Meine Geschichte. Bin Ende 30, keine vorherige Krankheitsgeschichte. Ich war mein ganzes Leben immer gesund & habe gesund gelebt. Ich bin Akademiker in einem hochbezahlten Job, mit dem ich meine junge tolle Familie ernähren kann und muss. Dafür habe ich mein ganzes Leben lang gearbeitet und gelernt. Mit der Impfung gegen Covid wollte ich meine Fähigkeiten schützen, vor dem Virus und den bekannten möglichen Schäden.
Leider ist es nun die 3. Covid Impfung, die mich die Situation gebracht hat, vor der ich mich schützen wollte (seit Pandemieausbruch bin ich nachgewiesenermassen ohne Covid Infektion geblieben). Es sind nun 3 Monate seit der 3. Impfung und meine Zeit bisher ist ohne Vergleich eines der Schlimmsten was man sich vorstellen kann. Ich möchte es kurz fassen: massive neurologische Störungen, kognitive Einschränkungen, Brainfog, etc., bin praktisch nur gelegen; permanente Benommenheit. In der Aktuphase der Impfung hat es mit absonderlichen Hautausschlägen, die niemand so recht zuordnen konnte (das war noch das kleinste Problem von allem!), angefangen. Nachts habe ich mich anfangs an meine kleine Tochter gekuschelt, um trotz der neurologischen Störungen wenigstens einschlafen zu können. Wenn sie nun in einem Buch einen Arzt sieht, sagt sie Papa. Meine Familie leidet, meine Eltern leiden, ich leide.
Seit der Impfung bin ich praktisch ohne wesentliche Diagnose bzw. ohne Erkenntnis was die Impfung mit meinem Körper angerichtet hat, anfangs stand ich praktisch alleine da, musste die Ärzte von Analysen überzeugen, da es keine Indikation gab (war bereit alles selber zu bezahlen – hilft leider auch nichts).
Ich bin traurig, vegetiere vor mich hin, kann nur noch begrenzt arbeiten und versuche meinen Job so lange wie möglich zu halten. Viel Zeit bleibt wohl auch hier nicht mehr. Niemand hat uns vor solchen Nebenwirkungen gewarnt. Wie geht es weiter? Wir haben unseren Teil gegen die Pandemie geleistet und mit unserer Gesundheit und z.T. schon Existenzen bezahlt. Wer bringt uns Diagnose und Heilung?