Ich bin Ü60 und habe mich ab Dezember 2021 trotz großer Bedenken und als Folge des großen allgemeinen Drucks zweimal impfen lassen. Nach FSME-Impfung vor einigen Jahren zeigten sich bei mir bereits heftige Nebenwirkungen mit Krankenhausaufenthalt in der Neurologie und Meldung ans Paul-Ehrlich-Institut. Ich fand bei meinem Hausarzt kein Verständnis für meine großen Bedenken (Zitat: Es spricht nichts gegen die Impfung. Wenn es zu starken Nebenwirkungen kommt, rufen sie umgehend den Notdienst, ich werde sie jedoch nicht impfen) Erst ein Impfarzt empfahl die Vorstellung in einer Klinik-Allergie-Ambulanz, die keine Kontraindikation sah.
Ich erhielt die erste Impfung während meines Umzugs. Hatte ich bis zum Zeitpunkt der Impfung noch alle Renovierungsarbeiten ausdauernd selbst durchgeführt, war einige Stunden danach nichts mehr möglich. Wir engagierten eine Fachfirma, um fristgerecht einziehen zu können. Ich hatte Fieber und war völlig schwach und zu keiner Tätigkeit mehr in der Lage. Als Folge eines schrecklichen Gefühls innerer Hitze schleppte ich mehrmals täglich barfuß raus in die Kälte. Weitere Symptome waren Störungen von Gedächtnis, Konzentration und Denkleistung sowie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gliederschmerzen,. Herzrasen Da sich das Schwächegefühl besserte, lies ich mich ein zweites Mal impfen. Danach hatte ich Schwellungen an den Gelenken, über Wochen extrem starke Gelenkschmerzen und Muskelschwäche. Seit den Impfungen haben ich im Abstand von einigen Wochen immer wieder Fatigue – Symptome, die nach ca. einer Woche nachlassen.