Welchen Impfstoff n...
 
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Welchen Impfstoff nehmen, wenn an der Impfung aus beruflichen Gründen nichts mehr vorbeiführt

 
(@isbjoern)
Neuling

Dank der neuen Vorschriften gibt es inzwischen für viele Arbeitnehmer eigentlich keinen Weg mehr, sich nicht impfen zu lassen, wenn es nicht Probleme im Betrieb geben soll.

 

Meine Freundin erzählte mir gestern Abend, dass es bei ihr im Unternehmen, mittelgroßes Unternehmen mit vielen öffentlichen Aufträgen, nun eskaliert ist. Sie arbeitet übrigens im Büro und da müsste Homeoffice angeboten werden. Erst einmal wurde ab Montag abgefragt, welchen Status die einzelnen Mitarbeiter haben. Das Ergebnis war, dass etwa nur 10 % nicht geimpft waren. Da der oberste Boss ein Impffanatiker ist, fand er es überhaupt nicht lustig, dass es überhaupt jemand in seinem Haus gewagt hatte, nicht geimpft zu sein. Damit gingen dann auch schon die Diskriminierungen los. Die Tests, die bisher gestellt wurden und auch z. B. beim Einkaufen anerkannt wurden, da ein Kollege den Test ‚begleitete‘, werden vom eigenen Unternehmen nicht mehr anerkannt. Somit muss jeder Ungeimpfte dann morgens zum Start einen aktuellen Test vorlegen, der natürlich in der Freizeit zu machen ist.

 

Da viele Testzentren inzwischen geschlossen wurden, viele Menschen nun plötzlich einen Test benötigen, gibt es kaum noch eine Möglichkeit, sich zu ohne massiven Aufwand testen zu lassen. Oftmals öffnen die Testzentren erst um 10:00 Uhr, was bei Arbeitsbeginn um 7:00 Uhr deutlich zu spät ist. Da abends die Termine oft auch vergriffen sind und sie an ihrem Wohnort (sehr kleiner Ort) überhaupt keine Möglichkeit hat, stellt dies schon eine sehr große Hürde da.

 

Dann kam es im Büro bereits gestern zu Übergriffen von Kollegen, die diese Kollegen sehr offen angefeindet haben, weil sie so egoistisch wären und damit in Kauf nehmen, dass man die geimpften Mitarbeiter ansteckt und man deshalb auch die Kinder impfen lassen müsste und die Alten nicht mehr besuchen können. Einige Kollegen gingen sogar so weit, dass man den Ungeimpften sagte, dass man mit ihnen nicht mehr in einem Raum sein möchte. Sehr erschreckend fand meine Freundin, dass sich an diesen Anfeindungen auch Mitglieder vom Betriebsrat beteiligt haben. Der Datenschutz scheint in diesem Unternehmen völlig außer Kraft gesetzt worden zu sein. Einige Zeit vor der neuen Gesetzeslage war schon eine Weihnachtsfeier im 2G Status angesetzt worden. So wurde da wohl schon versucht, den Impfstatus der Mitarbeiter heraus zu bekommen, da jeder, der abgesagt hat, zu einem persönlichen Gespräch bei seinem Vorgesetzten geladen wurde, um die Gründe für sein Fernbleiben zu erörtern.

 

Meine Freundin überlegt nun doch, sich impfen zu lassen, um sich nicht weiteren Repressionen im Betrieb auszusetzen, obwohl sie es bisher strikt abgelehnt hat, da es im Verwandtenkreis bereits Komplikationen nach Impfungen gegeben hatte und sie sowieso Impfungen ein wenig skeptisch gegenüber steht. Homeoffice wird nur in einem sehr geringen Rahmen, d. h. einmal die Woche erlaubt. Hier lautet die Begründung, dass mehr als 70 % der Mitarbeiter aus betrieblichen Gründen vor Ort sein müssen. Das ist auch wieder mehr oder weniger Schikane vom obersten Boss, wobei er da die Entscheidungsgewalt hat. Somit bleibt wirklich nur die Impfung, wenn man auf Dauer nicht den Arbeitsplatz verlieren möchte.

 

Nun stellt sich die Frage, welchen Impfstoff soll man nehmen. Es geht hier nicht um Wirksamkeit etc., da es ja bei allen Varianten Impfdurchbrüche gibt, sondern einfach nur darum, dass man im Betrieb nicht mehr ausgegrenzt wird. Da der Impfstoff von Janssen & Janssen nur einmal verimpft wird, nach 14 Tagen man als geimpft gilt, auch noch recht zeitnah zu erhalten ist, belegt sie sehr, ob dies ein machbarer Weg ist.

 

Da man auch von den nRMA Impfstoffen von vielen Nebenwirkungen hört, überzeugt sie eigentlich kein Impfstoff und sie würde sich auch nicht aus Überzeugung impfen lassen, sondern nur, damit sie sich im Unternehmen aus der Schusslinie bringt und nicht, falls es zu Kündigungen kommt, wenn die Auftragslage sich verschlechtert, die Erste ist, die dann gehen kann.

 

Wer kann hierzu etwas sagen?

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Themenstarter Veröffentlicht : 27/11/2021 2:18 p.m.
(@sonnenscheinfuerdich)
Vertrauenswürdiges Mitglied
Veröffentlicht von: @isbjoern

Dank der neuen Vorschriften gibt es inzwischen für viele Arbeitnehmer eigentlich keinen Weg mehr, sich nicht impfen zu lassen, wenn es nicht Probleme im Betrieb geben soll.

 

Meine Freundin erzählte mir gestern Abend, dass es bei ihr im Unternehmen, mittelgroßes Unternehmen mit vielen öffentlichen Aufträgen, nun eskaliert ist. Sie arbeitet übrigens im Büro und da müsste Homeoffice angeboten werden. Erst einmal wurde ab Montag abgefragt, welchen Status die einzelnen Mitarbeiter haben. Das Ergebnis war, dass etwa nur 10 % nicht geimpft waren. Da der oberste Boss ein Impffanatiker ist, fand er es überhaupt nicht lustig, dass es überhaupt jemand in seinem Haus gewagt hatte, nicht geimpft zu sein. Damit gingen dann auch schon die Diskriminierungen los. Die Tests, die bisher gestellt wurden und auch z. B. beim Einkaufen anerkannt wurden, da ein Kollege den Test ‚begleitete‘, werden vom eigenen Unternehmen nicht mehr anerkannt. Somit muss jeder Ungeimpfte dann morgens zum Start einen aktuellen Test vorlegen, der natürlich in der Freizeit zu machen ist.

 

Da viele Testzentren inzwischen geschlossen wurden, viele Menschen nun plötzlich einen Test benötigen, gibt es kaum noch eine Möglichkeit, sich zu ohne massiven Aufwand testen zu lassen. Oftmals öffnen die Testzentren erst um 10:00 Uhr, was bei Arbeitsbeginn um 7:00 Uhr deutlich zu spät ist. Da abends die Termine oft auch vergriffen sind und sie an ihrem Wohnort (sehr kleiner Ort) überhaupt keine Möglichkeit hat, stellt dies schon eine sehr große Hürde da.

 

Dann kam es im Büro bereits gestern zu Übergriffen von Kollegen, die diese Kollegen sehr offen angefeindet haben, weil sie so egoistisch wären und damit in Kauf nehmen, dass man die geimpften Mitarbeiter ansteckt und man deshalb auch die Kinder impfen lassen müsste und die Alten nicht mehr besuchen können. Einige Kollegen gingen sogar so weit, dass man den Ungeimpften sagte, dass man mit ihnen nicht mehr in einem Raum sein möchte. Sehr erschreckend fand meine Freundin, dass sich an diesen Anfeindungen auch Mitglieder vom Betriebsrat beteiligt haben. Der Datenschutz scheint in diesem Unternehmen völlig außer Kraft gesetzt worden zu sein. Einige Zeit vor der neuen Gesetzeslage war schon eine Weihnachtsfeier im 2G Status angesetzt worden. So wurde da wohl schon versucht, den Impfstatus der Mitarbeiter heraus zu bekommen, da jeder, der abgesagt hat, zu einem persönlichen Gespräch bei seinem Vorgesetzten geladen wurde, um die Gründe für sein Fernbleiben zu erörtern.

 

Meine Freundin überlegt nun doch, sich impfen zu lassen, um sich nicht weiteren Repressionen im Betrieb auszusetzen, obwohl sie es bisher strikt abgelehnt hat, da es im Verwandtenkreis bereits Komplikationen nach Impfungen gegeben hatte und sie sowieso Impfungen ein wenig skeptisch gegenüber steht. Homeoffice wird nur in einem sehr geringen Rahmen, d. h. einmal die Woche erlaubt. Hier lautet die Begründung, dass mehr als 70 % der Mitarbeiter aus betrieblichen Gründen vor Ort sein müssen. Das ist auch wieder mehr oder weniger Schikane vom obersten Boss, wobei er da die Entscheidungsgewalt hat. Somit bleibt wirklich nur die Impfung, wenn man auf Dauer nicht den Arbeitsplatz verlieren möchte.

 

Nun stellt sich die Frage, welchen Impfstoff soll man nehmen. Es geht hier nicht um Wirksamkeit etc., da es ja bei allen Varianten Impfdurchbrüche gibt, sondern einfach nur darum, dass man im Betrieb nicht mehr ausgegrenzt wird. Da der Impfstoff von Janssen & Janssen nur einmal verimpft wird, nach 14 Tagen man als geimpft gilt, auch noch recht zeitnah zu erhalten ist, belegt sie sehr, ob dies ein machbarer Weg ist.

 

Da man auch von den nRMA Impfstoffen von vielen Nebenwirkungen hört, überzeugt sie eigentlich kein Impfstoff und sie würde sich auch nicht aus Überzeugung impfen lassen, sondern nur, damit sie sich im Unternehmen aus der Schusslinie bringt und nicht, falls es zu Kündigungen kommt, wenn die Auftragslage sich verschlechtert, die Erste ist, die dann gehen kann.

 

Wer kann hierzu etwas sagen?

Soweit ich mitbekommen habe auch bei Johnson muss jetzt neuerdings geboostert werden mit Rna impfung . Ich hatte Astrazeneca und Biontech und bei beiden hat mein imunsystem überreagiert, sowie bei der Grippe impfung (Totimfstoff) das gleiche Problem. 

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Veröffentlicht : 28/11/2021 11:08 p.m.
(@isbjoern)
Neuling

@sonnenscheinfuerdich 

Danke für die Info. Es werde es meiner Freundin so sagen.

Im Prinzip muss nach einiger Zeit wohl jeder Impfstoff geboostert werden. Mit Janssen hat sie halt den Vorteil, dass sie nach 14 Tagen als vollständig geimpft gilt und sie nur noch kurz Zielscheibe des Chefs ist. Er hat sich nämlich schon weitere Gemeinheiten überlegt.

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Themenstarter Veröffentlicht : 29/11/2021 7:44 p.m.
(@robinmetz)
Ehrenhaftes Mitglied

@isbjoern 

Da kann man wahrscheinlich würfeln. Es ist Russisch Roulette. Wenn sie es nicht verträgt, wird sie gar nicht mehr arbeiten können. Ich würde für nichts mehr geben, als ungeimpft zu sein! Würde lieber unter einer Brücke liegen als hier mit diesen scheiss Nebenwirkungen! Kann nur jedem extrem davon abraten! Das Zeug ist lebensgefährlich!

1. Biondreck: 27.8
Aktuell noch: Rückenschmerzen, Parästhesien, Muskelschmerzen, Sehstörungen, Benommenheit/Brainfog

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Veröffentlicht : 29/11/2021 9:26 p.m.
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(@amawe)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Was wäre hiermit?

https://www.dransay.com/covid-test-zertifikat/

Geht bequem von zu Hause aus und laut deren Aussage, muss der Arbeitgeber das akzeptieren. Das könnte man ja sonst auch von einem Anwalt prüfen lassen. 

Es gibt von jedem Impfstoff Betroffene. Selbst Sinopharm oder Sputnik. Es kann also immer passieren (bei manchen auch ähnliche Symptome bei Grippeimpfung).

1. Biontech Impfung am 30.08.21. Nebenwirkungen:
Kribbelparästhesien in der linken Körperhälfte (inzwischen nur noch linkes Bein), Taubheitsgefühle (inzwischen nur noch linkes Bein), Muskelschmerzen (nur noch in den Beinen), brennende Nervenschmerzen auf der Kopfhaut (nur noch selten), Schmerzen und Schweregefühl im Impfarm (Schweregefühl inzwischen weg), starkes Sodbrennen, Übelkeit, Schwindel (weg) starke HWS Verspannungen (viel besser geworden) Fatigue, Brainfog, Gelenkschmerzen, Arzneimittel Exanthem am Bauch (verheilt. Impfung als Auslöser vom Hautarzt bestätigt). Seit November Druck im Kopf und leichter Tinnitus. Parästhesien im linken Bein, Fatigue, Tinnitus und Brainfog sind fast immer da, der Rest kommt in Schüben.
Update Feb 22:
Inzwischen sind nur noch folgende Symptome da: leichte Parästhesien im linken Bein, leichte Muskelschwäche im linken Bein, leichter Tinnitus, Fatigue und Kurzatmigkeit.
Update Juli 22:
Nur noch sehr leichte Parästhesien im linken Bein, sehr leichter Tinnitus und Zyklus verkürzt auf 21 Tage. Sonst alles wieder normal.

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Veröffentlicht : 29/11/2021 9:50 p.m.
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(@isbjoern)
Neuling

@robinmetz 

Es tut mir sehr leid, dass es Dich so schlimm erwischt hat. Aber wo ist denn wirklich die Alternative zur Impfung? Damit meine ich nicht die Impfung selber, sondern die Repressalien, die Ungeimpfte erwarten. Ich habe so das Gefühl, dass es täglich neue Ideen gibt, um den Menschen keine Wahl zu lassen. Die Impfpflicht wird kommen. In meinen Augen ist es nur die Frage, ob noch 2021 oder erst Anfang 2022. Derzeit ist es doch kaum noch möglich. morgens zu Arbeitsbeginn den notwendigen Test zu bekommen, weil es einfach wenig Stellen gibt. Das hat auch System. Da jetzt 2G+ fast flächendeckend kommt, wird sich die Stiuation weiter verschlechtern. Heute habe ich gelesen, dass wohl in der Planung ist, dass die AG kündigen sollen dürfen, wenn jemand nicht geimpft ist. So wie der Chef meiner Freundin drauf ist, wird er sich die Möglichkeit nicht entgehen lassen. Meine Freundin ist leider auf den Job angewiesen. Wo ist so die Alternative, wenn der Druck und die Möglichkeiten der AG weiter ausgedehnt werden?

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Themenstarter Veröffentlicht : 29/11/2021 9:54 p.m.
(@isbjoern)
Neuling

@amawe 

Gab es hier heute einen Artikel in der Zeitung. dass diese Zertifikate nicht den Gesetzen entsprechen und der AG diese nicht anerkennen darf. Gestern gab es dazu auch schon Meldungen im Internet, dass es in der Praxis eine Razzia gegeben hat und die Ausstellung der Zertifikate verboten wurde. Somit eine Steilvorlage für einen Chef, der gerne kündigen würde.

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Themenstarter Veröffentlicht : 29/11/2021 9:59 p.m.
(@robinmetz)
Ehrenhaftes Mitglied

@isbjoern 

Ja, das ist eine sehr gute Frage. Man wird extrem unter Druck überall gesetzt. Da weiss wohl keiner eine Antwort drauf. Das Problem ist halt auch, dass man es nicht weiss, ob sie es verträgt. Wenn sie es verträgt, ist die Impfung natürlich das kleinere Übel. Hab mich ja auch nur deshalb impfen lassen. Kenne auch niemandem in meinem Umfeld, der sowas davon hat. Von Schäden am Herzen weiss ich aber bei einigen in meinem Umfeld. Ich mit meinem Wissen jetzt, dass ich es überhaupt nicht vertrage, würde es natürlich, egal was kommt, nicht nochmal tun, selbst wenn sie mich dann in den Knast stecken. Größere Quallen als mit der impfung kann ich gar nicht erleiden.

Glaube aber echt, dass biontech mit am schlimmsten ist. Zumindest wenn man in dieses Forum schaut. Sind die meisten Berichte, wobei es auch daran liegen kann, dass es halt am häufigsten verimpft wird. Wobei ich auch schon von einigen Fällen mit Lähmungen bei johnson gehört habe. Kann man wohl leider keinen guten Rat geben. 

1. Biondreck: 27.8
Aktuell noch: Rückenschmerzen, Parästhesien, Muskelschmerzen, Sehstörungen, Benommenheit/Brainfog

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Veröffentlicht : 29/11/2021 10:27 p.m.
(@sonnenscheinfuerdich)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@isbjoern ich drücke die Daumen, das alles gut verläuft. 

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Veröffentlicht : 29/11/2021 11:18 p.m.
(@amawe)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@isbjoern ach krass, ok danke für die Info!

1. Biontech Impfung am 30.08.21. Nebenwirkungen:
Kribbelparästhesien in der linken Körperhälfte (inzwischen nur noch linkes Bein), Taubheitsgefühle (inzwischen nur noch linkes Bein), Muskelschmerzen (nur noch in den Beinen), brennende Nervenschmerzen auf der Kopfhaut (nur noch selten), Schmerzen und Schweregefühl im Impfarm (Schweregefühl inzwischen weg), starkes Sodbrennen, Übelkeit, Schwindel (weg) starke HWS Verspannungen (viel besser geworden) Fatigue, Brainfog, Gelenkschmerzen, Arzneimittel Exanthem am Bauch (verheilt. Impfung als Auslöser vom Hautarzt bestätigt). Seit November Druck im Kopf und leichter Tinnitus. Parästhesien im linken Bein, Fatigue, Tinnitus und Brainfog sind fast immer da, der Rest kommt in Schüben.
Update Feb 22:
Inzwischen sind nur noch folgende Symptome da: leichte Parästhesien im linken Bein, leichte Muskelschwäche im linken Bein, leichter Tinnitus, Fatigue und Kurzatmigkeit.
Update Juli 22:
Nur noch sehr leichte Parästhesien im linken Bein, sehr leichter Tinnitus und Zyklus verkürzt auf 21 Tage. Sonst alles wieder normal.

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Veröffentlicht : 30/11/2021 11:14 a.m.
 Jin
(@jin)
Neuling

@isbjoern 

Hey, also da jeder Impfstoff das Spike Protein enthält sind sie alle potentiell gefährlich.

1. Würde ich einen Antikörper-Test machen um zu gucken ob man schon gegen Corona geschützt ist,
vllt bekommt sie dann schon einen Genesungsschein oder muss nur 1 Impfung machen.
Wenn sie schon davor viele Antikörper hat und dann 1 bzw. 2 Impfungen macht kann es zur Überreaktion kommen.

2. Bei der Impfung mit Aspiration impfen. Es kann sein, dass einige Impfreaktionen
darauf zurückzuführen sind, dass viel Impfstoff ins Blut gelangt.
Schau dir mal das Video an:
https://youtu.be/HsACTX0_ihs
Also unbedingt bei einem richtigen Arzt der das kann impfen lassen.

3. Impfstoff-Empfehlung kann ich schwer einschätzen. JJ ist gut da nur 1 Shot, aber dafür
ist es ein Vektorimpfstoff mit Sinusvenenthrombosengefahr. Also wenn sie längere Tage Kopfschmerzen hat
unbedingt ins Krankenhaus und/oder vorher nochmal Thrombosentest machen.
MRNA ist glaub ich der 2 Shot insgesamt stärker, kann also krassere Schäden verursachen.

Habe neurologische Probleme nach JJ, wahrscheinlich falsch injiziert, kann mir aber vorstellen dass
so ein zweiter MRNA-Shot falsch injiziert mich noch doller zerstört hätte.

Also wenn ich jetzt in der Situation wäre, dass ich mich impfen lassen muss hätte ich stattdessen einen
Antikörper-Test gemacht und mich versucht mit Corona anzustecken. Lieber Glück mit Corona
versuchen als chronisch krank zu werden und die Impfentscheidung stark zu bereuen.
Long Covid ist wenigstens anerkannt, da wird sie niemand in ne Psycho-Ecke schieben.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 4 Jahren von Jin

1. Impfung Johnson Johnson 20.6.2021
Extreme Schlafstörungen (Nach 5 Monaten leicht gebessert, aber nicht zu vergleichen mit vor Impfung), neuropathische Schmerzen von Bauch bis Brustbereich bei Nacht manchmal tagsüber, wahrscheinlich durch Schlaf bedingte starke Emotionsstumpfheit (quasi Brainfog aber nicht bezogen auf Kurzzeit/Langzeitgedächtnis)
Verbessert: Kurzatmigkeitsattacken (Als wenn Lunge schon zu 50 % gefüllt ist), Kribbeln linkes Ohr

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Veröffentlicht : 30/11/2021 11:42 a.m.
Isbjoern, Robinmetz, BigBabyBelly und 1 weiteren Personen gefällt das
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@jin Deine Argumentation im allerletzten Absatz finde ich genial, zumal eine natürlichere Immunität erfolgt als mit dem experimentellen Gepansche inklusive allergieauslösendem PEG. Ich könnte mir gut vorstellen, dass viele von Nebenwirkungen Betroffene vor "Ablauf" des Impfstatus bzw. vor Absinken der Antikörper diesen Weg wählen werden. Ferner ist es auch besser, sich in jüngeren Jahren zu infizieren als irgendwann im hohen Alter mit vielen Vorerkrankungen. Mir stellt sich allerdings die Frage, ob man eine solche Alternative auch laut äußern dürfte, ohne in den Knast zu wandern....

LG von Eva 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/11/2021 2:05 p.m.
Isbjoern und BigBabyBelly gefällt das
(@isbjoern)
Neuling

@jin 

Vielen Dank für Deine Antwort. Ich bin leider erst jetzt dazu gekommen, Dir zu antworten.

Um sich anstecken zu lassen, muss man erst mal wissen, wer infiziert ist und dann auch noch das 'Glück' haben, dass das Immunsystem in diesem Moment etwas schwächelt, damit man sich wirklich ansteckt. Fakt ist ja auch, dass wahrscheinlich die Menschen, die sonst auch nie krank sind, auch ziemlich ungeschoren bei Corona davon kommen. Außerdem hält derzeit Genesen ja auch nur 6 Monate. Man arbeitet aber auch daran, dass hier der Zeitraum verkürzt werden soll. 

Hier drehen derzeit alle total ab. Irgendwelche Tests werden von den Ärzten abgelehnt, weil sie der Meinung sind, dass die Impfung sicher ist. Okay, wenn es dann nicht so läuft, haben sie ja auch nicht die Probleme. Über einen Antikörpernachweis bekommt man hier keine Bescheinigung, dass man genesen ist. Somit funktioniert dieser Weg leider auch nicht, da die Ärzte nur noch impfen wollen, ist ja schließlich auch ein Geschäft ... Die Begründung lautet, dass man ja nicht weiß, wie lange die Antikörper ausreichend vorhanden sind. Nur die Impfung ist sicher.

Somit bleibt unter dem Strich wirklich nur die Impfung. Meine Freundin hat sich jetzt für Johnson entschieden, weil es eben nur 1 Shot ist und hofft, dass alles gut geht. Hier ist es derzeit schon recht schwierig Johnson überhaupt zu bekommen, da die meisten Ärzte nur noch BioNtech oder Moderna verimpfen wollen. Gerade beim ersten Mal ist es ja 1 Shot mehr = es gibt mehr Honorar. Da die Impfpflicht kommt und alles soweit beschränkt wird, dass im Prinzip ohne Impfung mehr oder weniger nichts mehr geht, bleibt keine andere Wahl, was scheinbar auch sehr gewollt ist. Es gibt keinen Vorlauf mehr, sondern von jetzt auf gleich, darf man dies und das nicht mehr und es drohen heftige Strafen. Bus und Bahn oder Geschäfte lassen sich ja auch sehr leicht kontrollieren und Städte und Gemeinden brauchen ja dringend Geld, um den ganzen Wahnsinn zu bezahlen. Wer eignet sich da denn besser als 'widerspenstige Menschen', die nicht so wollen, wie es der Staat gerne hätte. 

Wenn man die neuen Regeln hört, die von jetzt auf gleich in Kraft gesetzt werden und auch, dass es eine Impfpflicht, spätestens ab Frühjahr gibt, hat mein keine Chance mehr, es irgendwie auszusitzen. Somit bleibt leider nur sich einen Weg zu suchen, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. Für meine Freundin heißt das nur 1 Shot, da man die Nebenwirkungen im Voraus leider nicht abschätzen kann und die Ärzte hier auch nicht wirklich eine Hilfe sind. Es heißt zwar immer, dass es vor der Impfung eine Beratung gibt, aber das ist wohl mehr die Frage: Gibt es noch Fragen, nachdem man einen Aufklärungsbogen in die Hand gedrückt bekommen hat. Wenn dann wirklich noch Fragen sind, wird einfach nur noch gesagt, wollen Sie oder nicht. Die Entscheidung können Sie nur selber treffen. So ist es erst vor einigen Tagen meinem Nachbarn gegangen. Somit kann man so nicht auf Entscheidungshilfe hoffen, sondern muss selber eine Entscheidung treffen. 

Viele Ungeimpfte scheinen auf falsche Impfausweise zu setzen. Dazu steht hier heute in der Tageszeitung, dass die Polizei davon viele Impfausweise inkl. Smartphones aus dem Verkehr gezogen hat, was empfindliche Strafe bis zu Haft nach sich zieht. Die Lücke im Gesetz wurde ja auch vor einigen Tagen geschlossen. Somit ist das auch kein gangbarer Weg. Im Prinzip kann man nur hoffen, dass sich das Virus verabschiedet und somit die Impfung hinfällig wird. Ansonsten können wir uns wohl schon darauf einstellen, dass auf Gedeih und Verderb alle 5 bis 6 Monate geboostert wird. Egal, wie viele Menschen davon krank werden, da man das ja offiziell nicht sehen will. 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 01/12/2021 8:06 a.m.
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