Rechtsschutzversicherung ARAG/ DEVK; Verweigerung der Deckungzusage bei Impfschäden
Hallo Leute,
nach Information der Rechtsanwälte Rogert&Ulbrich (Twittermeldung) übernimmt weder die ARAG noch die DEVK die rechtsschutzliche Deckung vom Impfschadensklagen im Zusammenhang mit der Coronaimpfung.
Hier die Meldung im Wortlaut, Zitat:
"Impfgeschädigte werden in unethischer Art und Weise von ARAG und DEVK im Stich gelassen. Alle anderen dürfen sich freuen, dass ihre Rechtschutzversicherungen Deckungszusagen erteilen. Hervorragendes Sozialverhalten zeigten unsere Kooperationspartner HUK und Roland."
Hat hier bereits jmd. Erfahrungen mit diesen beiden Versicherungsträgern sammeln können?
Grüße.
2-fach Comirnaty (BioNtech/Pfizer) geimpft, nach 2. Impfung in den rechten Arm (Juli 2021) Hörsturz mit Tinnitus im rechten Ohr, seit Feb. 2022 wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung ergänzen, dass die Mecklenburgische ebenfalls eine Deckungszusage abgelehnt hat!
J&J 06/21 & Moderna 12/21 Kollaps,Herzrasen,Fatigue,PEM,Muskelschmerzen,Schwindel.Diagnosen:POTS,Herzrhythmusstörungen, Thrombozytopenie.5 positive AAK (ẞ1 M2 AT1 ACE2 ß2) Befund Marburg: Hyperinflammations Syndrom & Autoimmunreaktion, CMV reaktiviert. Behandlung mit Statin seit 06/22. 2 Apharesen 08/22 - nur noch AT1/ACE2 AAK
Eine pauschale Ablehnung dürfte überhaupt nicht rechtens sein falls in den Versicherungsbedingungen kein entsprechender Ausschluss vorhanden ist.
Würde genau kucken wie es begründet ist und dann im Worst Case eben eine Leistungsklage gegen die Versicherung.
@andreas80 … eine Klage gegen die Rechtsschutzversicherung … noch surrealer kann alles gar nicht werden … man denkt man lebt in einem Rechtsstaat …. ich hoffe nur das es noch Richter mit einem Gewissen in diesem Staat gibt 🙄
@dave-the-brave die Auxilia RV hat ebenfalls abgelehnt.
Ich habe mit verschiedenen Anwälten gesprochen und sie meinten auf Grund das ich eine Mirgäne mit Aura habe, dadurch eine Einschränkungen von 30 Grad an Behinderung. Werde ich niemals eine Chance machen.
Die Gegenpartei wird sich daran festklammern
Nur wer sehr sportlich war und kurz vor der Impfung einen ceck up beim Arzt mit Blutbild hatte und den ganzen ärztlichen Zirkus....
Der das alles belegen kann oder so ernsthaft erkrankt, dass er gleich mit Blaulicht auf Intensiv Stadion gebracht wurde nach der Impfung.
Am besten man hat die Spitze im Krankenhaus bekommen und stirbt da halbwegs auf dem Flur.
Nur der macht eine Chance... Das ist vielleicht 10 % von allen hier im Forum.
Klasse.. .. .. Ich stehe im Regen , habe mich schon mal neu orientiert wie ich mein Leben neu gestalte bis ins Rentenalterlter ... Ohne Ehemann mit einer wahrscheinlich Minirente angefüllt mit Sozialhilfe.
Sie haben mich zum Invaliden gespritzt. Auch bin ich auf dem Weg der Besserung aber ich sehe jetzt langsam die Überbleibsel, die ich wahrscheinlich nie los werden.
Vorher war alles sehr sehr schlimm überall Baustellen am Körper und jetzt kristallisiert sich das heraus was bleibt.
Nach der Schlacht zählt man die Toten.
Ich empfinde mich wie ein Mensch mit Sauerstoffmangel bei der Geburt... Mit einer sehr schnellen Erschöpfung.
🌻
@ines … was ist das für ein schwachsinniges Argument … dann hätten sich in der Bevölkerung wohl nur 5 % impfen lassen dürfen… Adipositas, Raucher, Durchblutungsstörungen, Diabetes , Bluthochdruck, Rheuma, EBV, zeckenbiss , Migräne ( lächerlich), Konsumenten von Alkohol, Nicht-Sportler, Allergiker, Asthmatiker ect ect… alle hätten ein erhöhtes Risiko für langanhaltende Nebenwirkungen gehabt und hätten gewarnt werden müssen. So ein Quatsch … das ist doch kein Argument !!!
@tina007 es doch nur eine der vielen Antworten, die ich erhalten habe von verschiedenen Anwälten.
Die Anwälte sind im Grunde genauso hilflos und als alle anderen.
Sie sind fast zuvergleichen mit den Ärzte der letzten Monate und alle Beteiligten die mit diesem großen impfen zu tun hatten.
Selber glaube ich , dass es auch so sein wird....die werden sich drücken um zu bezahlen was das Zeug hält. Jedes Argument ist den recht.
Gerade Menschen mit Vorerkrankungen sollten sich impfen lassen und wenn diese Menschen eine Nebenwirkung bekommen,.......diese Menschen sollen keine Entschädigung bekommen weil sie eine Vorerkrankungen haben...
Ist das nicht widersprüchlich !!und unverständlich!!!.....
Ich bin nicht mehr zu Ärzten hingegangen um mich beleidigen zu lassen, dass hat meiner Seele nicht gut getan , mich zum Gespött machen zulassen weil sie selber unsicher sind und hilflos .
Ich brauche positive Kraft für meine Gesundheit um so behindert wie ich jetzt bin , zu überleben .....als alleinstehende Mutter ohne Familie. Freiberufler. Und mit einem kleinen 20 Stunden Job.... Sieht das nicht rosa um mich aus.
Es kann noch Jahre dauern bevor das heiße Eisen impfnebenwirkung aus der Versteck Ecke geholt und in ein normales besprechbares Thema verwandelt wird.
🌻
Wenn man davon ausgeht, dass ich vorher noch ein Allergietest habe machen lassen ,für die Impfung.
Viel Wasser getrunken und mein Körper vorbreitet mit Vitamine und und
Vorsorglich in den linken Arm genommen für Spitze, (jetzt habe nur links Gelenkschmerzen) . ...
Ich komme mir total veräppelt vor
🌻
Nach Rücksprache mit einem Anwalt, könnte allerdings auch „der Damm“ irgendwann brechen und die Rechtschutzversicherer allesamt zahlen (allein schon wg. der schlechten Publicity). Das Thema wird ja gerade erst (teilweise) seriös aufgearbeitet.
Ansonsten empfiehlt er den Gang zur Unfallversicherung… hat das schon einer von Euch gemacht?
2-fach Comirnaty (BioNtech/Pfizer) geimpft, nach 2. Impfung in den rechten Arm (Juli 2021) Hörsturz mit Tinnitus im rechten Ohr, seit Feb. 2022 wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Veröffentlicht von: @dave-the-braveNach Rücksprache mit einem Anwalt, könnte allerdings auch „der Damm“ irgendwann brechen und die Rechtschutzversicherer allesamt zahlen (allein schon wg. der schlechten Publicity). Das Thema wird ja gerade erst (teilweise) seriös aufgearbeitet.
Ansonsten empfiehlt er den Gang zur Unfallversicherung… hat das schon einer von Euch gemacht?
Hallo zusammen,
ich habe den Impfschaden letztes Jahr meiner Unfallversicherung gemeldet und sie haben mir für den Krankenhausaufenthalt sowie für die gleiche Anzahl an Tagen nach der Entlassung Genesungsgeld gezahlt. Mittlerweile habe ich fristgerecht den Anspruch auf eine Invalditätsleistung geltend gemacht.
Hier muss jetzt noch der weitere Heilverlauf abgewartet werden, bevor die Höhe der Invalität beurteilt werden kann. Entweder werde ich nach dem Ablauf des dritten Unfalljahres nachuntersucht oder aus Sicht meiner Ärzte muss ein beurteilungsfähiger Endzustand eingetreten sein.
Mal schauen, was meine Ärzte dazu sagen.
Gruß compityp
März 2021 Astra, Mai 2022 Biontech
Polyneuropathie & Chronisches Fatigue-Syndrom
@dave-the-brave Danke für den Hinweis zur Unfallversicherung, an die habe ich garnicht gedacht.
Symptome seit 2x Biontech, Herbst 2021, 1 Monat abstand:
Belastungsintoleranz, stark verminderte Leistungsfähigkeit, Brainfog, Herzprobleme,
Bein und Arm (einseitig, komplett): Parästhesie, Schmerzen, Koordinationsprobleme, Schwäche, Zittern
und noch einiges mehr, viele fluktuierende Symptome.
Gerne können wir unsere Bescheide hier mal diskutieren, vielleicht finden wir einen Weg, der Versicherung Ihre Pflichten näherzubringen. Sollte auch nur "der Hauch" einer Erfolgschance bestehen, ist der Versicherer grundsätzlich erstmal verpflichtet, die Deckung zu bestätigen!
Grundsätzlich kommt es darauf an, mit welchem Argument die Deckung für eine Klage abgelehnt wurde. Es gibt meines Wissen nur drei Ausschlussgründe: 1.) Das Risiko ist in den Versicherungsbedingungen nicht versichert oder explizit ausgeschlossen. 2.) Die Klage ist mutwillig oder 3.) Die Klage hat keine Aussicht auf Erfolg.
Bei Argument 1.) dürfte, falls es zutrifft, die Lage in der Regel aussichtslos sein, bei den anderen dagegen sehr aussichtsreich.
Denn wenn ein Rechtsanwalt der Versicherung eine Erfolgsaussicht bestätigt hat und Deckung anfragt stehen die Chancen rechtlich ganz gut. Denn sollte die Versicherung dennoch ablehnen, gibt es in der Regel zwei weitere kostenfreie Schritte:
1.) Ein Rechtsanwalt schreibt einen sogenannten "Stichentscheid". Auf diese Möglichkeit muss die Versicherung in Ihrem Ablehnungsschreiben hinweisen. Fehlt der Hinweis kann es u.U. sogar sein, dass die Ablehnung sich in eine Zustimmung wandelt! Das gleiche passiert auch, wenn die Versicherung den Deckungsantrag nicht rechtzeitig, meist binnen ca. 3 Wochen ablehnt.
Wichtig: Der Stichentscheid muss bei einigen Versicherungen von einem unabhängigen Anwalt geschrieben werden und bei manchen darf es auch der bereits beauftragte Anwalt sein. Bitte unbedingt vorher klären! Die Kosten für den Stichentscheid muss in der Regel die Versicherung bezahlen! Bitte in die Versicherungsbedingungen schauen!
2.) Außerdem kann jeder Betroffene einer abgelehnten Kostendeckung (oder andere Differenzen) der Rechtschutzversicherung sich an den Versicherungsombudsmann zu wenden. "Der Versicherungsombudsmann arbeitet für Verbraucher kostenfrei, überprüft neutral, schnell und unbürokratisch die Entscheidungen des Versicherers oder Versicherungsvermittlers, kann Versicherer bis zu 10.000 Euro zur Leistung verpflichten und erläutert verständlich das Ergebnis seiner Prüfung."
Hier der Link: Versicherungsombudsmann – Außergerichtliche Streitbeilegung, unabhängig und kostenfrei
Bitte postet mehr Details zu euren Ablehnungen!
Liebe Grüße und wie immer: Allseits Gute Besserung!!!
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
PS: Es bleibt als letzte Idee auch noch mit dem Anwalt / der Anwältin ein Erfolgshonorar auszuhandeln, damit man für die Klage auch ohne Versicherungsschutz kein Kostenrisiko hat. Der Anwalt nimmt dann beispielweise 20, 30 oder 40% der erstrittenen Entschädigung als Honorar, falls er gewinnt und falls nicht, übernimmt er alle Kosten. Dieses Modell ist sehr populär in den USA und kommt immer öfter auch in Deutschland zum Einsatz (bspw. Mietrecht, Flugausfälle, etc.) Wenn der Anwalt motiviert ist, sollte einer solchen Lösung also nichts entgegen stehen. Falls er / sie es ablehnt, weitersuchen und ggf. eine motiviertere Person finden...
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
@dr-phil das haben sie mir auch angeboten.
Rogert & Ulbrich Rechtsanwälte in Partnerschaft mbB
Dr. Marco Rogert · Tobias Ulbrich
Hammer Straße 26
40219 Düsseldorf
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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