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Fragen zur Klage gegen Biontech/Pfizer

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(@wolfdieter)
Guter Freund

Mein Fall: 14.4.21 und 11.11.21 Impfung mit Comirnaty - keine Nebenwirkungen beobachtet. Ab Januar 2022 Schmerzen in den Hüftknochen, im März 2022 Diagose: T-Zell-Krebs mit Knochenmetastasen ( bei diesem Krebs könne die Metastasen von Anfang an entstehen, der Krebs ist sehr aggressiv und schnell ). Prognose bei meinem Alter und den Metastasen extrem schlecht. Nach 8 Chemos kein aktiver Krebs mehr. Aber bestimmte Krebsmarker im Blut steigen schon wieder an. Außerdem kommt erfahrungsgemäß diese Krebsart ohnehin immer wieder, so dass ich mit vorzeitigem Sterben rechne.

Indizien für Impffolge: Der Krebs entstand in meinen T-Zellen, gerade die werden vom Impfstoff intensiv "bearbeitet".

Ich wiege mich seit Jahren zur Übergewichtskontrolle täglich und habe entdeckt, dass mein Gewicht ab der 1. Impfung ( 14.4.21) rapide abnahm ( von ca. 85 kg auf 73 kg im April 2022 ). Rapide Gewichtsabnahme ist eines der Symptome dieser Krebsart.

Langzeitfolgen wie meine sind bei diesem Impfstoff nicht im Zulassungsverfahren gewesen, daher nur bedingte Zulassung.

 

Besonderheit: Das Lymphom ist ohnehin extrem selten, als Impffolge erst recht. Die wenigen mit dem Lymphom kommen wahrscheinlich noch nicht einmal auf die idee, dass es eine Impffolge sein könnte. Mit auffälligen Häufungen von Lymphomen als Impffolge kann ich also nicht rechnen.

 

Meine Behandlungskosten ( über 100.000 Euro wegen des teuren Krebsmedikaments für die seltene Krankheit ) werden von meinen Krankheitskostenträgern gedeckt. Aber wegen der Schmerzen und Todesangst usw. habe ich Biontech/Pfizer aufgefordert, mir 80.000 Euro Schmerzensgeld zu zahlen. ich rechne damit, dass ich klagen muss. Meine Fragen:

1. Rechtsanwalt? Bei Rechtsnwälten im Medizinrecht habe ich den Eindruck, dass viele eher Ärzte vertreten als Patienten. Die wollen auch keine Patienten, denn wenn sie es gut machen, kommen sie bei Ärzten in Verruf und kriegen von denen keine Aufträge mehr. Bei anderen RÄ habe ich nicht unbedingt einen seriösen Eindruck. Und dann gibts natürlich auch gute RÄ. Aber wie unterscheiden? Hat jemand Empfehlungen? Da ich mich etwas näher juristisch befasst habe, würde ich am liebsten ohne RA klagen ( im Prozessrecht fühle ich mich allerdings eher unsicher ).

2. Zuständiges Gericht? Bei 80.000 Euro Landgericht Freiburg ( mein Wohnsitz ist bei Freiburg )?

Nachteil: Bei Landgerichten ist Rechtsanwaltspflicht. Wenn ich keinen finde: Sog. Notanwalt vom Gericht bestellen lassen? Oder kommt man da vom Regen in die Traufe?

3. Klage stückeln? Wenn  ich erst mal nur für einen Teil meiner Schmerzen klage, könnte ich z. B. erst mal 5.000 Euro für die Schmerzen im 1. Monat einklagen. Dann könnte ich beim Amtsgericht ohne Rechtsanwalt klagen. Könnte ich dann später für die restlichen Schmerzen über 75.000 Euro beim Landgericht bzw. über 15 mal 5.000 = 75.000 15 mal beim Amtsgericht klagen? Vielleicht lenkt Biontech/Pfizer ja dann auch ein?

Wenn das Amtsgericht bei dieser 5.000 Euro-Klage gegen mich entscheidet, kann ich ja Rechtsmittel dagegen einlegen und ich kann zum Landgericht(?) gehen. Ist dann meine Position ungünstiger als wenn ich gleich beim Landgericht auf den vollen Betrag geklagt hätte?

 

PS Meine Kostenträger werden -falls ich Erfolg habe- ihre Kosten von Biontech/Pfizer zurückholen wollen

PS2 Wenn ich vorzeitig sterbe, hat meine Frau Einbußen, da mein Einkommen wegfällt und ich ja mein Einkommen mit ihr teile. Mit der Witwenrente hat sie Einbußen Das wäre ggf. dann auch noch einzuklagen.

 

 

 

 

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 06/12/2022 8:53 p.m.
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Zur Vorbereitung der Klage werde ich zunächst Biontech/Pfizer auffordern, Auskünfte nach § 84a Arzneimittelgesetz zu geben. Ich will Fälle rauskriegen, in denen sich Biontech/Pfizer verglichen hat. Wenn sie mich auf den Sicherheitsbericht des PEI verweisen oder Gründe zur Geheimhaltung geltend machen, werde ich erst mal auf die Auskünfte klagen müssen. Allerdings könnten meine Indizien eigentlich auch reichen, dass es auf zusätzliche Auskünfte nicht ankommt. Mal sehen, wie Biontech/Pfizer reagieren.

Ich werde berichten.

 

Und noch eine Frage: Wen muss ich eigentlich verklagen? Sowohl Biontech  als auch  Pfizer? Oder reicht einen von beiden? Oder die Gemeinschaft Biontech - Pfizer?

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 07/12/2022 9:54 p.m.
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(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied

T-Zell-Lymphom? Scheiße...

Denkst du, dass du (spätestens durch die Erkrankung) noch die nötigen Kapazitäten hast, um das auf eigene Faust durchzuziehen?

Denke juristischer Beistand ist da ein Muss. Wer allerdings mutig (und kompetent) genug ist, um sich auf diese Granate zu werfen, kann ich leider nicht beurteilen. Gibt ja einige Namen (Preller etc.), die mit dem Thema Impfschäden zumindest Kontakt hatten, aber ob die taugen weiß ich nicht. 

Drücke dir jedenfalls alle erdenklichen Daumen. 

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

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Veröffentlicht : 08/12/2022 1:01 a.m.
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(@apfelsteffi)
Treuer Freund

@wolfdieter ich hab eine Adresse in Regensburg bekommen,  die erscheint mir für Impfschaden kompetent. Ich warte nur das Versorgungsamt noch ab.

Screenshot 20221012 183309

 

Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
Vernetzt Euch ❗️Sucht euch eine SHG ❗️
#postvacnetzwerk auf Instagram ❗️
❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️

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Veröffentlicht : 08/12/2022 10:23 a.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

@apfelsteffi Danke für Info. Ich schreib die mal an Viele Grüße Wolfdieter

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 08/12/2022 10:48 p.m.
ApfelSteffi gefällt das
(@wolfdieter)
Guter Freund

Inzwischen habe ich folgende Ergebnisse:

Ein Rechtsanwalt, der hier empfohlen wurde, hat wegen Überlastung abgesagt. Ein weiterer hat sofort geantwortet, er werde sich wieder melden. Bisher ( 3 Wochen danch ) keine Rückmeldung.

 

In einem anderen Aspekt bin ich weitergekommen: Ich habe einen Professor gefunden, der zum etwaigen Zusammenhang von mRNA-Impfung ( Biontech/Pfizer, Moderna ) und Lymphomen forscht. Es ist ein belgischer Professor ( Korrespondenz auf englisch ), sehr renommiert in der medizinsichen Forschung. Er war selbst betroffen. Seine Mailadresse: mgoldman@i3health.eu.

Wenn also jemand von Euch betroffen von einem Lymphom ist, kann er die Forschung, ob und ggf. welcher zusammenhang mit einer mRNA-Impfung besteht, unterstützen. Es geht auch um Fälle, wo ein Lymphom schon vorher bestand ( ggf.noch nicht einmal als solches erkannt ) und die Impfung den Krebs beschleunigt oder verstärkt haben könnte.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 30/12/2022 2:46 p.m.
IamLegend gefällt das
(@wolfdieter)
Guter Freund

Ich habe mal nach Rechtsanwälten in www.anwalt.de über die Rubrik Fachartikel und Suchbegriffe wie biontech, Impfung gesucht. 2 Anwältinnen habe ich meinen Fall geschildert und angefragt, ob sie meinen Fall übernehmen würden.

RÄ Anja Dorhnhoff hat mich aufgefordert, anzurufen zu einer Erstberatung. Die hätte mich dann ein paar hundert Euro gekostet. Dabei wollte ich nur wissen, ob sie das Mandat für eine Klage gegen Biontech übenrehmen würde. Da habe ich abgesagt.

Die RÄ Dr. Yvonne Schuld in Mainz hat nach meiner Mailschilderung angekündigt, dass sie mich erst mal zurückrufen würde. Das Telefonat war sehr angenehm und auch in der Sache positiv. Da ich erst mal abwarten will, ob es noch mehr Biontech-Fälle mit Lymphomen gibt bzw. ob Prof. Goldman bei seinen Forschungen noch mehr zum Zusammenhang von mRNA-Impfung und Lymphom rauskriegt, sind wir so verblieben, dass ggf. später eine Klagebegleitung in Frage kommt.

Nebenbei habe ich zur Frage der Klage auf Auskunftserteilung von Biontech über ähnliche Fälle  erfahren, dass Gerichte den Streitwert für solche Klagen auf 20.000 bis 30.000 Euro festsetzen. Damit geht das nur beim Landgericht und da besteht Anwaltszwang im Gegensatz zum Amtsgericht, d. h. ich muss nicht nur die Gerichtsgebühr für den hohen Streitwert zahlen, sondern auch einen Anwalt. Wenn ich verliere, bleiben diese Kosten an mir hängen. Dieses Risiko ist mir die Mitteilung  anderer Fälle durch Biontech nicht wert.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 11/01/2023 9:27 p.m.
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Bei einer Verjährungsfrist von 3 Jahren habe ich ja noch etwas Zeit zu klagen. Frage an Kundige:

Wann beginnt die Verjährunsgfrist  zu laufen? Ab Impftermin? Ab Kenntnis des Zusammenhangs zwischewn Impfung und Krankheit? Ab Ausbruch der Krankheit?

( bei mir: Impfung 14. 4. 2021, Ausbruch der Krankheit Januar 2022, Idee, dass es einen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte: Ca. Juli 2022 )

Wodurch kann man die Verjährung aufgehalten? Ihc nehme an, auf jeden Fall wohl durch Klageerhebung. Weitere Unterbrechungsmöglichkeiten?

PS Da der Krebs zur Zeit besiegt ist, kann ich mir Zeit lassen. Das kann sich jederzeit ändern, wenn der Krebs wieder ausbricht.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 12/01/2023 8:48 a.m.
 790
(@790)
Anfänger

@wolfdieter 

3 Jahre nach schaden zum ende des Kalenderjahres. (zumindest habe ich das so von meiner Anwältin)
Wäre in deinem und auch in meinem fall der 31.12.24

Männlich 38 Jahre keine vor Erkrankungen
Symptome nach 2x Biontech am 26.07.21
Inzwischen ME/CFS Diagnose.
Aktuell ist an Guten tagen 2km Langsames Laufen ODER 1h Geistige Arbeit möglich, alles darüber hinaus bedeutet teils Massiven Crash.

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Veröffentlicht : 12/01/2023 11:42 a.m.
Kjeldt und mannifrw gefällt das
(@wolfdieter)
Guter Freund

Danke für Info, in der Zeit müssten auch neue Lymphomfälle auftauchen, was mir dann helfen würde.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 12/01/2023 1:25 p.m.
(@kathi)
Anfänger

Ich hatte mal Unterstützung von der Kanzlei Laux in Berlin und war sehr zufrieden. Ich habe allerdings keine Ahnung, wie fit sie beim Thema Impfschäden sind. 

April 21: 1. Biontech, wochenlang starke Erschöpfung, Herzrhythmusstörungen
Juni 21: 2. Biontech, weitere Verschlechterung CFS, zusätzlich POTS, Parästhesien (kribbeln) in Armen u. Beinen, ständig eingeschlafene Arme u. Beine, Muskelschwäche, Steifheit u. krampfartige Verspannungen in den Armen u. Händen, Muskelschmerzen, Schwindel, Sehstörungen auf einem Auge, Gefühl nicht ausreichend zu atmen, Brainfog, Puls im Kopf spürbar

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Veröffentlicht : 12/01/2023 7:11 p.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

Ich hatte Biontech/Pfizer daran erinnert, dass ich sie um Auskunft zu ähnlichen Verdachtsfällen gebeten hatte. Heute, 16. 1. 2023 kam die Antwort: Wie schon ein früheres Schreiben ein Standardtext mit den gleichen Textbausteinen. In der Sache null. Wenn es nach Ansicht von Biontech/Pfizer keine ähnlichen Verdachtsfälle gäbe, hätten sie ja zumindest schreiben müssen: Keine Fälle.D. h., um diese Auskunft, die einem nach dem Arzneimittelgesetz zusteht, zu erlangen, ist nur Klage möglich. Stattdessen: Ob man da die Rechtsaufsicht für das Arzneimittelgesetz einschalten sollte? Das Bundesgesundheitsministerium? Das Gesundheitsministerium meines Landes ( BaWü )?

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 16/01/2023 9:02 p.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

Hochinteressante Webseite: Kein Auskunftsanspruch vom Impfstoffhersteller bei einer idiopathischen Krankheit. Das ist eine Krankheit, die nicht erforscht ist. Die Gerichte argumentieren wohl sinngemäß, dass bei unerforschten Krankheiten ja auch eine andere Ursacher möglich sei.

Da wird die Beweislastumkehr bzw. die Gefährdunsghaftung des Impfstoffherstellers ausgehebelt.

Das Verfahren geht zum Bundesverfassungsgericht!

https://www.medizinrecht-kanzlei.net/news/kampf-um-auskunftsanspruch-in-einem-impfschadensfall-geht-weiter/

Ich will die Rechtsanwältin fragen, ob man etwas tun kann, um eine Beschleunigung zum Verfassungsgericht zu erreichen.

 

 

 

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 17/01/2023 10:06 p.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

Bei einer Klage geht es auch um die Kosten für den eigenen Anwalt, für die Gerichtsgebühren und für die Kosten des Gegners im Fall, dass man verliert.

Hinweis auf die Broschüre zur Prozesskosten- und Beratungshilfe, die man von der Webseite des Bundesjustizministeriums als pdf-Datei laden kann.

https://www.bmj.de/SharedDocs/Publikationen/DE/Beratungs_PKH.html

 

Hinweis auf die Möglichkeit der Erfolgsbeteiligung des eigenen Rechtsanwalts zur Kostenersparnis

https://www.liebert-roeth.de/de/kosten/anwaltliches-erfolgshonorar

 

Hinweis auf die Möglichkeit, einen Prozessfinanzierer in Anspruch zu nehmen:

https://anwaltsblatt.anwaltverein.de/de/anwaeltinnen-anwaelte/anwaltspraxis/prozessfinanzierer-tipps-fuer-anwaltspraxis-und-ein-aktueller-marktueberblick

Hat jemand Erfahrungen?

 

 

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 17/01/2023 10:25 p.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

Zu Prozessfinanzierung hier ein interessanter Text aus

https://corona-blog.net/2023/06/01/achtung-verjaehrungsfrist-von-3-jahren-zivilrecht-einzige-chance-bei-impfschaden-negativer-feststellungsbescheid-kann-verfahren-unguenstig-beeinflussen/#comments

Mit dieser Frage beschäftigt sich Wolfgang Ender, Vorstandschef von Erste Allgemeine Schadenshilfe (EAS), einem Prozessfinanzierer aus Liechtenstein. Und Ender hat bereits Vorbereitungen für den Fall der Fälle getroffen.

Enders Spezialgebiet sind Rechtsstreitigkeiten mit zahlreichen Geschädigten. So finanzierte EAS etwa die Prozesse von Glücksspielsüchtigen gegen Online-Casinos aus Malta. Auch im Skandal um manipulierte Dieselautos mischte EAS mit und übernahm in Österreich die Prozesskosten und das Klagerisiko von geschädigten Dieselkäufern. Von den Vertretenen verlangt Enders dafür 20 bis 45 Prozent Erfolgsbeteiligung – je höher die Erfolgsaussichten, desto niedriger ist der Beitrag.

Nun hofft Ender auf einen neuen Umsatzbringer: die Schadenersatzklagen von mutmaßlich Geschädigten der Covid-19-Impfung. Hunderte solcher Fälle hat EAS laut eigenen Angaben bereits akquiriert und nach Erfolgsaussichten unterteilt. 60 Prozent der Kunden stammen dabei aus Österreich, 30 Prozent aus Deutschland, zehn Prozent aus der Schweiz. EAS arbeitet mit spezialisierten Kanzleien zusammen und beobachtet nun aufmerksam die laufenden und anstehenden Prozesse gegen Impfstoffhersteller, Behörden und Ärzte. „Sobald es ein erstes Urteil im Sinn unserer Kunden gibt, werden wir massenhafte Klagen anstrengen. Ob sich diese dann gegen Behörden oder Impfstoffhersteller richten, ist uns dabei vollkommen gleich“, sagt Ender.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Themenstarter Veröffentlicht : 01/07/2023 8:41 p.m.
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