[Oben angepinnt] Entschädigung / Antrag auf Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz
Hallo,
ich wollte mal anfragen, ob jemand von euch schon beim Gesundheitsamt einen Antrag auf Entschädigung gestellt hat? Ich hatte dort mal nachgefragt und einen so genannten "Antrag auf Versorgung nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) zugesendet bekommen.
Nun ist es ohne eindeutige ärztliche Diagnose (die den meisten hier ja auch nach monatelangem Ärztemarathon fehlt) vermutlich relativ aussichtslos, eine Entschädigung für die Impffolgen zu erhalten - auch weil der direkte Zusammenhang mit der Impfung wahrscheinlich schwer nachweisbar ist.
Ich überlege aber, den Antrag trotzdem zu stellen, da ich
a) nach 8 Monaten ohne wirkliche Besserung nicht weiß, ob und was da noch an Beschwerden nachkommt und
b) das Amt wohl verpflichtet ist, solchen Anträgen nachzugehen, bzw. der Vorgang dann auch statistisch erfasst wird, auch wenn der Antrag letztendlich abgelehnt wird.
Somit überlege ich, ob es ein (langfristiges) Mittel für mehr Öffentlichkeit unserer Problematik sein könnte, wenn beim Gesundheitsamt gehäuft Anträge infolge der COVID-Impfung eingehen. Auch weil diese dann medizinisch überprüft werden müssen.
Was meint ihr dazu, bzw. habt ihr schon Erfahrungen damit?
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Ich habe einen Antrag gestellt und muss jetzt Schweigepflichtsentbindungen ausstellen.
Ferner soll ich eine Unfallmeldung im Sinne eines Arbeitsunfalls bei Unfallkasse meines Arbeitgebers geben, da ich ich aus beruflichen Gründe priorisiert geimpft worden bin. Sie schreiben, dass diese primär für die Behandlungskosten aufkommen müssen und sie nur zahlen, wenn die Unfallkasse dies ablehnt. Für diese Unfallmeldung benötige ich ein ärztliches Attest, das ich mir jetzt noch besorgen muss.
Interessant ist, dass dem Landesamt, das den Antrag bearbeitet, schon bewusst ist, dass irgendjemand für die Behandlungskosten aufkommen muss. Ich möchte euch daher ermutigen, ebenso diesen Antrag zu stellen. Den Antrag muss jeder im eigenen Bundesland stellen und er sollte online abrufbar sein.
@christina Ich fänd gut, wenn das möglichst viele machten. Auch, wenn ich nicht denke dass man was bekommt. Wo indet man denn diese Anträge?
Beschwerden seit mai 2021.
Atembeschwerden, brennende Augen und Haut, Taubheitsgefühle, Brain fog, Schwindel, Tinnitus gehabt, zum größten Teil nach mehreren Monaten verschwunden.
Bis heute anhaltende Parästhesien am ganzen Körper sowie Muskelzuckungen, ein pulsierendes/vibrierendes Geühl (immer) und gelegentlich Schwindel.
Veröffentlicht von: @missmarple
Was meint ihr dazu, bzw. habt ihr schon Erfahrungen damit?
Ich kann dafür jetzt gerade einfach keine Energie finden. Wenn mir kein Arzt etwas bestätigt, wie soll das gehen? Ich verstehe aber natürliche deine Argumentation auch und es könnte sein, dass wir damit Öffentlichkeit herstellen können. Vielleicht werde ich mich mal über die Feiertage einarbeiten.
1. und einzige Impfung im Mai 21. Kurz darauf traten auf: starke Kopfschmerzen über Monate; Hämatome am ganzen Körper; geplatzte Äderchen; Tinnitus; Nervenstörungen: Taubheit, Missempfindungen, Schmerzen, Muskelzuckungen; Hautprobleme; Herpes; schlechte Wundheilung; Entzündungen im Mund
zwischenzeitlich auch, allerdings Monate später: teilweise Seh-und Hörstörungen, diese verschwanden aber wieder
Hallo,
ich stelle hier für alle Interessierten mal ein paar Anlaufstellen, Infos und Links zu dem Thema rein, die ich gefunden habe. Zuständig sind in Deutschland nach § 60 IfSG jeweils die Landesversorgungsämter der Bundesländer. Man kann sich die Unterlagen auch vom Gesundheitsamt zuschicken lassen.
Das Wichtigste dazu in Kürze:
- Als "Impfschaden" gelten Beschwerden, die länger als 6 Monate nach der Impfung andauern.
- Der Antrag ist kostenlos, es fallen keine Gebühren an.
- Der Antrag sollte innerhalb eines Jahres nach der Impfung gestellt werden, damit ggf. Leistungen über den kompletten Zeitraum erstattet werden, ist aber grundsätzlich fristlos.
"Ein Impfschaden ist ein gesundheitlicher Schaden, der als Reaktion auf eine Schutzimpfung entstanden ist. Der gesundheitliche Schaden muss 6 Monate nach der Impfung immer noch vorhanden sein. Für die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen können Sie Leistungen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) erhalten. Das gilt auch für die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe.
Folgende Leistungen sind möglich:
- Leistungen für Heilbehandlung (medizinische Rehabilitation, Übernahme der Kosten für einen stationären Aufenthalt, orthopädische Hilfsmittel, Kuren)
- Rentenzahlungen je nach Schwere des durch die Impfung verursachten Gesundheitsschadens
- Hinterbliebenenversorgung (Witwen-, Witwer-, Waisen- und Elternrente)
- Bestattungs- und Sterbegeld: Wenn der bisherige Beruf durch den Impfschaden nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausgeübt werden kann, sind
- Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (z.B. Umschulung)
- Leistungen zum Ausgleich der wirtschaftlichen Folgen (z.B. Berufsschadensausgleich)"
(Quelle: https://service.berlin.de/dienstleistung/330703/. Stand: 03.01.2022)
Antrag stellen: (in Deutschland)
Berlin: https://www.berlin.de/lageso/_assets/versorgung/publikationen/antrag_ifsg.pdf
Brandenburg: https://lasv.brandenburg.de/lasv/de/soziales/soziales-entschaedigungsrecht/publikationen/~antraege
Bremen: https://www.avib.bremen.de/sixcms/media.php/13/antrag-ifsg-2021-mit-dsgvo-info.pdf
Hessen: https://rp-giessen.hessen.de/soziales/versorgungsverwaltung/versorgung/infektionsschutzgesetz-ifsg
Mecklenburg-Vorpommern: https://www.schwerin.de/politik-verwaltung/dienstleistungen/verwaltungsleistungen/Impfschaden-Anerkennung-Entschaedigung/
Nordrhein-Westfalen: ?
Rheinland-Pfalz: ?
Schleswig-Holstein: https://www.schleswig-holstein.de/DE/Landesregierung/LASD/Aufgaben/Infektionsschutzgesetz/Download/AntragPar60IfSG_Impfschaden.pdf?__blob=publicationFile&v=2
Ich kann leider auch nichts zu den Erfolgsaussichten sagen und möchte mit dem Beitrag auch keine falschen Hoffnungen schüren. Es ist aber gerade für diejenigen von uns, die wirklich langfristig beeinträchtigt sind (z.B. arbeitsunfähig geschrieben wurden) eine Möglichkeit, an offizieller Stelle zumindest dafür zu sorgen, dass ihrem Fall nachgegangen MUSS.
Gute Besserung an alle und viele Grüße!
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
@missmarple Vielen Vielen Dank für deine Übersicht! Dies wird vielen weiterhelfen.
LG
Alle Kontaktanfragen bitte per Email an kontakt@postvac.org. PNs werden nicht mehr gelesen von diesem Account. Danke.
@nottheadmin
Sehr gerne - bitte auch ergänzen und ggf. noch korrigieren, falls ihr andere Links findet (z.B. für Österreich & Schweiz). LG
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Aktuelle Statistik von eingereichten Impfschäden in Ö:
https://www.oe24.at/coronavirus/370-antraege-wegen-impfschaeden-in-oesterreich/505801156
Wenn davon grad mal 10-15% anerkannt werden, siehts eher so aus, dass das was wir so haben nicht als solcher gilt.... 🙁
1x Impfung Biontech im Juni'21
danach 2 Monate lang: Herzrasen, Kaltschweiß, Brustdruck.
Bis dato: Schwindel, Ohrenrauschen, Kopfdruck (Nackenverspannungen, Müdigkeit <- nicht mehr)
Hallo zusammen, meine Nebenwirkungen wurden erst 7 Monate nach der Impfung ans PEI gemeldet. Mein Hausarzt meinte, dass diese Meldung von ärztlicher Seite auch an das ansässige Gesundheitsamt gehen muss. Das wäre auch wichtig, falls ich einen Impfschaden geltend machen möchte.
Habt ihr Erfahrungen damit, ob sich das Gesundheitsamt meldet, zwecks Eingangsnestätigung o.ä.? Die sind momentan ja auch völlig überlastet.
LG
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@missmarple : Vielen Dank und super, was Du Dir für eine Mühe gemacht hast!
Ich habe tatsächlich vor 2 Monaten schon meinen Antrag eingereicht. Mir geht es in erster Linie auch darum, was passiert wenn ich einen bleibenden Schaden habe? Wer zahlt wenn ich irgendwann nicht mehr Vollzeit arbeiten kann?
Aber ich denke man hat da grundsätzlich wenig Aussichten auf Erfolg, aber ich wollte es in jedem Fall eingereicht haben, denn sonst heißt es irgendwann: " Warum haben Sie keinen Antrag gestellt ?"
Ich bekam auch ganz schnell Antwort, dass ich nun ein Aktenzeichen habe...... Dann kam natürlich nichts weiter.
Aber natürlich ist es schwierig zu beweisen, dass man die Erkrankungen durch die Impfung hat. Da werden sich wohl alle herauswinden.
1. Impfung Mai 2021 mit Biontech. Symptome: Parästhesien, Muskelschwäche, Hörsturz, Tinnitus, Sehstörungen, Glaskörpertrübungen, Schwindel, Zyklusstörungen, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Unruhe, chronische Erschöpfung
Vielleicht ist einigen hier schon bekannt, dass ab 1.1.2024 eine Modifizierung des alten Lastenausgleichsgesetzes greift. Dieses war ursprünglich für benachteiligte Kriegsopfer vorgesehen, welche das Pech hatten, alles verloren zu haben (Zwangshypotheken, die sich auf einen Zeitraum von 30 Jahren erstreckten). Nun wurde es erweitert um Gewaltopfer jeglicher Art einschließlich Impfgeschädigte (interessante Assoziation, wie ich finde) nach dem sozialen Entschädigungsrecht: Details siehe Anhang.
Bemerkenswert ist dabei, dass dieses Gesetz bereits am 12.12.2019 beschlossen wurde, also direkt vor der öffentlich gewordenen Pandemie. Und rein zufällig sind in diesen längeren Zeitraum bis zum Inkrafttreten des Gesetzes die Studien der Impfstoffhersteller (Pfizer: bis 2023) eingebettet, verknüpft mit einer drohenden Impfpflicht, sodass letztlich alle in einem Boot sitzen...
Also: Wer seinen Impfschaden rechtzeitig nachweisen kann, hat Aussicht auf schnelle Entschädigung durch alle mit entsprechender Staatsbürgerschaft. Wer nicht, gehört zu denen, die zur Entschädigung anderer mit dem gesamten Vermögen herangezogen werden.
Dieses Gesetz ist auch unabhängig von der im Frühjahr 2020 diskutierten einmaligen Vermögensabgabe zu sehen, von der der Beirat des Bundesfinanzministeriums unter Anführung triftiger Gründe dringend abgeraten hatte.
Insgesamt gesehen schafft dieses neue Gesetz enorme Sprengkraft auf gesundheitlicher, finanzieller und sozialer Ebene...
LG von Eva Maria
@eva-maria danke dür die Info🙏
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Tja, da kommt es ganz darauf an, auf welcher Seite man dann stehen wird. Viele Betroffene werden sich wohl mangels Beweiskraft ausschließlich auf der zahlenden Seite befinden und nach vollständiger Zulassung der Impfstoffe sich wiederholt impfen lassen müssen. Für einen Zusammenhalt der Gesellschaft trägt das Gesetz sicherlich nicht bei, wenn die Impfstoffhersteller überhaupt nicht belangt werden.
Bemerkenswert fand ich bei den o.g. Bestimmungen die Schlussformulierung von Absatz 24: Dort wird explizit erwähnt, dass auch "vermehrungsfähige Erreger" berücksichtigt werden sollen. Auch wenn es nicht direkt zu den Spikeproteinen passt, klingt es m.E. doch so, als habe man Ende 2019 schon Konkretes über neue Impfstoffverfahren gewusst....
LG von Eva Maria
Ab und zu kommt doch was zu dem Thema in den Medien:
https://amp.n-tv.de/panorama/1200-Menschen-beantragen-Schadenersatz-article23054897.html
Es könnte also zumindest ein Mittel für mehr Öffentlichkeit sein, wenn mehr Anträge eingereicht werden als bisher.
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Hallo zusammen,
evtl. hat es schon jemand gepostet oder auch nicht. Jedenfalls ist dieser Artikel recht interessant zu dem Thema Impfschadensersatz-Antrag. Und erschreckend, wie kaum welche genehmigt werden. Da frag ich mich wofür man das überhaupt machen sollte. Die Regierung übersieht einen mit Absicht.:
https://web.de/magazine/news/coronavirus/1200-antraege-schadenersatz-corona-impfung-36509414
Männlich, 34, vorher sportlich. 2. Biontech am 30. Juli. Immernoch Kopfschmerzen, leichte Benommenheit und Nervenschmerzen in Stirn und Augen, oft krankheitsgefühl und frieren in der Nacht. Sport - undenkbar! -> CFS mit PEM
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