Eine Impfung mit Auswirkungen auf meine Impfnebenwirkungen? Paradoxe Erfahrung der letzten Tage.

Erstmal mein glückwunsch das weniger geworden ist. Ich bin kein Fachmann aber die Ärzte tappen auch im Dunkeln. 

Vielleicht hat sich das Problem der Nebenwirkungen verlagert und der Körper hat diese Stoffe die bei uns die Nebenwirkungen auslösen, erstmal ausgelagert oder eine andere Abteilung  verschoben weil er soviel zu tun hatte mit der anderen Impfung. 

Das System muss es erstmal an können diese neu medische Eingriffe und der Körper ist programmiert auf überleben. Wenn es gespeichert  gelagert oder ein gekapselt wird. Dann bemerken wir es nicht mehr und es ruht in unserem Körper und schläft da. 

Das wäre eine mögliche Erklärung.. 

Aber ich weiß es nicht. 🌻🌼

@thiccbro 

bei mir hat die Masernimpfung vor 1,5 Jahren meinen Zustand verbessert. Das war soweit ich weiß der MMR-Lebendimpfstoff. Jedenfalls bin icj seit dem stabiler. Ich denke, dass die mRNA-Impfung wie ein trojanisches Pferd in die Zelle eindringt und nicht wie ein Tot- oder Lebendimpfstoff als Virus erkannt wird. Jedenfalls hat sich mein Immunsystem irgendwie von autoimmun wieder bisschen auf normal gepolt.....

Hm, ich hatte auch schon die Überlegung ob man Feuer mit Feuer bekämpfen kann 😀

@paddel_xd 

Ja, vielleicht gibt es ja irgendwann eine Impfung gegen PostVac haha 🤣 🤣 

@lg11 Da gab es doch einmal diesen Nachrichten-Bericht über die "Impfung gegen MS und andere Autoimmunkrankheiten", könnte mir vorstellen, dass die ähnlich wirkt wie so ein BC007 oder so.

Vielleicht ist das ja tatsächlich die Zukunft, hahaha

@lg11 Ich stelle mal die Arbeitshypothese auf, dass die Masernimpfung die TH1-Immunantwort stimuliert haben  könnte und das vielleicht einen TH2-Shift verbessert hat (noch nicht gründlich recherchiert 🙂

Long Covid und das Post-Impf Syndrom sind mit großer Wahrscheinlichkeit eine Autoimmunerkrankung. Wenn du krank wirst, oder dich impfen lässt hat dein Immunsystem was anderes zu tun. Mit großer Wahrscheinlichkeit kommen deine Symptome innerhalb von ein paar Monaten zurück.

Viele fühlen sich auch nach einer erneuten Covid Erkrankung oder Impfung für ein paar Monate fit.

Aber bevor ich mir nochmal wie ein Geisteskranker irgendwas in den Arm spritzen lasse, was nur dem Zweck dient, dass jemand Geld verdient, werde ich lieber auf natürliche Art krank. 

@domi99 lagst fast komplett Spot on mit deinem Post.

Sofort mit dem Rueckgang der Schwellung fing dieser Schwindel direkt wieder an einzutreten. Immer noch nicht so schlimm wie vorher, aber schon merkbar wiederkehrend.

Schade, aber eine Interessante Erkenntnis, bekräftigt mich auf jeden Fall in meiner Entscheidung jetzt doch das Geld in die Antikörpertests zu investieren. (Auch wenn das bei meinen dank der Krankheit ausgehungerten Finanzen schwer wird)

Also meine persönliche Erfahrung (musste nach einem Unfall, wo genäht werden musste) mit einer Tetanus-Auffrischung war eher umgekehrt. Hatte Monate schon so gut wie keinen Schwindel mehr, und dann war er wieder da. Nicht mehr so ausgeprägt wie vorher, aber wieder da. Dazu hatte ich auch wieder leichte Herzprobleme (hatte ich nur ganz am Anfang nach der Impfung für ein paar Wochen), und wieder viel ärgere Verspannungen. 
In meinem Fall bei weitem nicht so schwerwiegend wie nach der Impfung, aber es war für mich definitiv ein Zusammenhang zur Impfung (hatte die 4-Fach Tetanus Auffrischung) zu erkennen. 
Hab auch in einem anderen Thread schon gelesen, dass die FSME Impfung wieder zu verstärkten Symptomen geführt hat. Trau mich da auch nicht mehr drüber.. obwohl ich grad letztens eine Zecke hatte. Irgendwie schwierig abzuwägen, welches Risiko man „lieber“ eingehen sollte.

Ist das vielleicht sogar ein Zeichen dafür dass Heilung möglich ist und wir nicht in einem permanenten Status gefangen sind?

Hey - Ich möchte Euch sagen: Heilung ist möglich, das wissen wir auch. Da draußen gibt es genügend Fälle die da wieder raus gekommen sind auch nach 2 Jahren Hardcore die genesung eintrit und nun wieder auf 90 % stehen!
Lasst uns nicht die Hoffnung verlieren. Bei jedem hier von uns sind 100 % wieder möglich plus Lebens Upgrade durch das üble Schicksal.
Ja es ist schwer zu glauben, auch ich weine fast täglich, weil die Symptome so knallhart sind, dann die angst wieder kommt das ich genetisch versucht bin und das nicht mehr werden kann. Aber ich habe mit zwei betroffenen telefoniert, sie haben auch so viel versucht, können im Fazit nicht sagen was wirklich geholfen hat sind aber wieder soweit okay. Der eine sagt er ist bei 90 % angekommen, der andere geht wieder studieren!
Gebt den glauben nicht auf und macht euch nicht zu verrückt, das ist es schon genug. Leicht gesagt, ja ich weiß, mir gelingt das auch nicht oder kaum, aber ich komme da wieder raus. Das verspreche ich mir! und! meinem Sohn und meiner Frau bin ich es schuldig.

Noch was vielleicht konstruktives. Was das mit dem Immunsystem betrifft wenn es dann mal aus "realen" gründen hochfährt.
Das hört man ja öfters, das wenn jemand dann das "Glück" hatte wieder mal echt krank zu werden mit post vac ( ich bin seit dieser scheisse - 27 Monate nun ) nicht einmal mehr "wirklich" krank geworden, diese dann dadurch einen Schub Richtung Genesung oder gar komplettere Heilung bekommen. So habe ich neulich auch von einer betroffen erfahren, das sie von einer Biene in den Arm gestochen wurde, worauf Ihre nerven schmerzen verschwunden sind...
Auhwei ich mach ja alles, wirklich alles, und wenn ich jetzt sage das meine Schwester Imkerin ist mit ein paar Bienenvölker, lass ich mich - ich hab das zumindest im Hinterkopf von denen auch mal ordentlich vermöbeln... Das glaubt uns alles eh kein Mensch was wir hier alles ertragen, durchmachen und gar um da raus zum kommen alles versuchen.
Als Motivation zu mir und den Bienenstichen: ( Ob ich es dann wirklich versuche weiß ich noch nicht, vielleicht entscheidet ja auch Gott und ich werde per Zufall - oder ist das dann auch Schicksal? gestochen )
Mein Vater war leidenschaftlicher Imker und hatte im alter einen Schlaganfall. Worauf hin er dann anfangs mit großem Handicap, später mit kleinem laufen konnte. Er musste aber immer zu seinen geliebten Bienen, egal wie und hat sich dann da hin geschleppt. Naja die Bienen sind auch nicht jeden Tag gut drauf. Dann wars mal so, das er den Deckel abgenommen hat, das hat den Bienen an dem Tag überhaupt nicht gepasst und haben den armen Kerl dann sowas von vermöbelt. Davonrenne geschweigeden laufen konnte er ja nicht schnell genug. Das Ergebnis daraus waren über 60 Stiche. Chapeau! Er war dick wie ein Hefezopf aber keine Sekunde gejammert.

Nun weiter!
Tapfer bleiben um Held zu werden!
Gruß Josef

@thiccbro 

Das tut mir sehr leid, ich wünschte mir da nicht recht zu haben.

Ich habe ähnliche Erfahrungen wie @gabriella gemacht. Bei mir musste auch im Sommer nach einem Unfall meine Verletzungen ärztlich versorgt werden und meine letzte Tetanusimpfung war mehr als 10 Jahre her. Der Arzt meinte, dass es total wichtig wäre, die Impfung aufzufrischen, weil die Wunden so verschmutzt waren. Er meinte auch, dass die Impfung auf keinen Fall Auswirkungen auf den Impfschaden hat. Blöderweise habe ich ihm vertraut und habe mich impfen lassen. Die vorherigen Tetanusimpfungen hatte ich auch immer ziemlich gut vertragen. Am nächsten Tag hatte ich dann mal wieder einen Crash. Seitdem sind auch meine Missempfindungen wieder schlimmer geworden und der Impfarm macht mir auch vermehrt Probleme.

Vor einigen Wochen hatte ich dann einen Darminfekt, der mir wiederum komischerweise nicht viel ausgemacht hat.