[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf
@mandy da muß man weiter forschen.Leider ist es sehr mühsam u.wenn die nichts finden siehst du nur ratlose Gesichter.Ich habe Morbus Basedow aber alle Werte sind im Normbereich.
Ich weiß wie ich mich vorher gefühlt habe u.jetzt.Bin wirklich sehr fit gewesen u.3-4Xdie Woche zum Sport gegangen.Wir dürfen alle nicht den Mut verlieren u.müssen weiterkämpfen.Aber CT der Lunge wurde gemacht?Soll man nach ein paar Monaten nochmal machen.
@diana1983 Dankeschön(:und viel Erfolg!!!
@sonnenblume seit meiner Covid-Infektion habe ich sehr oft mit Übelkeit u.Unwohlsein zu tun.
Zeitweise ist es so schlimm das ich nichts machen kann .Beim letzten Mal war es so das ich mit Kopfschmerzen aufgewacht bin.Hatte einen starken Schwankschwindel u.mußte erbrechen sobald ich stand.5Tage konnte ich kaum essen.Unwohlsein habe ich noch aber es ist okay.Den Schwindel habe ich fast schon ein ganzes Jahr mal mehr mal weniger.Do.habe ich den Termin beim HNO u.im September noch eine Kolo.Vielleicht werde ich noch eine Gastro machen.Werde dann weiter berichten was rausgekommen ist.
Hast du auch manchmal das Gefühl wenn du gegessen hast das dein Magen noch leer ist?
@alpaka nein das mit dem leeren magen gefühl habe ich nicht. Bei mir schwankt es zwischen starker übelkeit und dann wieder leichtem unwohlsein. Hatte gestern gerade meine 2. Gastroskopie leichte Gastritis. Aber es fing alles mit der impfung an vorher hatte ich nie solche Beschwerden. Wurdest du nach deiner erkrankung auch geimpft wenn ja haben sich die Symptome verschlimmert
Lg🤗
@sonnenblume ich bin ja im Oktober erkrankt u.habe seitdem die Symptome.Bei mir schwankt es auch zw.Unwohlsein,Übelkeit u.das Gefühl immer einen leeren Magen zu haben.Nach meiner Impfung Ende Juli haben sich d.Symptome wieder verstärkt.Kribbeln,Schmerzen wie Stromschläge,starke Kopfschmerzen u.Schwindel mit Übelkeit u.Erbrechen.So fing das auch im letzten Jahr mit vielen Symptomen an.Vorher hatte ich das nie nur gelegentlich Kopfschmerzen.
LG zurück 🤗
@alpaka oh du arme das dauert aber sehr lange gab es zwischenzeitlich eine Besserung. Ich wünsche von Herzen alles gute und baldige Besserung
Lg🤗
Bei mir scheinen sie eventuell chronisch zusein… eventuell ausgelöst durch das hohe Fieber oder durch Verspannungen an der hws durch das lange liegen. Bin morgen beim Orthopäden danach weiß ich hoffentlich mehr 🙂
Definitiv ein Neurologen aufsuchen das ist sehr wichtig!!! Um andere Sachen ausschließen zu können. Spannungskopfschmerz Zeichen sich durch ein dumpfes Drücken aus (Bsp: wie ein zu enges Band um den Kopf haben). Hoffe dir geht es bald besser!
Lg
Hallo Zusammen, auch ich möchte gerne meine Geschichte erzählen...
Zu mir: W, 32 und vorerkrankt seit 20 an Typ1Diabetes (gut eingestellt).
Ich habe am 04.05.21 meine erste Impfung mit Biontech erhalten und hatte eigentlich gar keine Nebenwirkungen, ein bisschen müde am Tag danach.
Am 23.06 (einen Tag vor der geplanten Zweitimpfung) und ca. 5-6 Wochen nach der ersten, fing es plötzlich mit heftigem Schwankschwindel und dem Gefühl um einen herum nicht mehr alles wahrnehmen zu können an, während ich im Auto unterwegs war. Ich musste das Fenster runterlassen, weil ich das Gefühl hatte nicht mehr richtig atmen zu können. Gleichzeitig schoss mein Puls so sehr nach oben und mein Blutdruck ebenfalls, dass ich noch am selben Tag einen Zwischenstopp in der Notaufnahme einlegte und kurze Zeit später mit EKG o.B. wieder entlassen wurde mit dem Hinweis "Beobachten Sie das weiter".
Am nächsten Tag war ich morgens kurz in der Hausarztpraxis vorstellig, um sicherzugehen, dass ich mir nach dem Tag auch die zweite Impfung geben lassen kann. Der Blutdruck war zu dem Zeitpunkt im Rahmen lediglich der Ruhepuls war erneut erhöht.
Also bekam ich am 23.06 meine zweite Biontech Impfung...
Auch hier hielten sich die NW im Rahmen, ich war etwas müde/angeschlagen, bekam auch am selben Tag noch meine Periode und fühlte mich die nächsten 3-4 Tage etwas matschig, ansonsten war alles in Ordnung.
Eine gute Woche später fuhren wir in den Urlaub, bereits auf der Fahrt im Auto, quälte mich immer wieder das Gefühl in einer Wattewolke zu stecken und die Welt nicht mehr recht wahrnehmen zu können.
Im Urlaub (wo es eigentlich wirklich entspannt war), erlebte ich immer wieder einen hochschiessenden Ruhepuls und einen adhoc Anstieg meines Blutdrucks, auch fühlte ich mich nach längeren Wanderungen immer sehr ausgelaugt. Ich schob es da immer noch auf die Wärme und die Erhöhung meiner L-Thyrox Dosis von 25 auf 50 mg die ich im April durchgeführt hatte.
Da lediglich mein TSH erhöht war, entschied ich mich nach Rücksprache mit einem Arzt das L-Thyrox erstmal zu pausieren bzw. langsam wieder zu reduzieren.
Ich hatte sogar den Eindruck, dass an den Tagen wo ich es vollständig weg ließ der Schwindel nicht mehr so oft da war und der Puls ausgeglichener.
Aber auch während des zweiwöchigen Urlaubs hatte ich immer wieder das Gefühl nicht ganz anwesend zu sein und musste mich manchmal richtig anstrengen, die Welt um mich herum wahrzunehmen.
Nach Rückkehr aus dem Urlaub hielt das komische Gefühl weiter an. Ich lies zunächst einmal den TSH Wert vom Frauenarzt kontrollieren, dieser war völlig in Ordnung, das Absetzen der Tabletten hab ich deshalb erstmal beibehalten.
Eine gute weitere Woche später um Mitte Juli herum, saß ich am Esstisch und bekam wieder extreme Luftnot und mein Puls schoss auf über 120 Schläge. Auch Bewegung, kaltes Wasser, ruhiges Atmen etc. halfen nicht, deshalb fuhr mein Mann mich noch am selben Abend erneut in die Notaufnahme ins Krankenhaus. Dort testete man die Sättigungswerte im Blut, schrieb ein EKG, untersuchte auf Herzinfarkt und entließ mich spät in der Nacht mit dem Hinweis die Schilddrüse einmal auf Antikörper untersuchen zu lassen und dem Befund, dass sonst alles in bester Ordnung sei (der Puls hatte sich dann auch irgendwann wieder beruhigt).
Lediglich eine Verklemmung der Brustwirbelsäule wurde noch mit beschrieben, weshalb ich auch nochmal beim Orthopäden vorstellig werden sollte.
Seit diesem Zeitpunkt etwa fing dann das komische Gefühl im Körper an, dass ich unkontrolliertes Muskelzucken bekam (außer im Gesicht) und sich mein Körper immer so anfühlte, als würde Strom hindurch fließen.
Auch meine Verdauung war zwischenzeitlich merkwürdig, ich aß viel und hatte ständig das Gefühl nicht satt zu sein und mehr zu verbrauchen an Energie, als das was ich dem Körper zuführe.
Ich ging zunächst zum Orthopäden, der mir eine extreme Steifigkeit der HWS bescheinigte und mir Osteopathie verordnete.
Ein paar Tage später war der Schwindel so schlimm und ich hatte das Gefühl mein Körper kann den Kopf nicht mehr tragen, litt unter Kopfschmerzen und einem mit Lymphflüssigkeit unterlaufenem Auge, fuhr mich mein Mann in die Uniklinik.
Dort wurde dann ein MRT des Schädels inklusive der Halsgefäße gemacht, weil der Verdacht Sinusvenenthrombose im Raum stand.
Auch hier gab es noch am selben Tag Entwarnung.
Gleichzeitig machte man auch dort nochmal ein kleines Blutbild und untersuchte die QUICK-Werte (die im übrigen eher auf eine leicht verlangsamte Gerinnung schließen ließen).
Das KH bat mich als nächstes den HNO (zwecks des Schwindels) sowie den Augenarzt aufzusuchen. Beide Termine hatte ich innerhalb der folgenden Woche, auch hier konnte nichts gefunden werden. Sehnerven Top und Schwankschwindel generell selten ein HNO Phänomen (wusste ich auch nicht).
Anschließend suchte ich mehrfach den Hausarzt auf, ließ nochmals das Blut untersuchen, auch hier wieder: alles in Ordnung.
Auch ein Langzeit EKG beim Kardiologen sowie ein Herzultraschall waren ohne Befund.
Da das extreme Zittern/Zucken allerdings bei Zeiten im EKG leicht zu sehen war, bekam ich erneut eine Überweisung zum Neurologen.
Zwischenzeitlich nahm die Hausarztpraxis nochmals die Blutsalze ab, kontrollierte die Schilddrüse und ich ließ Vitamin D sowie Magnesium und Vitamin B testen.
Mein Vitamin D Wert war laut Hausärztin in Ordnung, lt. Osteopath zu niedrig mit 25 mg.
Der B Wert lag vollständig in der Norm und der Magnesiumwert im Vollblut an der unteren Grenze bei 0,8.
Nach Besuch des Kardiologen (also nun seit etwa 2 Wochen) nehme ich folgende Sachen täglich zu mir:
- Vitamin D3 + K2, B Komplex, Magnesium (reines), Silizium, Vitamin C
Gegen den Puls / das Herzrasen habe ich mir Cardiodoron Tropfen verschreiben lassen (sie helfen aber leider auch nicht immer).
Mein Besuch beim Neurologen war enttäuschend, ich wurde nochmals getestet auf Schwindel etc. ein EEG oder dergleichen wurden aufgrund von "nicht Notwendigkeit" abgelehnt... ich überlege tatsächlich ob ich nochmal zu einem anderen Neurologen gehen soll.
Auf das Muskelzucken ist man nicht wirklich weiter eingegangen, außer dass es vermutlich stressinduziert sei...
Allgemein ist es so sehr zermürbend, dass man an vielen Ecken nicht ernst genommen wird... durch dieses Forum habe ich erstmalig erfahren, dass ich mit dem "Problem" nicht alleine bin und bin mir inzwischen sicher, dass es an der Impfe liegt. Auch ist es erschreckend, dass hauptsächlich Frauen mittleren Alters betroffen scheinen (?!) und natürlich wird einem überall suggeriert, dass Wochen nach einer Impfung keine Nebenwirkungen mehr auftreten können...
Letzte Woche war ich dann sehr plötzlich auf einmal erkältet, einen Tag Nase zu, nächster Tag ein bisschen Husten, darauffolgendend heiser... auch mit diesen Symptomen bin ich abermals zum Hausarzt gegangen. Hier wurde nochmal ein Bluttest auf EBV gemacht, das Ergebnis steht derzeit noch aus. Ich habe den Virus definitiv in mir und habe im Kindesalter häufig unter Lippenherpes gelitten, außerdem ist nicht abschließend geklärt, ob der EBV in Zusammenhang mit der damaligen Typ 1 Diabetes Diagnose steht.
Unter weiteren Vorerkrankungen leide ich sonst nicht, war immer sehr aktiv und sportlich, aktuell fühle ich mich nach längeren Spaziergängen oder einfachem Rasenmäher wie vom Trecker überfahren.
Seit ich vergangene Woche erkrankt bin (Corona Test war negativ), merke ich zudem, dass die Symptome allesamt wieder schlimmer sind, mehr Schwindel, ständige Übelkeit und so schlimmes Muskelzucken, dass ich sogar leicht krampfe. Auch das hochdosierte Magnesium kommt nicht dagegen an.
Es kann natürlich sein, dass mein Körper grad durch den Infekt noch mehr gegen sich selber kämpft...wäre eine logische Schlussfolgerung.
Ich wüsste einfach so gerne woher diese Symptome rühren und vor allem wann und wie sie wieder verschwinden. Ich bin seit nun mehr 6 Wochen krank geschrieben und dieses "nichts tun" können macht mich verrückt. Ich möchte wieder arbeiten, möchte mich wieder bewegen, möchte wieder Autofahren können, sehne mich so sehr nach Normalität.
Es ist und bleibt eine Schande, dass es keine offizielle Stelle gibt an die man sich wenden kann (außer natürlich die Meldung beim PEI / RKI) man fühlt sich so allein gelassen... und es ist wirklich schwer Ärzte zu finden, die einen nicht direkt in die Ecke "das ist die Psyche" schieben. Es ist einfach kein Zufall mit dem Schwindel, dem Stromgefühl, dem Muskelzucken, der Müdigkeit, den wackeligen Beinen, dem Schwächegefühl, dem Gefühl als hätte man nichts gegessen, der immer mal wieder auftretenden Übelkeit, Magen-Darm-Symptomatik.
Ich hoff einfach immer, dass es irgendwann irgendwie besser wird oder aber eine Möglichkeit auftaucht, die Symptome zu lindern... so ist es an manchen Tagen kaum auszuhalten.
Quercetin und Gluthaion habe ich mir auch noch bestellt, ich lasse nichts unversucht!
Auch zum Osteopathen gehe ich weiter und an Ende September habe ich auch endlich ein paar Termine beim Physiotherapeuten für KG.
In meinem näheren Umfeld / Bekanntenkreis, bin ich trotz vieler geimpfter Personen (u.a. auch mit multiplen Vorerkrankungen) die einzige Person, die diese Symptome zeigt und entsprechend ist es schwer mit dem Austausch.
Ich überlege tatsächlich, ob ich mich auch mal auf Antikörper testen lassen sollte...ebenso hab ich noch die D-Dimere im Hinterkopf.
(Borreliose wurde bereits getestet und war negativ).
Viele Grüße und gutes Durchhalten an alle!
Hallo Zusammen,
Danke für eure vielen Beiträge. Wenn das Thema hier im Gespräch eher spezieller wird, z.b. es um die Schilddrüse geht, eröffnet bitte ein eigenes Thema dafür. So können wir das eher allgemeinere Thema hier (nämlich allgemeine Berichte) etwas geordneter halten. So finden sich alle Benutzer besser im Forum zurecht.
Vielen Dank
Veröffentlicht von: @rainrusherHallo zusammen,
ich bin wirklich froh, dass ich dieses Forum mehr oder weniger durch Zufall gefunden habe, da ich ansonsten vermutlich in den nächsten Tagen auf einen Teil der Ärzte gehört und Psychopharmaka eingenommen hätte.
Bin M (30) und 2x mit Biontech geimpft.
1. Impfung keine Probleme
2. Impfung 3 Tage typische Symptome
Nach 1,5 Wochen allerdings hat es dann mit Schwindel angefangen weshalb ich von der Arbeit nachhause musste.
Es stellten sich anschließend folgende Symptome ein:
- Schwindel
- Benommenheit/Gefühl von Watte im Kopf
- Gedämpftes hören/ Nachts Ohrenrauschen
- Sehstörungen (Schnelle Bewegungen/ TV fällt mir schwer)
- Nervosität bis teilweise Panik (vermutlich aufgrund der inneren Angespanntheit wegen des Zustands)
- Abgeschlagenheit
- Ab und an Kopfschmerzen was ich früher nie hatte.
Mittlerweile ist die 2. Impfung 8 Wochen her und ich habe manchmal das Gefühl das es gerade abends etwas besser wird, könnt ihr eventuell ähnliches beobachten?
Der Nahrungsergänzung habe ich mich angeschlossen, bin gespannt ob das etwas Besserung mit sich bringt.
Ich hoffe das wir bald alle wieder normal leben können, würde mich über Rückmeldung freuen und wünsche euch gute Besserung!
Hallo rainrusher, ich habe exakt die gleichen Symptome wie Du. Nur mit dem Unterschied, dass diese bei mir schon einige Wochen nach der 1. Impfung auftraten und nach der 2. Dosis deutlich schlimmer wurden. Meine 2. Impfung liegt jetzt 5 Wochen zurück und ich habe immer noch vor allem mit Benommenheit / Watte im Kopf zu tun, aber es zeichnet sich langsam Besserung ab. Es gibt nun Tage zwischendrin, da merke ich fast nichts mehr von dem Zustand. Ich bin zwar immer noch nicht ganz da, aber es ist auf jeden Fall besser geworden, nachdem ich diesen Brain Fog einige Wochen ununterbrochen hatte. Auch ich habe übrigens festgestellt, dass es abends/nachts erträglicher oder weniger spürbar war!
Vitamincocktails habe ich bisher keine probiert, ich mache Muskelentspannung und versuche meine Tage so zu gestalten, als sei nix - eine Art Ignoriertaktik, die mal mehr, mal weniger funktioniert.
Ich wohne in einer Großstadt (Berlin, so wie @Nicki auch) und habe einen Ärztemarathon hinter mir. Ein Termin steht jetzt noch aus, von dem ich mir etwas verspreche, nämlich bei einem Immunologen. Bin mal gespannt, was er zur Impfschaden-Theorie sagt und ob er im Blut etwas genauer auf die Suche gehen kann.
2. Biontech-Impfung 23.07.2021, persistierende Symptome seit Anfang Juli, besonders: Brain Fog (Benommenheit), Ohrensausen, Kopfdruck.
Besser gewordene bzw. nicht mehr vorhandene Symptome: Panik, Albträume, starke Kopfschmerzen, Polyneuropathie.
Das freut mich wirklich sehr für dich.
Ich bin jetzt in Woche 9 doch so wirklich besser wird es nicht. Zwar ist die Benommenheit nicht mehr so stark, dafür macht mir der Schwindel,die Kopfschmerzen und die innere Unruhe/Panik wirklich sehr zu schaffen. Welche Art von Muskelentspannung machst du denn ?
Wem erzählst du das mit dem Ärzte Marathon, aber der Immunologe ist eine gute Idee! Ich drücke die Daumen dass er etwas findet oder dich zumindest weiter bringt in Sachen Besserung.Für mich geht es heute zur Heilpraktikerin, welche mir bereits am Telefon sagte, dass ich bei Ihr nicht der einzige bin mit neurologischen Problemen im eventuellen Zusammenhang mit der Impfung.
Mehrere haben hier vom Gefühl von leeren Magen berichtet. Das habe ich auch. Es ist als würde mein Körper gerade unheimlich viel Energie verbrauchen. Das passt auch zu meinem allgemeinen Zustand: Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Muskelkater bei den kleinsten körperliche Aktivitäten.
2. Biontech Impfung am 7.7.2021. EBV-Reaktivierung, Fatigue, Muskel- und Gelenkschmerzen v.a. in den Beinen, Schwäche-Gefühl an Beinen und Armen, Kribbeln an Händen und Füßen. Magenprobleme: Übelkeit, Aufstoßen, Brechreiz, allgemeines starkes Krankheitsgefühl, Abgeschlagenheit. Beschwerden kommen in Schüben.
@sonnenblume danke dir 🤗 ja das schwankt von Zeit zu Zeit.Aber so richtig weg gehen die Symptome nicht.Man weiß einfach nicht mehr weiter u.möchte am liebsten nicht mehr zum Arzt gehen.Ich freue mich über jeden Tag den es mir besser geht.Aber ich bin nicht mehr die gleiche wie vor meiner Erkrankung.Und nach der Impfung ist es ja wieder schlimmer geworden.Deshalb sehe ich schon einen Zusammenhang zw.Erkrankung u.Impfung.Nur leider wiegeln die Ärzte das ab.
Dir u.allen anderen auch weiterhin gute Besserung 🤗
Hallo Leute,
ich bin weiblich, 23 Jahre alt und wurde Ende April das erste mal mit BionTech geimpft. Ein Tag später habe ich Schwindel, Kopfschmerzen und Herzrasen bekommen. Ich habe mir erst nichtsa dabei gedacht, da ich einen angeborenen Herzfehler habe und es öfter schon mal vorkam das ich Herzrasen hatte. Allerdings wurde es nach einigen Tagen nicht besser. Ich bin dann zu meinem Hausarzt gegangen und habe meine Blutwerte checken lassen. Waren alle soweit in Ordnung. Daraufhin war ich zwar erstmal beruhigt, die Schwindel waren aber immernoch da. Mitte Mai kam dann die zweite Impfung, ich war mir erst unsicher ob ich mir die geben lasse, habe mich dann aber doch überwunden. Nach der zweiten hatte ich keine weiteren schlimmeren Symptome. Ich war bereits beim Hausarzt und HNO Arzt, jedoch ohne Befund. Nun haben wir bereits Ende August und folgende Symptome habe ich immernoch konstant:
- Benommenheitsschwindel
- gelegentlich Kopfschmerzen (meist im Bereich der Augenbrauen) mit Druck im Kopf
- gelegentlich Beine kribbeln
- Schwäche, Müdigkeit, Zittern
- Depressionen und Panikschübe
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