Spikeproteine

@hu80 https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/paper-forschung/hat-dr-bruce-patterson-long-covid-long-impfung-geloest-spike-protein-in-immunzellen/#post-78

Einfach nächstes Mal die Suchfunktion dieses Forums nutzen. Generell empfehle ich auch ältere Beiträge zu lesen. 🙂🌞💚👍

Also das ist zum Thema Patterson. Die Studie gibt's bestimmt auch irgendwo..

@dr-med-univ-pasztula  ich habe gute Erfahrung mit der Resonanztherapie, aber ich finde 200 Euro sehr teuer. Selber habe ich  65 Euro bezahlt. 

Für die meisten die hier im Forum sind und von Krankengeld leben müssen ist dieses nicht zu bezahlen. 

Aber vielen Dank das sie es anbieten

Den Ausführungen des Herrn Kollegen Pasztula möchte ich mich anschließen. Auch ich habe mit der Bioresonanzbehandlung in meiner Praxis seit über 20 Jahren sehr gute Erfahrungen machen können, welche sich nun auf die Behandlung von Post-Vac übertragen lassen. Man kann einerseits in der Austestung zusätzliche differenzialdiagnostische Hinweise bekommen und sehen wo der Schwerpunkt liegt (z. Bsp. immunologisch, Gerinnungsproblematik, Kreislaufregulation, Histaminsystem), andererseits greift man regulierend in den Organismus ein und hat sowohl bei den typischen Kreislaufregulationsstörungen als auch bei den Immunreaktionen eine erfolgversprechende Therapieoption, die auch insbesondere frei von Nebenwirkungen ist. Insgesamt ist die Symptomatik bei Post-Vac sehr komplex, und daher wird es auch kein Allheilmittel geben. Man muss jeden Fall ganz individuell betrachten und dann versuchen, gezielt je nach Symptomatik vorzugehen. Gerade auch hierbei ist die Bioresonanzbehandlung von Vorteil, denn nach individueller Testung geht man ganz gezielt auf den gestörten Regelkreis des Patienten ein.

Ein Schwerpunkt der Bioresonanztherapie ist bekannterweise die Behandlung von Allergien und Autoimmunprozessen. Hier lassen sich häufig erstaunliche Therapieerfolge erzielen. In der Regel liegt hier das Grundproblem in der überschießenden Immunreaktion des Körpers. Bei Long-COVID bzw. Post-Vac scheinen vergleichbare Prozesse abzulaufen. Das Problem ist nicht die eigentliche Infektion, sondern viel mehr das überreagierende Immunsystem, welches keiner Steuerung mehr unterliegt. Hinzu kommen offenbar direkte toxische Wirkungen der Spikeproteine und anderer Zusatzstoffe im Impfstoff. Man kann wohl mit der Methode die Spikeproteine sicherlich nicht aus dem Körper entfernen, aber man kann den Körper dazu bringen, mit der neuen Situation besser zurecht zu kommen; vergleichbar der schulmedizinischen Hyposensibilisierung, bei der sich der Körper allmählich an das Allergen gewöhnen soll und schließlich nicht mehr darauf reagiert. Ich stelle mir das so vor, dass man eine neue Feinjustierung in den Regulationsmechanismen vornimmt und damit die Fehl- und Überregulationen im Oragnismus zum Abklingen bringt.

Leider werden Methoden wie die Bioresonanztherapie von der Schulmedizin belächelt und gänzlich abgelehnt. Wenn aber die Schulmedizin nicht mehr weiter weiss, dann steht es schließlich jedem frei, andere Methoden zu erproben. Ich persönlich kann mir eine Behandlung ohne alternativmedizinische Methoden jedenfalls nicht mehr vorstellen, die gemachten Erfahrungen sprechen für sich 🙂

Hallo,

ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit Bioresonanz gemacht. Schon vor der Pandemie wurde ich, von meiner HP (zu der ich seit über 10 Jahren regelmäßig gehe), damit behandelt. 

Mein Vertrauen in die Schulmedizin ist auf den Nullpunkt, was auch damit zusammenhängt, dass ich meinen Hausarzt seit 3!! Jahren nicht mehr gesehen hab, da alles telefonisch abläuft. 

Letztes Jahr Ende August hab ich, nach langem Überlegen, mir ein Bioresonanz Gerät für die tägliche Anwendung gekauft. Die beste Entscheidung für mich. Der Hauptgrund war meine Migräne… hatte seit Jahren 12-15 Tage/pro Monat Migräne, jedesmal komplett ausgenockt inkl Triptane… Seit dem ich das Gerät täglich nutze, hab ich Max 2 Tage/Monat Migräne, dazu brauche ich keine Triptane mehr… Zusätzlich hilft es mir bei den Inpfnebenwirkungen + NEM‘s + regelmäßige HP-Termine, Physio, Reha-Sport, Akupunktur…

@dr-hcfoerster 

Hallo Dr Förster,

Warum kann das Spikeprotein nicht abgebaut werden?  Wenn der Körper das nicht regulieren kann, was dann? Ursache der Katastrophe ist die Impfung. Damit sind wir alle dem Grunde nach chronisch krank und mit Tendenz zur Verschlechterung? 

@steffi116 

Was kostet das Gerät?

@katy das kommt drauf an, welche Edition man wählt … Goggle mal nach Healy …

@katy  Bezüglich der Spikeproteine und insbesondere deren Abbau sind noch ganz viele Fragen ungeklärt. Ich selbst kann nur vieles an vielen Stellen lesen, meine eigenen Erfahrungen machen und mir durch diese Beobachtungen ein eigenes Bild verschaffen.

Die ursprüngliche Idee war ja offenbar, durch MRNA-Impfstoffe lokal im Oberammuskel Zellen "umzuprogrammieren", dass diese Spike-Protein produzieren, welches dann als sog. Antigen die Immunzellen im Körper dazu anregt, Antikörper gegen Spikeproteine bzw. gegen COVID zu bilden.

Folgende Probleme sind nun offensichtlich: 1.) Die MRNA-Impfstoffe scheinen unterschiedliche Organe und Zellen zu befallen, somit ist diese Reaktion nicht mehr lokal auf den Oberarmmuskel begrenzt (wurde bei Sektionen nachgewiesen: Spikeproteine in allen möglichen Organen!).  2.) Die Produktion der Spikeproteine scheint im Körper nicht zeitlich begrenzt abzulaufen. Ich selbst habe nach Impfungen Antikörperbestimmungen im Blut von Patienten durchgeführt, wobei sich in vielen Fällen erstaunliches gezeigt hat: Noch lange nach der Impfung steigende Antikörpertiter, was für mich ein Hinweis darauf ist, dass die Produktion noch immer abläuft und nicht beendet ist. Hängt wohl von der Lebenszeit der befallenen Zelle ab, so sind z. Bsp Leberzellen sehr langlebig, und eine Studie mit radioaktiv markiertem Biotnech Impfstoff bei Mäusen hat gezeigt, dass die höchtse Impfstoffkonzentration in der Leber nachweisbar war. 3.) Zum Abbau der Spikeproteine werden sog. Proteasen benötigt, d. h. Enzyme, welche Eiweiße aufspalten können. Aus dieser Idee heraus habe ich bereits bei Patienten vor längerer Zeit einen Behandlungsversuch mit Wobenzym und Phlegenzym gemacht, leider ohne positiven Effekt. Hier scheint aber Nattokinase zu funktionieren, zu der es inzwischen auch eine Studie gibt. Das Spike-Protein scheint jedoch ein unnatürliches Protein zu sein, welches in der bisherigen menschlichen Evolution nicht geläufig ist, denn sonst hätten wir entsprechende Abbaumechanismen. In Sektionen nach MRNA-Impfung hat man zudem Proteinablagerungen in Geweben (=Spike?) nachgewiesen, die Amyloidablgerungen gleichen. Amyloid finden wir bei der seltenen Erkrankung Amyloidose, hier lagern sich Proteine in unterschiedlichen Organen ab und führen dort zu Organschäden. Ein ähnlicher Prozess findet übrigens bei M. Alzheimer mit Proteinablagerungen im Gehirn statt.

Es ist aktuell wissenschaftlich alles noch sehr im Nebel. Bezüglich der diversen Therapiemöglichkeiten hilft da wohl nur ein jeweiliger Therapieversuch nach vorheriger Abwägung, in welcher Richtung Erfolge am wahrscheinlichsten zu erwarten sind.

@dr-hcfoerster 

Ich möchte Ihnen meine Wertschätzung für den therapeutischen Versuch mit Wobenzym und Phlogenzym aussprechen.  

Diese sind gut und seit langem bekannte Heilmittel, die mit viel Sicherheit verabreicht werden, dieser Versuch hatte Wert.

Es tut mir leid, daß es keine Wirkung gebracht haben, denn theoretisch hätte es zumindest einen guten Effekt geben können, zB entzündungshemmend.

In den von Dr. Resia Pretorius unterzeichneten Artikeln wird gesagt, dass es möglich war, die Gerinnsel nur mit einer zweiten Trypsinisierung aufzulösen.

Trypsin, ein proteolytisches Enzym, welches natürlich im Darmtrakt produziert wird und durch Nahrungsergänzungsmittel (wie Phlogenzym) und Medikamente (Pankreasenzymen) ergänzt werden kann, es wird aus dem Verdauungstrakt nicht aufgenommen. Aber zumindest theoretisch man hätte sich erhoffen können, dass es zumindest auf der oberflächlichen Ebene des Verdauungsepithels eine Wirkung haben könnte, die Spike-Proteine zu lösen.

In einem Kommentar zu einem Youtube-Video über PVS sagte jemand über die hilfreiche Verwendung von Verdauungsenzymen. Selbstverständlich sind diese Angaben nicht garantiert.

@dr-hcfoerster 

Danke für Ihre Einschätzung zum Prozess der Impfung im Körper. Danke fürs Zuhören und die Mühe, uns Betroffenen zu helfen.

Bei der Einnahme von Nattokinase wird 1 Kapsel als Tagesdosis empfohlen. Manche nehmen 2. Ich möchte das auch gern probieren.  Sind Nebenwirkungen bekannt, wenn man die Tagesdosis erhöht?

@dr-hcfoerster vielleicht wäre es gut für Sie zu wissen, dass hier im Forum viele Menschen mit Angst und Panik sind, die Hilfe bzw. Beruhigung suchen - denn das Gruseligste für uns alle wäre glaube ich die Tatsache, dass die Spikes nicht mehr verschwinden und für immer im Körper bleiben und ihn schädigen. Wie soll man mit solch einer Nachricht umgehen?  

Ich würde das zumindest gerne aus Sicht meiner Wahrnehmung etwas relativieren. Die meisten Menschen haben die Impfung gut vertragen und haben keine Beschwerden.

Dr Freisleben in Berlin hat beobachtet, dass die Spikes höchstens 6 Monate, selten länger, nachweisbar sind. ( bei Patienten mit Beschwerden) mit dem Abbau der Spikes geht es den Patienten besser bzw. wieder gut. Ebenso Dr. Frank aus Heidelberg beobachtet nach 6 Monaten den Spikeabbau bei 80% seiner Patienten.

Die Amyloid (Spikes) Ablagerungen wurden bei Toten Menschen gefunden und sind laut Dr. Freisleben nicht auf den lebenden Menschen zu übertragen. Bei den gestorbenen sind andere Prozesse abgelaufen, sonst wären sie nicht tot. Amyloide werden (soweit ich weiß) auch wieder abgebaut. (?) Bei den Mäusen hat man zwar Impfstoff in der Leber gefunden, jedoch wurde er danach doch abgebaut?! Oder wurde das nicht kontrolliert?

Dr Freisleben arbeitet mit Nattokinase und F.Schilling zusätzlich noch mit C*L. Beide behaupten die Spikes werden dadurch abgebaut, laut ihren Beobachtungen und Gewebeproben. Daher ist es doch fragwürdig, zu behaupten, dass die Spikes für immer im Körper bleiben und Schäden anrichten können…? Solche Aussagen sind hier im Forum sehr heikel! Denn hier gibt es doch auch viele Menschen mit Depressionen und Angststörungen, die solche Aussagen in die Verzweiflung treiben können! (Evtl. sogar in den Suizid) so verzweifelt hier manche schon waren…

und dann möchte ich auf die Erfolgsgeschichten aufmerksam machen. Es gibt doch einige viele, die aus den schlimmsten Nebenwirkungen wieder fit und gesund geworden sind. Auf Instagram hat heute erst Jemand gepostet, wie sie nach 2 Jahren Höllenqualen und zitternden Beinen, heute 10 km Joggen war… Heilung ist wohl möglich und das wäre es wohl nicht, wenn die Spikes für immer im Körper bleiben würden… oder?

Letztendlich wäre es nun wichtig für uns alle, die Spikes testen zu lassen. Ich hoffe, es gibt bald einen Test und dann sind wir schlauer… dann gibt es keinen Zweifel mehr und etwas mehr Gewissheit. 

Die Amyloid-Spike Ablagerungen würden in einem MRT sichtbar sein? Dann wurde bisher bei keinem hier im Forum solche gefunden, soweit ich weiß. Und MRT wurde ja nun so extrem häufig gemacht, als dass es inzwischen auffallen würde. 

Auch wenn die Wissenschaft noch forscht und immer mehr herausfindet, so kann doch auch positives berichtet werden, und ich glaube das ist am wichtigsten. Solange noch nicht bewiesen ist, dass die Spikes im Körper bleiben - hier vielleicht nicht solche Aussagen machen… Danke! So viel zum Licht am Ende des Tunnels…

@lena 

Hallo Lena,

Ich bin auch sehr geprägt von den letzten 2 Jahren. Wir alle mussten bittere Erfahrungen machen und viel aushalten.

Dr Förster sagt ja, dass alles noch sehr im Dunkeln liegt. Auch die unangenehmen Seiten der Impfung sollten thematisiert werden. Wie das Ganze letztendlich tatsächlich läuft, wird immer mehr erforscht und Wissen zusammen getragen. 

Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass unangenehme Antworten über PN geschrieben werden.

@katy ich bin auch dafür, dass die dunklen Seiten nicht verschwiegen werden, jedoch muss dabei mit Vorsicht vorgegangen werden, besonders wenn es um solch heikle Behauptungen geht. Und umso mehr, wenn diese von einem Arzt kommen. Die Vorstellung, dass die Spikes wie Amyloide im Körper verbleiben und permanent Schäden verursachen, ist ja fast ein Todesurteil… aber dem steht doch gegenüber, dass viele wieder aus den Nebenwirkungen raus kommen, ebenso wie aus Long Covid. Dazu müsste man dann hinzufügen, dass Long Covid Symptome denen von Post Vac extrem ähneln bzw. gleichen. In Marburg wird ja ein ähnlicher bzw gleicher Mechanismus erkannt. (AAKs, RAAS System…) 

Es wäre also sehr gut für uns alle, wenn bald über einen Test, die Spikes nachgewiesen werden können. Laut Dr Freisleben geht das wohl am besten über Gewebeproben.

Ich selbst bin extrem verunsichert worden, immer wieder. Ich habe nachts Panik weil ich denke in meinem Körper „spukt“ es. Gewissheit ist wichtig um abschliessen zu können. Bioresonanz ist sehr heilsam, ich habe es auch schon gemacht. Ob die Spikes damit „unschädlich“ gemacht werden, ist nicht erwiesen… ebensowenig, dass sie für immer im Körper bleiben…

was da letztendlich die Bioresonanz macht, weiß keiner . Es sind Vermutungen. Oder gibt es Untersuchungen dazu?

Aber ich glaube, dass alles was heilt gut ist. Egal welche Art. Die Psyche und das was wir glauben ist dabei extrem wichtig! Mit dem Glauben kann man Berge versetzen! Und das haben schon so einige hier im Forum geschafft! Diejenigen haben den Spikes den Kampf angesagt und gewonnen. Wenn wir glauben, dass sie für immer im Körper bleiben, was macht das mit unserer Psyche? Wozu noch kämpfen? Daher würde ich solche Aussagen hier im Forum lieber lassen und erst dann wenn es 100% erwiesen ist veröffentlichen. 

https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/plauderecke/spike-antikoerper-ueberwachen/#post-12691

Hier und auch an anderer Stelle hatten wir das Thema der Antikörpertiter schon. Ich gehe davon aus dass die Spike Proteine abgebsut werden wenn die Antikörper weniger werden. Man sieht anhand der Umfrage dass die Erfahrungen hier unterschiedlich sind. @lena also keine Panik. Ich verstehe zwar dass Du Angst hast, Ich finde es aber trotzdem wichtig dass auch negative Themen angesprochen werden dürfen weil wir doch nur dann zusammen herausfinden können was los ist mit uns, wenn wir auch solche Theorien Mal gemeinsam durchdenken.

https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/nebenwirkungen-und-verlauf/steigende-covid-antikoerper-noch-monate-nach-impfung/#post-9312

https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/nebenwirkungen-und-verlauf/antikoerper-nach-impfung/paged/5/#post-11527

Hier noch paar Erfahrungen dazu