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Professor Michel Goldman warnt vor seltenen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe, die zu leicht von den Pharmakovigilanz-Systemen übersehen werden

 
(@wolfdieter)
Guter Freund

Professor Goldman ist ein berühmer Immunologe aus Belgien, der ein starker Befürworter von Impfungen ist.

Professor Goldman leidet an einem Lymphom ( AITL ), das sich nach der  mRNA-Impfung dramatisch verschlimmerte.

Er warnt davor, seltene Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen, die mit dem üblichen Pharmakovigilanzsystem nicht oder schwer erkannt werden, zu übersehen und rät daher,  einzelne Fallberichte ernst zu nehmen. Er gibt auch einige Hinweise zur Rolle der T-Follikel-Helferzellen ( TFH ) im Lymphom- und im mRNA-Impf-Geschehen.

Hier ein Artikel, der belegt, dass Professor Goldman ein Impfbefürworter ist:

Die Überwindung von Europas Impfstoffchaos
https://www.project-syndicate.org/commentary/lessons-from-eu-covid19-vaccine-rollout-by-michel-goldman-2021-04/german

Hier einige Studien zu seinem Fall und zu den Konsequenzen bezüglich seltener Nebenwirkungen.

Rapid Progression of Angioimmunoblastic T Cell Lymphoma Following BNT162b2 mRNA Vaccine Booster Shot: A Case Report

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fmed.2021.798095/full

Lymphadenopathy following COVID-19 vaccination: a wake-up call from case reports
https://bjgp.org/content/73/728/109

Vaccine Safety Transparency: mRNA Vaccine Might Worsen Lymphoma Cancer in Extremely Rare Cases

https://medium.com/microbial-instincts/vaccine-safety-transparency-mrna-vaccine-might-worsen-lymphoma-cancer-in-extremely-rare-cases-370d7a895f74

The Safety of Anti-SARS-CoV-2 Vaccines: Vigilance Is Still Required

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8910899/

Freundliche Grüße

Wolfdietrich Burde

PS Das AITL wurde erfolgreich mit Chemozyklen behandelt. Inzwischen hat Professor Goldman einen Herzinfarkt erlitten, der GottseiDank erfolgreich behandelt werden konnte. Leider kann er im Moment seine Forschungen zu den seltenen Nebenwirkungen nicht fortsetzen. Falls aber Fragebedarf an ihn besteht, kann ich vorsichtig bei ihm anfragen und ggf. den Kontakt zu ihm herstellen. Er spricht leider kein Deutsch, aber fließend englisch. Ich kenne Professor Goldman, weil ich nach einer mRNA-Impfung ebenfalls ein Lymphom bekam ( ALCL, ALK- ). Er wollte zu Forschungszwecken mein Blut untersuchen lassen ( ich vermute, auf die in einem Artikel erwähnten RHOAG17V- und TET2-Mutationen ), was sich leider vorerst zerschlug

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 12/06/2023 8:51 pm
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Zitat aus einem der erwähnten Artikel von Professor Goldman:

Noch nicht identifizierte, seltene Komplikationen der mRNA-Impfung könnten

auf die ausgeprägte Fähigkeit von Lipid-Nanopartikel-verkapselten, nukleosidmodi-

fizierten mRNA-Impfstoffen zurückzuführen sein, die T-Follikel-Helferzellen (TFHs)

zu hyperaktivieren, die für die Bildung von Keimzentren unerlässlich sind. Tatsächlich

hat sich gezeigt, dass Impfstoffe, die auf dieser Technologie basieren, bei der Auslösung von

TFH-Reaktionen bei Mäusen viel effizienter sind als adjuvantierte Protein- oder inaktivierte

Virusimpfstoffe. Eine aktuelle Studie an menschlichen Freiwilligen bestätigte, dass für

SARS-CoV-2-Peptide spezifische TFHs bis zu 200 Tage nach der Grundimmunisierung in den

Lymphknoten verbleiben. Die Hyperaktivierung von FTH, die zu starken Keimzentrumsreaktionen führt, erklärt die vorübergehende reaktive Lymphadenopathie, die sich gelegentlich

in der Region entwickelt, die die Injektionsstelle eines SARS-CoV-2-mRNAImpfstoffs

abschließt. Als zur Differenzialdiagnose eine Lymphknotenbiopsie erforderlich war,

war das pathologische Kennzeichen eine follikuläre Hyperplasie mit prominenten Keimzentren.

Da TFHs eine Schlüsselrolle bei einigen malignen T-Zell-Erkrankungen und bestimmten Autoimmunerkrankungen spielen, könnte man sich fragen, ob eine durch SARS-CoV-2-

mRNA-Impfstoffe induzierte TFH-Hyperaktivierung den Verlauf dieser Erkrankungen beein-

flussen könnte.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 12/06/2023 8:53 pm
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Wichtige Erkenntnis daraus:

1. Die Nebenwirkungsüberwachungssysteme des PET und von Biontech reichen nicht für seltene schwere Nebenwirkungen aus.

2. Prof. Goldman liefert eine Erklärung, wieso die mRNA-Impfstoffe malignen T-Zell-Erkrankungen und bestimmten Autoimmunerkrankungen Vorschub leisten. M. E. ist dies ein Durchbruch sowohl bei der Haftungsfrage der Hersteller ( Ursächlichkeit ) als auch für Heilansätze.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 14/06/2023 3:37 pm
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