Frauen und (Corona-)Impfschäden
Ein Thema, welches mich schon lange beschäftigt, ist die Tatsache, dass laut Prof. Scheibenbogen 80 Prozent der Corona-Impfgeschädigten Frauen mittleren Alters sind. Das ist genau die Gruppe, für die ein schwerer Verlauf sehr unwahrscheinlich ist. Frauen neigen wohl eher zu der für Post Vac ja vermutlich häufig eine Rolle spielenden überschießenden Immunreaktion sowie zu Autoimmunerkrankungen im Allgemeinen. Immer wieder war ja nun auch die Höhe der Dosis in der Diskussion, die so etwas begünstigt. Passend dazu bin ich vor ein paar Tagen auf dieses interessante Interview mit einem Professor für Immunologie gestoßen, der genau das bestätigt, was ich mir schon dachte: Impfungen und Impfschemata sind letztlich am männlichen Immunsystem ausgerichtet:
https://web.de/magazine/wissen/wissenschaft-technik/maenner-frauen-staerkere-immunsystem-39717264
So wichtig ich es finde, dieses Thema in die Öffentlichkeit zu bringen, so kritisch fand ich den Artikel aber zugleich (was ich der Journalistin in einem Leserbrief auch rückgemeldet habe). Die Journalistin resümiert, dass aufgrund der Ausrichtung von Impfungen auf das männliche Immunsystem Nebenwirkungen wie "Schmerzen und Fieber" in Kauf genommen werden. Das ist ja angesichts Post Vac doch sehr verniedlichend geschrieben. Es zeigt den ganzen verklemmten Umgang mit dem Thema Impfnebenwirkungen, der letztlich auch einfach nicht mehr wissenschaftlich ist. Dass zudem die Corona-Impfung in dem ganzen Interview nicht einmal erwähnt wurde, sagt auch einiges.
Gerade weil ich von mir sagen würde, dass ich alles andere als wissenschaftsfeindlich bin, bin ich von dem ganzen Diskurs um die Impfung wirklich enttäuscht, insbesondere von denen, von denen ich dachte, sie stünden für Klarheit und Wissenschaftlichkeit. Zu Wissenschaftlichkeit gehört aber auch, Ergebnisse immer als vorläufig anzusehen, neue Erkenntnisse zu integrieren, offen zu bleiben... Und außerdem: anzuerkennen, dass Wissenschaft nicht in einem luftleeren Raum stattfindet, sondern sozial situiert ist. Dass die "evidenzbasierte Medizin" häufig aufgrund bestimmter Vorurteile einfach vergessen hat, dass Frauenkörper oft anders funktionieren als Männerkörper, bedarf aus meiner Sicht dringend mehr Aufmerksamkeit - auch in Bezug auf die Covid-Impfung.
@longsufferer Ganzn ehrlich dieses Thema ist etwas das mich schon seit Jahren schäftigt, schon vor der coiv Impfung.
Ich wog zum Zeitpunkt der Impfung 54kg, war super sprotlich viel in der Natur und sehr selten krank. Hatte also ein gut trainiertes Immunsystem. Viele Jugendliche auf meiner Arbeit haben sehr viel mehr gewogen, bis mehr als doppelt soviel. Als ich mich dann irgendwann zu dem Impftermin zwang, fragte ich die impfende Ärztin ob ich nicht auf Grund meiner Statue eher eine niedrigere Dosis erhalten sollte. Das hat sie lachend als Scherz abgetan. Ich meinte das aber knall ernst. Meine Probleme fingen dann auch erst nach der zweiten Impfung an, die bei uns in Berlin nach max 4Wochen vergeben werden musste. Ich weiß, das es andere Bundesländer gab die es nach 6 Wochen taten. Ich glaube bis jetzt daran das die Masse plus die Zeit ein entscheidender Faktor für die heftige Impreaktion ist. Plus eben nen starkes Immunsystem was dann freudig auf Selbstangriff ging. das alles regt mich so auf, weil ich am ende durch den permanenten Druck einfach nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe. 🙁
Und ehe medizinisch auf uns Frauen mal mehr eingegangen wird, mit unseren schwankenden Hormonspiegeln, sind Aliens schon hier zu besuch gewesen.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
Brustkrebsfälle in den USA bei Menschen im Alter von unter 45 Jahren, aufgelistet für die letzten Jahre:
2019 - 26.660 Fälle
2020 - 26.500 Fälle
2021 - 26.510 Fälle
2022 - 47.000 Fälle
2023 - 297.000 Fälle (Statistik für das Jahr noch nicht komplett abgeschlossen)
(Quelle: cancer.org)
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Meine Frau, geimpft mit 54 Jahren verstorben, Krebs.
Mein Schwager, geimpft mit 59 Jahren verstorben, Krebs.
Mein Bruder, geimpft ist 56 lebt noch aber bösen und schweren Leberkrebs. MFG.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Das tut mir echt leid für dich
Seit der 1. Biontech: Krämpfe un den Zehen und Muskelzucken, welches sich auf den ganzen Körper ausgebreitet hat. Vibrationen, Tinnitus, Belastungsintoleranz
Heiko, das tut mir wirklich sehr, sehr Leid!
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
@funk Das tut mir so Leid! Ja, auch ich denke, die Abstände der Impfungen machen auch viel aus. Ich kenne auch einige, die ganz kurz nach ihrer Impfung Covid bekommen haben und dann LC/PV entwickelt haben.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass die körperliche Statur auch eine Rolle spielt (Kinder bekommen ja auch nicht die volle Dosis). Prof. Matthes hat ja auhc die Theorie, dass sportliche Frauen besonders von Impfschäden betroffen sind, da sie mehr von den GPCR-Rezeptoren haben. In dem entsprechenden Vortrag meint er: "Sie glauben ja gar nicht, wie viele Weltmeisterinnen ich hier bei mir sitzen habe" oder so ähnlich.
Es ist ein ganz trauriges Thema. Auch, dass diese ganzen postinfektiösen Erkrankungen bis heute niemanden interessiert haben, hängt neben deren Komplexheit m.E. auch damit zusammen, dass so überdurchschnittlich viele Frauen betroffen sind. In der Süddeutschen war dazu neulich ein sehr spannender Artikel. Männliche Forscher haben ME/CFS als "postvirale Hysterie" eingeordnet mit eben dem "Beleg", dass ja so viele Frauen betroffen seien. Durch die hysterische Hyperventilation kämen all die Symptome zustande.
Man muss schon vorsichtig sein, alles zu glauben, was die "evidenzbasierte" Medizin sagt (kritisch einordnen, gerade im Namen der Wissenschaftlichkeit)
Chronische Hyperventilation hat Prof. Simons als Folge der Nervensystems auf Sauerstoffmangel im Gewebe beschrieben, bedingt durch vertopfte/entzündete/kaputte Kapillaren. Man kann es beweisen.
Mir hat mal ein forschender Arzt, welcher CFS im Rahmen des EBV untersucht hat, mal per Mail etwas ähnliches geschrieben (dass es psychosomatisch bedingt sei, weil man körperlich nichts finden könne), im gleichen Satz aber erwähnt, dass der EBV in starker Korrelation zu Krebs stehe.
Wir sollten uns nicht irritieren lassen. Ich würde eher behaupten, die Impfkampagne glich einer Massenhysterie und wie immer in der Geschichte wird die Verantwortung weitergereicht.
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
@longsufferer ja ich musste gerade lachen obwohl es total traurig ist. Natürlich kann tatsächlich Hyperventilation ein entscheidender faktor sein, wie albert erwähnt dr. Simon gut erklärt hat. Das ist aber nicht psychischen Ursprungs. Aber muss auch generell nicht der grund sein. Ich habe bei mir z.b. das lange beobachtet und keine Hyperventilation und trotzdem die probleme. Icj denke das patriarchale Strukturen schon der objektivität manchmal im wege stehen. Ich hatte fast 2 jahre lang solche schlimmen Schmerzen das ich dachte ich würde verbrennen. Egal bei welchem arzt ich war mir wurde immer gesagt bei nervenschmerzen würde es nichts geben, oder sie müssen zum neurologen der verschreibt ihnen was. Der meinte aber nur ich müsse mich mehr bewegen undder ha würde was verschreiben, dieser wiederum meonte ich müsse zum schmerztherapeuthen. Auf den habe ich ein jahr gewartet. Das absurde ist,ich weiß nun das es Medikamente gegeben hätte und kenne auch männliche betroffene (oder ältere frauen) die haben schnell mittel bekommen. Nicht das ich unbedingt was nehmen wollte..aber ganz ehrlich. Mir ist erst beim resumee der letzten jahre (man verdrängt ja vieles in dieser traumasituation) klar geworden das die mich einfach gar nicht ernst genommen haben. Junge, sportliche frau die sieht doch fit aus..was soll die für schmerzen haben?als würde ich das nichtreal erleben. Das macht mich echt fassungslos.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
Da wir ja selbst nicht viel tun können,hab ich mich mal mit Buteyko beschäftigt.Seinem Werdegang und seine Therapie..nicht die Atemübungen (können anstrengend sein) soondern vielmehr die bewußte Umstellung der kompletten Atmung auf Nasenatmung.
Ist für das fehlende CO 2 im Körper sehr gut..Zuviel Sauerstoff durch das zu häufige Atmen ist schädlich.Vielleicht hilft es..
Dies könnte auch die Erklärung sein, warum eine Überanstrengung mit Erreichen vom Maximalpuls zu einer schnellen und über Tage anhaltenden Besserung der Beschwerden führt. Nach meinen ganzen Spiroergometrien hatte ich zwar einen Crash im Sinne von extremer Schlappheit sowie Licht- und Geräuschtüberempfindlichkeit, jedoch kein Herzrasen mehr, normalen Ruhepuls sowie fehlenden Hammerschlägen/Normalisierung des Blutdrucks. Ein normaler Crash zeichnet sich durch Erhöhung der Ruhe-Herzfrequenz am übernächsten Tag bei mir aus.
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Es gibt ja auch von Dr. Kirsten diese Therapie mit dem CO2 zum Einatmen zur Normalisierung der Homöostase.
"Da aber CO2-Mangel gleichzeitig die kleinen Arteriolen verengt, kommt es zu einer drastischen Minderdurchblutung, die sich besonders im Bereich des Gehirns und der Muskulatur bemerkbar macht."
"Eine wesentliche Rolle dürfte der unter chronischen Stressbedingungen stets vorzufindende Th1/Th2 Switch sein, der die Fähigkeit des Immunsystems, Virus befallen Zellen zu zerstören drastisch vermindern kann."
"Inhalation eines CO2 haltigen Mischgases
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
@funk Kenn ich, manchmal weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Krass, was du erzählst mit deinen Nervenschmerzen und dass du einfach nichts dafür angeboten bekommen hast!
Ich kenne die Viedos von Prof. Simon und Dr. Weiss zur Hyperventilation. Bei mir wurde aber kein erniedrigter CO2-Wert gemessen und ich atme eigentlich nur durch die Nase und m.E. auch nicht zu schnell.
Habe es gerade Mal wieder bei einem Neurologen versucht, Komplettreinfall und wieder einmal geradezu absurd: Als ich das Wort "Post Covid" ausgesprochen hatte, hat man richtig gemerkt, wie er sofort dicht gemacht hat und mir nichtmal mehr zugehört hat. Er blätterte meine Unterlagen der Standarduntersuchungen durch: "Aha, ja, ich sehe, Sie wurden gründlich untersucht und es kam nichts raus... Sie sollten Mal über ihre Psyche nachdenken"
Als ich ihm dann von meiner Studienteilnahme an der Charité erzählte, ging es richtig los. Er sagte wörtlich zu mir: "Die geldgierigen Arschlöcher heimsen einen Haufen Geld für dieses Post Covid ein, damit sie den Leuten einreden, Sie wären krank, und dann, wenn sie nicht mehr profitabel sind, lassen sie sie fallen und wir müssen uns dann mit der Scheiße auseinandersetzen, die sie eingebrockt haben" (Die Scheiße sind wir, die Patientinnen)
Zum Schluss musste ich (seit 1 Jahr arbeitsunfähig, schlimme finanzielle Sorgen) ihn noch bemitleiden, dass er wegen Lauterbach zu wenig Geld verdient. Unfassbar, gerae die Neurologen, die für unsere Erkrankung so wichtig wären, sind am schlimmsten mit der Leugnung dieser Erkrankung. Selbst wenn bald mehr wissenschaftliche Erkenntnisse oder Medikamente da sind, ist es für mich nicht vorstellbar, dass die Erkrankung in der Praxis auch anerkannt und behandelt werden kann. Das ist so jenseitig, was da an Vorurteilen und Interesselosigkeit an wissenschaftlichen Fakten da ist, ich weiß nicht, wie man da einen Kulturwandel herbeiführen soll. Mein Bild von Ärzt*innen ist mittlerweile einfach nur noch schlecht.
@albert Ja, ich bin wahrscheinlich im falschen Thread gelandet..es würde aber auch erklären, warum bei manchen die IHHT Verschlechterung auslöst...Z.B, sind bei mir die Laktatwerte in Ruhe und nach Belastung sehr gut (0,9-1,2)..
@albert hi albert vielleicht bist du im falschen thread kann das sein? 😅 Hier gehts eigentlich nicht um Atmung sondern darum das die impfung vermutlich für frauen hätte anders dosierz sein müssen.
Aber kurz zu deinen sachen. Wenn ich max puls habe (schon beim Treppensteigen nach 3 stufen..früher eher beim max ballern meines fahrrades) gehts mir wenn ich das länger machen sollte für wochen extrem beschissen. Muskelschmerzen in den beinen etc. Da kommt halt was nicht an an Sauerstoff was da sein sollte bspw können die mitochondrien das nicht leisten. Es ist schon so wie dr Simon sagt. Zumindest bei mir. Besserung gibr es da leider keine. Und natürlich fabge ich bei dieser Belastung auch an zu schnaufen wie als würde ich eben in die pedalen mein3s rades ballern. Aus diesem grund nehme ich immer nur 2 Stufen und dann pause. Bloß nicht überlasten. Leider ist es seit beginn der Erkrankung nicht wesentlich besser geworden. Im alltag atme ich aber immer durch die nase und kann auch gut und gerne mal 2min Luft anhalten ohne probleme. Habe butexko gemachz aber hat mir eher nichts gebracht. Weil es eben keine generelle Hyperventilation ist wie z.b. bei anderen Erkrankungen. Nagut soviel dazu. Lg
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
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