[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf
Bei mir treten fast alle Symptome auch in Schüben auf - nur der Schwankschwindel (Gefühl wie auf einem Boot zu stehen) ist konstant da, wenn auch manchmal kaum wahrnehmbar, dann wieder sehr stark. Ich hatte sogar schon in den Erfolgsgeschichten gepostet, da ich mehrere Wochen fast symptomfrei war und Sport machen konnte.
Eine Ärztin in der Charité teilte mir mit, dass das für Long Covid (nach Infektion) sehr typisch sei und vor allem junge, bislang funktionable Personen stark von diesen Schwankungen betroffen seien...
@rose du packst das auch🙏🍀bin ich ganz sicher...
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
@marion75 Danke. Wir packen das! 😀
Falls jemand das Buch liest wäre es natürlich interessant etwas über die Behandlungsansätze zu erfahren, v.a. zur Autoimmunität und Silent Inflamation.
03/21 Astra:Fieber, starke Beinschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Kreislauf, schlapp, müde, Nachtschweiß, Asthma verschlechtert sich. Besserung nach ca. 5 Wochen. 06/21 Biontech: Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen, Sehprobleme, Benommenheit, wechselnde Gelenkschmerzen, Gelenke zum Teil geschwollen, Zyklusstörungen (wieder weg), Nachtschweiß (phasenweise), Kurzatmigkeit (wieder weg), pulsierendes Gefühl im rechten Fuß (v.a. nach dem aufstehen).
Veröffentlicht von: @rose@winter Das habe ich bei vielen gelesen. Ich habe ihn eher gebraucht, weil es in mein Kopf so wie Watte war. Danach war es immer etwas besser.
Ja, das war bei mir auch so. Ich habe immer einigermaßen gesund gelebt, aber in der Zeit deutlich mehr Kaffee getrunken und in der Arbeit täglich ein Red Bull, um überhaupt die Augen offen zu halten. Inzwischen geht es wieder ohne Red Bull und den Kaffeekonsum habe ich wieder auf Normalmaß reduziert.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
@toto was kam denn dann eigentlich raus? Finde es schon schlimm genug das es als "schon wieder ein neuro Fall betitelt" wurde.
1.Novavax Impfung
NW: Taubheitsgefühle / Muskelschmerzen / Muskelschwäche / Nervenstechen- Zuckungen/ Schmerzen in Armen, Beinen, Schultergelenk / Herzrasen / schlechte Feinmotorik
@marieanouschka Hallole. Ich möchte mich auch austauschen. Habe sehr starke POTS, mit einer sehr starker Adrenalinausschüttung, die mich ganz krank macht. Es wird immer schlimmer. Vertrage keine Antihistaminika, weiss ich nicht, was ich machen soll. Echt schlimm. Vielleicht helfen die Bücher üb er Vagusnerv?? Hast du das schon probiert?
Seit Mai (1. Impfung Biontech) bin ich krank, Seit 24.November (2. Impfung Biontech) bin ich sehr krank. Es geht mir so schlecht, kann nichts machen, nur liegen. Schwindel, Übelkeit, extreme Müdigkeit, extreme Schwäche, Beine, Hände und der ganze Körper wie Fremdkörper. Am Anfang hatte ich Gefühl dass jemand in mir hin und her läuft. Brennende Schmerzen, Sehstörungen, Lichtempfindlichkeit, manchmal kann ich nicht reden, so schwach bin ich. Wie in Narkose. Esse nur Obst und Gemüse, die Impfung veränderte total meine Essgewohnheiten - war früher Keto. AAK nachgewiesen. Habe sehr starke POTS, PEM und Fatigue.
Hallo, nach langer Überlegung habe ich mich nun dazu entschieden auch meine Erfahrungen zu teilen und vielleicht kann mir hier der ein oder andere helfen..
Ich bin weiblich, 22 Jahre jung, keinerlei Vorerkrankungen (außer Psychisch). Ich bin Raucherin, habe gelegentlich Alkhoo getrunken und ansonsten halt ein normales Leben geführt.
Ich habe am 26.11.21 meine Booster-Impfung mit Biontech erhalten. Zuvor habe ich 2x Moderna bekommen, welche ich problemlos vertragen habe. Auch bei Biontech hatte ich zuerst das Gefühl, keinerlei Probleme zu haben, da ich am Abend Nacht der Impfung nur müde war, mein Arm geschmerzt hat und auch in den Tagen danach nicht wirklich etwas bemerkt habe, jedoch habe ich ein paar Tage (ca. 5-7 Tage) nach der Impfung das erste Mal in meinem Leben Herzstolpern bzw. Extrasystolen verspürt.. Da ich deswegen panisch wurde, bin ich natürlich sofort in die Notaufnahme.. Dort wurde mir Blut abgenommen, ein EKG wurde gemacht und ein Herzultraschall.
Meine Blutergebnisse waren komplett ohne Befund, Herzenzyme waren negativ und es konnten ebenfalls keine Entzündungswerte festgestellt werden.
Im EKG zeigte sich eine Sinustachykardie (vermutlich wegen der Angst) und eine T-Negativierung in III, ansonsten ohne Befund.
Im Ultraschall zeigte sich dann ein Perikarderguss, also Flüssigkeit im Herzbeutel (8mm). Ansonsten keine Auffälligkeiten.
Diagnose war dann: V.a. Perikarditis am ehesten durch Booster Impfung.
Ich wurde dann 3 Tage im Krankenhaus behalten, hatte die ganze Zeit über ein EKG dran und wurde dann mit Ibuprofen 600mg (1-1-1) und Pantoprazol 40mg (1-0-0) entlassen. Die EKG-Veränderung war bei Entlassung wieder verschwunden und der Perikarderguss bildete sich bereits zurück.
Ich hatte außer das Herzstolpern eigentlich keinerlei Symptome, außer vielleicht mal ein bisschen „Herzschmerzen“, aber durch die Diagnose der Perikarditis habe ich dann eine Herzneurose entwickelt und bin in meine Angst- und Panikstörung zurück gefallen..
2 Wochen nach Entlassung war ich dann bei mir in der Stadt bei meiner jetzigen Kardiologin, wo nochmals ein EKG gemacht wurde und ein Ultraschall bei dem raus kam, dass die Flüssigkeit im Herzbeutel komplett verschwunden ist. Herzfunktion war einwandfrei.
Da mich die Herzstolperer jedoch enorm verunsicherten wurde noch ein Langzeit-EKG gemacht, bei dem Sinustachykardien rauskamen, vereinzelte VES sowieso SVES. Ist wohl komplett harmlos, somit nicht behandlungsbedürftig... Gegen die Sinustachykardien sollte ich Betablocker nehmen, welche ich aber nicht genommen habe, da sich mein Puls durch die Psychopharmaka die ich verschrieben bekommen habe bereits verbessert hatte.
Nun habe ich aber nach wie vor diese nervigen Herzstolperer und das täglich. Manchmal habe ich stundenlang keine, dann hab ich mehrere in der Minute/Stunde usw..
Ich war auch mehrmals in der Notaufnahme, nachdem die Herzbeutelentzündung ausgeheilt war, da ich ja noch immer dieses Herzstolpern hatte, wo aber jedes Mal nichts gefunden wurde.. Blut war immer in Ordnung, Troponin I hs nicht nachweisbar, keine Entzündungswerte - einfach nichts.
Auch jetzt (knapp 4 Monate später) habe ich noch immer täglich diese Extrasystolen.. Ich komme zwar besser damit klar, jedoch verfalle ich trotzdem manchmal noch in Angst, da mir kein Arzt sagen kann, woher die nun plötzlich kommen.. Ein anderer Kardiologe meinte, dass diese Extrasystolen durch eine Perikarditis auftreten können, jedoch sei dies in dem Fall ein vorübergehendes Phänomen.. Ich frage mich nur, wie lang das dann noch anhalten soll..
Eine Beteiligung des Herzmuskels, also eine Herzmuskelentzündung wurde ausgeschlossen, da ich ja keinerlei Auffälligkeiten hatte, die für eine Herzmuskelentzündung sprechen..
Ein MRT wurde leider nie veranlasst, da dies nicht nötig sei und keine therapeutische Konsequenz für mich hätte..
Hat/Hatte von euch sonst noch jemand Herzrhythmusstörungen?
Hat jemand vielleicht Tipps/Vorschläge, was ich noch machen könnte?
Liebe Grüße
1. Moderna Impfung - nichts.
2. Moderna Impfung - nichts.
3. Biontech Impfung - Perikarditis mit Perikarderguss 8mm (verheilt) Sinustachykardien (mittlerweile nur noch selten, damals mehrmals täglich teilweise ohne Auslöser
Extrasystolen/Herzstolpern nach wie vor täglich
@anxietyxoxo Hallo! Was mir persönlich geholfen hat ist sich selbst zu beruhigen und ruhig ein und ausatmen. Seitdem kommt das nicht mehr so oft vor.
Lg
@anxietyxoxo mir hat Magnesium gut geholfen, kann man gut bei Bedarf nehmen.
Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen
Huhu, ich bin leider auch betroffen.
nach der zweiten Impfung mit Biontec, bekam ich einen Tag später den Verdacht auf Hirnvenenthrombose (mein Bruder bekam einen Schlaganfall nach der zweiten Dosis, auch biontec). Heftige Kopfschmerzen, Migräne artig, Luftnot und schwindelattaken. Nach Ankunft in der NVA, waren D-Dimere erhöht, aber noch im Rahmen. Weitere Untersuchungen gab es seither nicht. Am 29.03. wird MRT des Kopfes gemacht…
seit einigen Wochen habe ich Schlafstörungen, ob es an der Impfung liegt, oder an der Corona Infektion die ich unmittelbar nach der Impfung bekam, weiß ich nicht. Wenn ich kurz vorm einschlafen bin, werde ich durch heftige schwindelattaken aus dem Schlaf gerissen und bin hellwach. Gefolgt von starker Übelkeit, ohne Erbrechen. Seit ca. 3 Wochen wache ich täglich vor 6 Uhr auf, gehe aber auch spät schlafen. Tagsüber schlafen geht gar nicht mehr.
Ebenso hatte ich einige Wochen wieder sehr mit Extrasystolen zu kämpfen. Langzeit ekg wurde bereits gemacht, aber laut Internist unauffällig.
ich habe wirklich Angst vor dem Booster. Was passiert als Nächstes mit meinem Körper? In meinem Beruf bin ich leider dazu verpflichtet, mich impfen zu lassen. Mein Hausarzt schiebt alles aktuell auf die Psyche und stellt mich nicht frei vom impfen.
so, dann werde ich mir mal einige Berichte hier durchlesen. Haltet durch und gute Besserung 💐
@wienjen Mit Antikörper bestimmen meinst Du die funktionalen Autoantikörper oder wie die heissen?
@vapemar hast PN
@anxietyxoxo hey, ich bin selbst 24 Jahre jung. Allerdings habe ich extrasystolen seit 2012 - seit meinem 14. Lebensjahr. War auch mehrmals im Krankenhaus und beim Kardiologen, nie ist etwas raus gekommen. Mir wurde auch gesagt, dass die extrasystolen grundsätzlich nicht schlimm sind. Letztendlich hat jeder Mensch extrasystolen, der eine mehr der andere weniger, der eine merkt es mehr, der andere weniger… ich hab das ganze akzeptiert und komme seitdem besser damit klar. Verunsichern tut es mich nicht mehr, aber ja, es ist sehr unangenehm und nervig. Mir wurde damals noch gesagt, dass es wohl auch daran liegen kann, wenn man zu sehr in sich hinein hört. Bei psychischen Stress häuft sich das ganze bei mir. Da hab ich dann mehrere Tage damit zu kämpfen, pro Minute ca. 20-50 Herzstolper.
wie einige bereits schrieben, Magnesium kann da gut helfen. Ich hab das ganze einfach ausgesessen 🥲
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