Ich suche Tipps: Wie gehts rechtlich weiter?
Mein Mann hatte nach 2mal Comirnaty einen lebensgefährlichen Blutkrebs. Der wurde zwar gestoppt, aber er leidet an den Folgen des Krebs und der Chemo-Therapien. Außerdem kann der Krebs wiederkommen. Er hatte Impfopferversorgung beim Versorgungsamt beantragt. Abgelehnt. Widerspruch erhoben. Am 11. 11. 2023 kam die Ablehnung des Widerspruchs. klage innerhalb eines Monats möglich. außerdem will er vor Ablauf der Verjährung Schadensersatz von Biontech/Pfizer einklagen.
Soweit alles klar. Aber jetzt kommen die Fragen: Wir schätzen Comirnaty nicht als zulässiges Arzneimittel ein. D. h.: Comirnaty ist kein Arzneimittel. Eigentlich sind jetzt schon alle Tatsachen dazu bekannt. Aber es müssen noch weitere skandalöse Dinge aufgedeckt werden, bis man damit vor Gericht gehen kann. Wir wissen zwar, dass demnächst Strafanzeige gegen unbekannte Biontech/Pfizer -Mitarbeiter nach § 95 Arzneimittelgesetz ( AMG ) erhoben wird, aber wir hoffen, dass noch mehr skandaöse Dinge herauskommen, z. B. durch Whistleblower bei der EMA, PEI oder Biontech/Pfizer. Fragen:
Natürlich erhebt mein Mann Klage beim Sozialgericht. Aber kann er die Klagebegründung erst später nachreichen? Nämlich, wenn noch mehr rausgekommen ist? Kann er überhaupt mit dem Nichtarzneimittel ( genauer bedenkliches Arzneimittel nach § 5 AMG ) argumentieren? Wird dem dann womöglich vorgehalten, dass dann gar keine Impfung vorliege, wenn es sich bei dem gespritzten Stoff nicht um ein Arzneimittel handele. Keine Impfung, dann auch kein Impfschaden?
Angenommen: Klage beim Sozialgericht ist ohne Begründung eingereicht. Wenn das Sozialgericht nun die Begründung anfordert ( obwohl die Sache dann vermutlich 1 Jahr lang dort rumliegt ), kann ich dann Fristverlängerung beantragen? Mit der Begründung, dass ich noch auf neue Tatsachen warte?
Sonst noch Gesichtspunkte, die zu beachten sind?
Danke für jeden Tipp.
Worauf man hinweisen kann, sind die anhängigen Verfahren vor den Zivilgerichten.
Zudem empfiehlt es sich einen rechtlichen Beistand zu haben, entweder durch einen selbst beauftragten Anwalt oder durch einen beauftragten Anwalt eines Sozialverbandes (z.B. VdK oder SoVD).
@sybille Krass, dass das Versorgungsamt sogar bei so lebensgefährlichen Nebenwirkungen eine Ablehnung schickt.
2x Biontech, 1x Moderna: Seit Juni 2022 Visual Snow, Tinnitus, dauerhaft tastbare Lymphknoten, Nervenprobleme (schnell warme oder kalte Hände und Füße mit teilw. Schmerzen, weniger dafür pelziges Gefühl, spinnwebenartige Missempfindungen, teilw. Taubheit und Schwäche der Extremitäten, Gefühlsverlust der Eichel + Erektionsstörungen, Kein Gefühl mehr im Darmausgang, Schließmuskel nicht mehr ansteuerbar und dauerhafte Fissuren) , Verspannungen, Muskelzucken, manchmal Schwindel, Herzrasen und PEM.
@sybille Hi Sybille,
ihr müsst erst mal die Frist einhalten und innerhalb eines Monats eine Klage beim Sozialgericht einreichen, das kann jeder ohne Anwalt, die Gerichte haben Vordrucke zum Download, man kann auch beim Sozialgericht anrufen und sich informieren, ganz wichtig ist: Die Frist einhalten. Die Klagebegründung kann dann später nachgereicht werden oder man schreibt eine kurze Begründung und schiebt mehr nach, man kann auch weitere Befunde nachreichen. Bei mir war es auch so, das Verfahren läuft seit Monaten und ich habe immer wieder neue Befunde und damit auch neu Klagebegründungen nachgereicht. Irgendwann gibt es wahrscheinlich einen Gutachtertermin. Der soll dann begründen, ob die Erkrankung von der Impfung kommt und wenn nicht, welche andere Ursachen es dann dafür gibt. Vielleicht ist es ganz gut, schon mal ein kurze Begründung zu formulieren, damit man nicht schnell als Klage abgewiesen wird, das streben nämlich die Versorgungsämter an und bedrängen die Sozialgerichte auch dazu. Man kann dann im laufenden Verfahren auch noch einen Anwalt dazunehmen.
Viel Glück euch
Andrea
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
@andrea21 @alina1 @paddel_xd Danke für Tipps.
Ich rechne mir eigentlich geringe Chancen aus. Deshalb versuche ich, die Sache anders anzugehen: Das Arzneimittel Comirnaty ist ein bedenkliches Arzneimittel. M. E. muss bei diesem bedenklichen Arzneimittel die Gegenseite beweisen, dass es nicht am Arzneimittel liegen kann.
Es mag bedenkliche Arzneimittel geben, bei denen die Bedenklichkeit nicht so groß ist. Aber bei Comirnaty und damit meinen Impfchargen ist alles als Nebenwirkung möglich, warum nicht auch ein Lymphom?
Hier der erste Entwurf meiner Klage:
An das Sozialgericht Freiburg
Habsburger Straße 127
79104 Freiburg
Klage gegen den Widerspruchsbescheid des Landesversorgungsamts vom 7. 11. 2023 ( Eingang 10. 11. 2023 ) , Az ----------
Anlage: Kopie des Bescheids
Sehr geehrte Damen und Herren, 12. 11. 2023
Ich erhebe hiermit Klage gegen den o. g. Bescheid. Durch die Ablehnung eines Impfschadens mangels angeblich fehlendem Ursachenzusammenhang zu meinem lebensgefährlichen Lymphom bin ich zu Unrecht beschwert, da vom Ursachenzusammenhang auszugehen ist.
Den Sachverhalt meines Leidens hatte ich bereits bei meinem Antrag auf Versorgung beim Versorgungsamt geschildert, so dass ich auf die dortigen Akten verweise, von denen ich ausgehe, dass sie Ihnen vorgelegt werden.
Wie sich immer mehr herausstellt, war der Impfstoff meiner Impfungen ( Biontech/Pfizer Comirnaty der Chargen ET3045 und SCTN4 ) bedenklich im Sinne des § 5 Arzneimittelgesetz ( AMG ). Weder war die Seuche so extrem gefährlich wie angenommen noch hat Comirnaty einen Nutzen, der über geringe Vorteile hinausgeht, noch treten nicht zahlreiche schwere Nebenwirkungen auf. Eine Berufung auf fehlende Signale des PEI ist schon deswegen nicht möglich, weil das PEI systematisch versucht, keine Signale zu erkennen ( z. B. durch Anwendung falscher Methoden ). Nach dem jetzigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse besteht daher der begründete Verdacht, dass Comirnaty in Form der angegebenen Chargen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch schädliche Wirkungen wie mein Lymphom hat, die über ein nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft vertretbares Maß hinausgehen.
Bei bedenklichen Arzneimitteln ist dem Geschädigten nicht auferlegt, den letzten Beweis des Ursachenzusammenhangs zu führen. Vielmehr genügen in meinem Fall die vorgelegten Indizien. Es wäre am Beklagten gewesen nachzuweisen, dass meine negativen Folgen nicht vom Impfstoff kommen können. Dies hat er nicht getan.
Weitere Angaben zur Begründung, insbesondere zur Bedenklichkeit des Impfstoffs folgen.
Freundliche Grüße
Auch das mit dem bedenklichen Arzneimittel wirst Du beweisen müssen.
m.E. sind die DNA-Funde im Impfstoff ein guter Ansatz bei Krebs.
Kennst Du das Youtube Video von Prof. Philipp Buckhault von der Anhörung im Senat von South Carolina?
Es ist auf Englisch, aber er erklärt gut, warum die DNA potentiell Krebs auslösen kann.
Dass das Versorgungsamt ablehnt ist normal, die dürfen nur offiziell anerkannte Impfschäden bestätigen (Hirnvenenthrombosen bei Astrazeneca usw.). Schon bei Herzmuskelentzündungen tun sie sich schwer.
Das sind aber nur Sachbearbeiter, die dürfen nicht ihre Kompetenzen überschreiten.
Das Sozialgericht hingegen unterliegt dem Amtsermittlungsgrundsatz.
evtl. als Zusatzinfo:
Man kann anhand von Gewebeproben ermitteln, ob Veränderungen am Genom vorliegen, bei denen Impf-DNA beteiligt war.
Wenn ihr einen Gutachter findet, der eine solche Untersuchung für nötig hält, müsste das Gericht sie eigentlich anordnen.
GLG
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
Bei Krebs hast Du sonst kaum Chancen einen Kausalzusammenhang nachzuweisen, wie Du ja schon geschrieben hast.
Aber ich habe gelesen, Dein Mann hatte ein Lymphom?
Kennst Du @wolfdieter? Der sucht Mitbetroffene, denn auch er hatte ein sehr seltenes T Zellen Lymphom.
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 wolfdieter ist mein Mann. Der wurde hier gesperrt, aber ich habe natürlich ebenfalls Interesse an dem Thema.
Danke für Infos. Die Hauptarbeit haben wir ja erst vor uns: Die vielen Studien usw. zusammenzustellen, die unsere Argumentation stützen.
Der Clou ist ja bei bedenklichen Arzneimitteln: Die bisherigen Indizien reichen ( normalerweise gerade nicht ), die Gegenseite muss daher beweisen, dass es der Impfstoff nicht war.
Anderes Beispiel: Ein Arzt spritzt mir Quecksilber, ich werde schwer krank. Muss jetzt ich beweisen, dass die Krankheit vom Quecksilber kommt? Oder der Arzt, dass die Krankheit nicht vom Quecksilber kommt?
Doch wohl letzteres. Quecksilber - ein bedenkliches Arzneimittel. Comirnaty ebenso.
Viele Grüße Sybille
Ich denke auch wir werden irgendwann noch dahin kommen, dass es wissenschaftlicher Konsens wird, dass das Arzneimittel bedenklich war.
Bis dahin glaube ich aber wird es hart.
Denn solange die Behörden davon sprechen, dass.die Impfung sicher war, sind wir auch da erstmal in der Beweispflicht.
Die offizielle Stellungnahme der FDA zur DNA im Impfstoff war: die Impfkampagne hat aber doch gezeigt, dass der Impfstoff sicher ist, deshalb besteht kein weiterer Handlungsbedarf für Untersuchungen.
Jaaaaaaaa, ist klar 🥴
Da stehen wir also im Moment...
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 Da hast du recht. Man wird nur seriöse Aussagen seriöser Quellen dagegen setzen können. Die Verunreinigungen mit DNA sind jedenfalls ein Argument, das die Sicher-Behaupter erst mal entkräften müssen.
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