem Hinweis, dass meine Beschwerden niemals von der I kommen können. Gut, dass das Bewusstsein für die Problematik langsam wächst
Erste Impfung Moderna Juli 21 - nur leichte Symptome, die ich nicht als solche wahrgenommen habe. zweite Impfung Moderna Anfang August 21 - starkes Fieber, Unwohlsein, Schüttelfrost. Anschließend Muskelzuckungen, brennender Kopfschmerz vorne, starkes nächtliches Schwitzen, Wortfindungsstörungen, Aufstehschwindel, Schlafprobleme.
Ende Oktober - plötzlicher Krampfanfall in psychisch belastender Situation (Vortrag). Beide Hände wie zu Klauen verkrampft, Gefühl im Kopf wie Schlaganfall. Lähmung löste sich wieder, aber anschließend weiter hohes Spannungsgefühl im gesamten Körper, heftigste Muskelkontraktionen insbesondere in Ruhe im gesamten Körper, Zittern, Vibrationen überall, extreme Schlafstörungen, allerdings kaum Müdigkeit. Starkes nächtliches Schwitzen, extremer Uringeruch. Weiter Wortfindungsstörungen. Außerdem seltsames Gefühl im Nacken. teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen. Extrem niedriger Puls, auch bei hoher Belastung nicht über 110.
ab Ende Dezember nimmt die Spannung ab. Dafür beginnt bald regelmäßiges Einschlafen aller Körperteile, lassen sich aber schnell wieder aufwecken. Teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen, insbesondere nach Einschlafen. Schlafstörungen bessern sich, in der Regel zwei Nächte gut, eine Nacht schlecht.
Bisher keine Diagnose - MRT Kopf und HWS unauffällig, Nervenleitfähigkeitsmessung eher unauffällig, kleines Blutbild unauffällig.
@kimsarah Wenn ich das Forum früher entdeckt hätte, hätte ich mir die dritte Impfung nie geben lassen. Der Neurologe hat meine Beschwerden letztes Jahr nie mit der Impfung in Verbindung gebracht - und ich leider auch nicht. Auch heute ist er immer noch der Meinung, dass das nicht von der Impfung kommt .... Auch meine Internistin glaubt nicht daran. Die Hausärztin sieht zwar den Zusammenhang zwischen der 3. Impfung und dem Bluthochdruck und den Herzproblemen seither, aber mehr auch nicht. Ich finde leider keinen Arzt, der das so sieht wie ich und bin daher etwas auf mich allein gestellt. Versuche es jetzt auch mit verschiedenen NEMs.
Es gibt mir Hoffnung, wenn ich höre, dass die Vibrationen bei dir besser geworden sind.
Nach 1. Impfung Mai 2021: Muskelvibrationen und Muskelzuckungen.
Nach 2. Impfung Juni 2021: Muskelvibrationen und Muskelzuckungen. Bauchschmerzen, Kurzatmigkeit
Nach 3. Impfung Dezember 2021: Bluthochdruck und Herzrasen, Kopfweh, Schwindel, Engegefühl in der Brust, Muskelvibrationen im ganzen Körper, Muskelzuckungen, Nervenschmerzen, Bauch- und Rückenschmerzen, Ziehen in den Füßen und Beinen, Tinnitus (links).
Neu dazugekommen seit Juli 2022: Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen
Neu dazugekommen September 2022: Rauschen im rechten Ohr gemäß Takt des eigenen Puls'.
September 2022: Symptome zunehmend, Abstände der Schübe werden immer geringer, Schübe immer länger.
Impfstoff: Biontech
@gabriele mein Hausarzt hat mittlerweile eingelenkt und führt die Beschwerden auf die Impfung zurück. Er ist aber überzeugt dass es ebv ist, was man ohnehin nicht wirklich behandeln kann.
Hilfe bekomme ich also nach wie vor nicht. Er sagt selbst wenn es Leitfäden gäbe, würde er sie wahrscheinlich bei mir nicht machen, weil es mir dafür nicht mehr schlecht genug geht und die Nebenwirkungen mittlerweile mehr schaden als nutzen in meiner Situation. Ach es ist schwierig einzuschätzen was der richtige Weg ist
Erste Impfung Moderna Juli 21 - nur leichte Symptome, die ich nicht als solche wahrgenommen habe. zweite Impfung Moderna Anfang August 21 - starkes Fieber, Unwohlsein, Schüttelfrost. Anschließend Muskelzuckungen, brennender Kopfschmerz vorne, starkes nächtliches Schwitzen, Wortfindungsstörungen, Aufstehschwindel, Schlafprobleme.
Ende Oktober - plötzlicher Krampfanfall in psychisch belastender Situation (Vortrag). Beide Hände wie zu Klauen verkrampft, Gefühl im Kopf wie Schlaganfall. Lähmung löste sich wieder, aber anschließend weiter hohes Spannungsgefühl im gesamten Körper, heftigste Muskelkontraktionen insbesondere in Ruhe im gesamten Körper, Zittern, Vibrationen überall, extreme Schlafstörungen, allerdings kaum Müdigkeit. Starkes nächtliches Schwitzen, extremer Uringeruch. Weiter Wortfindungsstörungen. Außerdem seltsames Gefühl im Nacken. teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen. Extrem niedriger Puls, auch bei hoher Belastung nicht über 110.
ab Ende Dezember nimmt die Spannung ab. Dafür beginnt bald regelmäßiges Einschlafen aller Körperteile, lassen sich aber schnell wieder aufwecken. Teilweise Schmerzen in den Gliedmaßen, insbesondere nach Einschlafen. Schlafstörungen bessern sich, in der Regel zwei Nächte gut, eine Nacht schlecht.
Bisher keine Diagnose - MRT Kopf und HWS unauffällig, Nervenleitfähigkeitsmessung eher unauffällig, kleines Blutbild unauffällig.
Um noch mal auf das Thread-Thema Progressive Muskelentspannung (PME) oder Progressive Muskelrelaxation (PMR) zurückzukommen: das wurde mir jetzt durch die Post Covid Ambulanz der LMU München empfohlen (Details zu dieser Ambulanz fasse ich am passenden Fleck zusammen sobald ich den Arztbrief habe).
Bringt das denn irgend etwas bei Betroffenen mit Muskelschmerzen? Ich habe es jetzt zweimal mit drei vollen Tagen Pause dazwischen versucht und beide Male stellte sich nicht ansatzweise eine Verbeserung ein, sondern im Gegenteil, alle betrachteten Körperpartien sind extra verspannt / kribbelig. Schon währenddessen ging's immer mal wieder mit Zuckungen los obwohl ich wirklich nicht Vollgas gegeben habe. Das wohlige Entspannungsgefühl blieb zugunsten dieses wohlbekannten, widerlichen Entzündungsschmerzes aus.
Vielleicht hilft es ja, wenn man das schon vor Erkrankung ein paarmal gemacht hat und der Körper daran glaubt, dass die Entspannung durch Anspannung so möglich ist, aber ich würde derzeit eher davon abraten es zu versuchen. Oder hat irgendjemand eine Anleitung speziell für LC- / PV-Geplagte die auch für einen ungeduldigen DAU funktioniert?
w, 39, 2x Moderna (Jul+Aug '21)
seit 1. Impfung anhaltende Myalgien, erhöhte Verletzungsanfälligkeit, eingeschränkte Belastbarkeit
seit 2. Impfung in Schüben Parästhesien und Palpitationen, Raynaud-Syndrom
Covid-Infekt Feb '22
Symptome quasi ohne Besserung; permanent Schwindel und Muskelschmerzen
@modernazeiten … ich hatte so einen Kurs zuvor schon mal gemacht, habe nach der Impfung einfach immer das anspannen weg gelassen 😆 ( ging am Anfang überhaupt nicht, ohne danach tagelang schmerzen zu haben). Ich mach das seit 15 Monaten so und es hilft mir durch den Tag zu kommen und auch den Kopf zu entspannen, da man seine Gedanken auf die Körperteile konzentriert.
Also nehmen sie uns in der LMU doch auf, aber nur mit Überweisung ? Bin gespannt auf deinen Bericht 👍
Ich habe Progressive Muskelentspannung auch schon vor der Impfung regelmäßig gemacht. Nach der Impfung hatte ich für eine Weile damit aufgehört, weil es einfach nicht ging. Einige Wochen später habe ich dann mit der PME wieder angefangen, aber es hat bei mir auch absolut keinen positiven Effekt auf die Muskelschmerzen. Aber immerhin verschlechtert es sich bei mir danach auch nicht.
1. Impfung mit Biontech (06/21): Müdigkeit; seit 2. Impfung mit Biontech (08/21): starke Müdigkeit, schnelle Erschöpfung, Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, gestörtes Temperaturempfinden, gelegentlich schmerzhafte Lymphknotenschwellungen
Seit 05/22: Diagnose Cfs
Veröffentlicht von: @modernazeitenVielleicht hilft es ja, wenn man das schon vor Erkrankung ein paarmal gemacht hat und der Körper daran glaubt, dass die Entspannung durch Anspannung so möglich ist, aber ich würde derzeit eher davon abraten es zu versuchen.
Hallo modernazeiten
Vielleicht hilft es ja zu wissen, dass chronische Schmerzen im Zentralennervensystem Spuren hinterlassen und dass es eine Art Schmerzgedächtnis gibt. Entspannungsverfahren sollen helfen das hin und her zwischen Schmerz und dadurch Muskelanspannung, die wiederum Schmerzen verursachen, zu durchbrechen. Da sich das Schmerzgedächtis über lange Zeit hin entwickelt hat, braucht es entsprechend auch einen langen Atem und es zu durchbrechen.
Bestimmte Entspannungsverfahren sind wissenschaftlich evaluiert, werden deshalb von den Krankenkassen bezuschußt und von Ärzten empfohlen, z.B autogenes Training und Progressive Muskelentspannung, andere, die trotzdem auf der Basis von Erfahrung auch gut helfen, wie z.B Phantasie- Körperreisen, Achtsamkeitstraining usw. nicht. Hinzu kommt, dass es in Kliniken und ambulant auch nicht genug Therapeuten gibt, die mit Krankenkassen abrechnen, da die es ja eh nicht bezahlen. Nicht jedes Verfahren ist für jeden gleich gut geeignet und bei manchen Erkrankungen, wie z.B einer Depression und gravierende Muskelzuckungen eher kontraindiziert sind.
Es macht überhaupt keinen Sinn ein Entspannungsverfahren zu üben, wenn man so ganz und gar keinen Spass daran hat, denn man muss wirklich durchhalten, sich darauf einlassen können, lange üben bis sich ein merklicher Effekt einstellt.
Manchmal sind Verfahren in Bewegung besser, z.B Tai-Chi, Qigong und sanftes Yoga, Atementspannung. Auch zusätzlich Singen und Lachen hilft, oder ein Waldspaziergang in dem man sich auf Geräusche konzentiert und versucht sie zu lokalisieren und zu deuten. Wichtig ist, dass man sich ein Verfahren aussucht, dabei bleibt, möglichst oft, z.B täglich für 20 - 30 Minuten übt, Spass daran hat und es gern macht. Alles andere macht tatsächlich keinen Sinn.
liebe Grüße
https://www.aerzteblatt.de/archiv/29086/Schmerzgedaechtnis-Entstehung-Vermeidung-und-Loeschung
@angelia Ja, ein übereifriges Schmerzgedächtnis kann ich sicher nicht ausschließen. Die Übungen (oder egal welche Alltagsaktivität) dürften natürlich keinen solchen Effekt haben. Aber rein die Empfindung ist es ja auch nicht: alle Körperpartien tun ja bereits vorher weh, sind schon vorher über-angespannt und durch egal was wird es eben vorübergehend auch nach Anspannung schlimmer. Daher dachte ich, der PMR-Ansatz könnte schon was taugen. Es klappt nur so überhaupt nicht mit dem Loslassen.
Denke auch du hast recht, dass ich da für mich erst mal einen anderen Weg wählen muss um eine Art Entspannungszustand zu erreichen: die Appassionata soweit klimpern wie die Unterarme mitmachen, Kopfhörer auf volle Pulle Prodigy beim jämmerlichen Versuch zu Joggen, sanfte Dehnübungen zum ZDF Magazin Royale, ... gibt alles ein besseres Gefühl als ein unpersönlicher Ansatz, der mittelfristig den gleichen Fallout verursacht.
Wenn ich mal wieder einen Profi erreiche, kann ich ja auch mal wieder eine Standart-Technik probieren.
w, 39, 2x Moderna (Jul+Aug '21)
seit 1. Impfung anhaltende Myalgien, erhöhte Verletzungsanfälligkeit, eingeschränkte Belastbarkeit
seit 2. Impfung in Schüben Parästhesien und Palpitationen, Raynaud-Syndrom
Covid-Infekt Feb '22
Symptome quasi ohne Besserung; permanent Schwindel und Muskelschmerzen
Veröffentlicht von: @modernazeitendie Appassionata soweit klimpern
wow das kannst du? meinen Respekt 😍
Ja finde deinen Weg. Nur noch ein kleiner Tipp Verwechsle vielleicht Ablenkung vom Problem nicht mit der Lösung des Problems. Das "Geheimnis" ist Konzentration/ Fokussieren auf nur eine Sache, Runterfahren und nicht Ablenkung/ Zerstreuung 😉
liebe Grüße
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