[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf

@diana1983 wie äußert sich denn dieses Muskelzittern? Fühlbar, oder auch sichtbar? Vielleicht kannst du es beschreiben 

@sarah983 sichtbar nicht, nur für mich wie wenn man eben keine Kraft hat das man anfängt zu zittern. Wenn man lange Zeit was schweres hält, fängt man auch an zu zittern, also die Muskeln halt.

Durch die körperliche Schwäche muss man sich mehr anstrengen denke ich. 

Veröffentlicht von: @adajo

@sonja-tsch 

Bei akuten Schmerzen hilft mir Wärme sehr gut, außerdem nehme ich seit geraumer Zeit Proteinshakes. Ohne hier Werbung machen zu wollen, aber das ist eines der Produkte,die mir persönlich langfristig geholfen haben. Schaue, dass du einen mit einem kompletten Aminosäure Profil nimmst. 

Sanfte (!) Bewegung, um die Muskeln langsam wieder an Belastung zu gewöhnen. Zb. eine Woche jeden 2. Tag die gleiche Runde spazieren gehen. Und zwar die Strecke, die du locker schaffst, auch wenn es sich wie ein schlechter Witz anfühlt. Ich habe mit 400 m angefangen ( das war die Runde um den Block bei mir). Die ersten Monate würde ich nach einem Tag gezielter Aktivität einen Ruhetag ( also nur die Bewegung,die zu deinem Alltag gehört machen) einlegen. Wenn die Spazierrunde eine Woche lang gut klappt, kannst du die Strecke verlängern. Wähle erst kleine Veränderungen, also bspw. 200 m mehr und nicht direkt die doppelte Strecke. Wenn das wieder 7 Tage gut klappt, kannst du wieder erhöhen usw. 

Notiere, wie es dir danach geht, das ist hilfreich um den Überblick zu behalten 😊.

Wenn dir spazieren gehen nicht liegt, kannst du natürlich auch auf andere leichte Aktivitäten ausweichen wie Gymnastik oder leichtes Muskelaufbau Training. 

Schau Mal im Netz, es gibt mittlerweile einige Pläne für Wiedereinstieg in den Sport mit Post covid. Das fand ich hilfreich, weil es verdeutlicht, dass man wirklich leicht einsteigen soll. 

Alles Gute!

Danke dir für deine Antwort. Glücklicherweise versorgt mich mein Verein auch in dieser schwierigen Phase weiter mit individuell angepassten Trainingsplänen. Proteinshakes nehme ich mach wie vor nach jedem Training. Auch sonst achte ich sowohl auf die Proteinzufuhr als auch auf eine ausgewogene Ernährung. Dir auch weiterhin alles Gute 

Tut euer Impf-Arm auch immer wieder mal weh ? Ich habe nach 13 Monaten immer noch immer wieder mal schmerzen, genauso wie direkt nach der Impfung, nur nicht mehr so extrem.

Ich habe gerade eine Panikattacke und frage mich ob mein Arm nicht aufhört Spikes zu produzieren, oder ob diese Zellen immer wieder mal reaktiviert werden. 

Es kann doch nicht sein, dass uns die Impfung so hart fickt und keiner hilft uns. Wir werden schlechter behandelt als scheiss Labor Ratten. Die werden wenigstens Untersucht was mit denen passiert und danach friedlich eingeschläfert. 

So eine dumme Idee von mir, mir etwas in den Körper spritzen zu lassen, was meine Zellen zwingt was giftiges zu produzieren und jetzt habe Angst deswegen, dass das nicht mehr aufhört. 

Ich sage es euch ganz ehrlich. Ich wäre am liebsten einfach nur noch tot, damit das endlich vorbei ist. 

Ich ertrage es nicht mehr mir Angst um meinen Gesundheitszustand zu machen und gleichzeitig von niemanden ernst genommen zu werden. 

Was mich sehr beruhigt ist, dass Ungeimpfte die gleichen Probleme wie Herzrasen etc bekommen. Das einzige was mir noch Sorgen macht sind diese Impf-Arm Schmerzen die immer wieder mal auftreten. Es macht ja auch keinen Sinn einen Arzt zu fragen was da los ist, weil die eh nur das wiederholen was ihnen eingetrichtert worden ist. 

Ich hoffe, dass die sich weiter boosten lassen und an dem Dreck verrecken. Verdient haben sie es, weil sie uns verrecken lassen diese Hunde. 

ok sry hatte gestern einen Nervenzusammenbruch. 

@domi99 ich wünsche dir viel Kraft. 

Hörte sich verzweifelt was du geschrieben hast. 

Wir haben alle Tage wo Angst und Verzweiflung uns plagen, man verzweifelt ob alles nochmal gut kommt. 

Aber da kommt immer mehr licht ins dunkel. 

@diana1983 ich glaube dass zur Zeit viele Leute zB auch nach Corona Infektion Herzprobleme haben und daher evtl die Neurologen überlastet sind. Aber Versuch es bei anderen Kardiologen evtl auch in der Nachbarstadt oder so...

@domi99 wenn Du Bedenken hast dass Dein Kötper weiter Spikes herstellen könnte dann würde er ja auch weiter Antikörper herstellen ( glaub ich nicht) dann laß nen Antikörpertest machen dann siehst du ja ob das rückläufig ist ...so würde ich es machen um mich selbst zu beruhigen und das aus dem Kopf zu bekommen. 

@diana1983 hast du schon probiert über die Terminservicestelle einen kardiotermin zu bekommen? Ich glaube die sind über die 116 117 zu erreichen. Korrigiert mich wenn es wer besser weiß. 

@knulli Das hab ich mir auch schon gedacht, gerade durch die Myokarditis Probleme was ja ein Hauptproblem ist. Nicht nur wegen Corona,sondern auch durch Impfung. Die sind total überfordert. Der nächste Kardiologe ist 40km entfernt. Mir bleibt ja nix anderes übrig 

@knulli Nein, das hab ich nicht probiert. Ich klabbere alle im Umkreis von 50km ab. 

@slaeinaeli 

Ja, genau diese Symptome kenne ich seit März! Und ich dachte bis vor kurzem, ich sei mit den Nachwirkungen der Impfung durch. Dann aber: mehrminütige, trockene Hustenanfälle, die in der Nacht mich nicht schlafen lassen. Extrem trockener Rachen, Kurzatmigkeit, verstopfte Nasennebenhöhlen, Schweregefühl auf dem Brustbein, Niesen ohne erkältet zu sein - bis heute anhaltend. Die Hustenanfälle kommen aus dem oberen Atmungsbereich, völlig ohne vorhersehbaren Auslöser.

In den ersten Monaten habe ich diese Symptome beiseite geschoben. Ich wollte einfach wieder gesund sein. Dann dachte ich an eine Allergie und ging deshalb zum HNO-Arzt. Bis auf eine Histamin-Intoleranz keinerlei weitere allergische Reaktionen. Ich sollte dann Kortison- und Emser-Salz-Inhalationen anwenden. Nachhaltig verbesserte sich nichts.

Nachdem ich keinen Nacht mehr durchschlafen konnte und auch merkte, dass sich das starke Husten auf meine inneren Organe negativ auswirkte, habe ich mich dann doch in weitere ärztliche Behandlung begeben. 

Folgende Untersuchungen wurden dann in kurzen Schritten hintereinander durchgeführt: Lungenfunktionstest (mit nicht von mir bewältigbarer kräftiger Schnellausatmung), EKGs (mit unnormalem Kurvenverlauf), Magen-Darmspiegelung (aufgrund des Verdachtes auf stillen Reflux, Gastritis hat sich bestätigt), Herz-Ultraschall (schwer einschätzbar, deshalb folgt jetzt noch ein Herz-MRT), Bluttest (erhöhter Leberwert und irgendein Herzwert, der nicht normal war), Lungenröntgen (verengte Bronchien, aber keine Infiltrationen).

Insgesamt sind die bisherigen Untersuchungsergebnisse einzeln gesehen als nicht besonders kritisch anzusehen, aber mein Körpergefühl spricht eine andere Sprache. Ich habe den Eindruck, mein Körper ist zur Heimat immer wieder aufflammender Entzündungen geworden.
Ich habe mich noch niemals in meinem Leben über einen langen Zeitraum so körperlich eingeschränkt gefühlt wie seit den Impfungen.

Ich hoffe, dass die vergehende Zeit dann doch eine nachhaltige Verbesserung bringt.

Ich wünsche dir alles Gute!

@blaueblume 

Hallo BlaueBlume,

welche unnormalen Kurven im EKG hast Du? Wurde etwas von Linksschenkelblock, Rechtsschenkelblock und/oder AV- Block gesagt? Ich hab auch unnormale Kurven… neben mein EKG hat die KI „Frau nach Infarkt,alt“ geschrieben…Habe alle 3 Blocks :-/

Wenn schon eine Histaminintoleranz festgestellt wurde, probier vor allem mal, Dich möglichst histaminarm zu ernähren und evtl dazu noch Desloratadin, hat mir enorm geholfen bei allen meinen Symptomen. (Bei der Gastritis mal FamoT*din versuchen, aber da musst Du den Arzt überzeugen, Dir ein Rezept auszustellen…)

Nur die Kurven im EKG hab ich nach 1 1/2Jahren immer noch, aber das wird wohl bleiben, aber man kann lt. Kardiologe damit leben, haben wohl auch manche Sportler einen LSB. Lies in meinen Beiträgen nach, was ich durchlebt hab, dort gibt es auch einen Bericht, was mir geholfen hat! Der Schlüssel war, das Histamin runter zu fahren.

Alles Gute!

Hallo, ich melde mich nun auch mal zu Wort, da mir eure Berichte wirklich sehr geholfen haben.

Ich kämpfe nun seit Januar mit Schwindel, Erschöpfung, Druck auf der Brust, Atemnot und Schmerzen. 

Ich hatte nie Corona, komme aber leider durch meine zwei kleinen Kinder derzeit ständig mit Kindergarten Viren in Berührung (Magen-Darm, Erkältung usw.). Und es ist jedes Mal, selbst wenn ich mich nicht anstecke, wohl so ein Kampf für meinen Körper, das sich meine Symptome heftig verschlimmern. Wei einige von euch habe auch ich auf einmal wieder heftige Gliederschmerzen, atemprobleme und liege den ganzen Tag flach.

Über den Sommer ging es mir wesentlich besser. 

Ich denke, dass gerade die mit kleinen kinder  oder Schulkindern immer wieder damit konfrontiert sein werden, zumindest über die kalte Jahreszeit. 

Ich habe übrigens 8 Monate nach der Impfung Antikörper über 5700 BAU (mehr war nicht Messbar)

Hat jemand gute Erfahrungen mit einer immunkur (z.b orthomol) gemacht?

Liebe Grüße und danke für eure Hilfe 

@lucky89 … vielleicht wäre es in dem Fall doch sinnvoll beim Immunologen zu klären ob das Immunsystem zu stark oder zu schwach reagiert ? Müsste man das nicht mit dieser Messung TH 1/2 feststellen können? Und dann gezielt das immunsystem aufbauen oder unterdrücken ( zumindest entzündungshemmende Sachen ). Ich hatte mir  aus einem  Post eines Betroffenen  , labolife für den Notfall notiert . Mein Sohn ist schon ausgezogen und mit Maske kann ich dem ganzen aus dem Weg gehen seit meinem letzten Rückfall im Februar . Dabei hatte ich aber zusätzlich seelischen Stress, ich vermute deshalb so langwierig. Wie lange bzw. wie weit wirft dich so eine Erkältung deiner Kinder regelmäßig zurück?