[Oben angepinnt] Erfolgsgeschichten: Das waren meine Beschwerden und so geht es mir jetzt
@rike Ja ich werde wieder kämpfen. Ich werde mich ablenken und Sachen machen die mir gut tun anstatt zu googeln...Danke
eigentlich wollte ich den Test vor 2 Monaten machen und habe dafür schon einen Termin bei meiner Hausärztin zur Besprechung und Blutabnahme vereinbart, aber musste diesen wieder absagen, weil ich mich psychisch und körperlich nicht in der Lage dazu gefühlt habe, zu ihr zu fahren. Ich konnte kaum noch laufen. Das hört sich verrückt an, war aber so. Das einzige was noch ging war vom Rettungsdienst abgeholt zu werden. Für alles andere war ich zu schwach. Dann habe ich mir vorgenommen, erst einmal stärker zu werden und dann einen erneuten Termin zu vereinbaren, aber P*******h wurde es mit der Gesundheit von Tag zu Tag besser, so dass kein Bedarf mehr Bestand oder besser gesagt ich nichts mehr davon wissen wollte.
@rike ich freue mich total für dich. Und kann nur gratulieren zu deinem neuen Geburtstag. Es muss wie eine Art Wiedergeburt sein sich endlich normal zu fühlen. 🤗 🤩
Veröffentlicht von: @rikeja genau! Die Psyche hat in meinem Fall die entscheidendste Rolle gespielt. Die Symptome werden schwächer, wenn man sich nicht ständig auf sie fokussiert. Ja, leichter gesagt, als getan. Das wissen wir hier alle. Aber gönnt eurer Psyche mal RUHE! Umso mehr man sich auf die Symptome konzentriert, desto schlimmer. Das ist sicher eine ganz große Herausforderung, aber ein wichtiger Schlüssel für die Genesung. Ansonsten befindet man sich in einer Abwärtsspirale.
3 Tage Google-Pause. Stattdessen lieber mal einen lustigen Podcast hören, leckeren Tee trinken und sich mit einer Wärmflasche abends auf den Balkon setzen und die Kälte spüren. Sowas hat mir immer total geholfen. Im Leben gibt es immer Höhen und Tiefen und in den allermeisten Fällen wird am Ende alles wieder gut.
Hey in die Runde, erstmal super, dass es Dir besser geht und Deine Geschichte erzählst, und damit Mut machst. Aber leider kann ich das in meinem Fall nicht bestätigen, dass die Symptome schwächer werden, wenn ich mich nicht auf sie konzentriere. Ich wünschte, das wäre so.
Gerade wenn ich mich mental stark gefühlt habe, kam immer mal wieder ein körperlicher Rückschlag.
Ich versuche auch, mich nur dosiert mit allem zu befassen, ich meditiere, das hilft mir, arbeiten hilft mir tatsächlich auch, obgleich ich nicht mehr so leistungsfähig bin, wie ich es vor der Impfung war. Und viel ausruhen.
Wenn die Autoantikörper nicht mehr verschwinden, wird leider nichts wieder gut, ich schwanke echt immer zwischen Hoffnung, wenn es ein guter Tag war, und Resignation, wenn die Hand dann wieder krampft und alles schmerzt. Aber Ihr habt ja alle total recht: NICHT aufgeben, atmen, weitermachen.
@marie-francis
ich weiß, dass sowas immer leichter gesagt als getan ist, vor allem, wenn man auf dem Weg der Besserung ist. Aber ich glaube fest daran, dass der Körper sich wieder regeneriert. Vielleicht ist es momentan 1 Tag/ Woche, an dem es dir besser geht. In einem Monat sind es aber vielleicht schon 3! Ich hatte auch so viele Rückschläge. Manchmal ganz gute Tage mit wenig Beschwerden und am nächsten Tag die volle Dosis, die mich psychisch zurückgeworfen und jegliche Hoffnung genommen hat. Zeit ist der Schlüssel. Und vielleicht bilden sich Autoantikörper wieder zurück. Ich hatte monatelang so schlimme Muskelschmerzen, dass ich mich abends kaum mehr bewegen konnte. Es braucht alles Zeit, leider…
Hallo 😊 ,
ich bin nun die 3 Woche wieder arbeitsfähig und fühle mich von Tag zu Tag besser.
Gönne mir regelmäßig Pausen und versuche meine innere Mitte zu finden und stressfrei zu bleiben. Damit geht es mir gut.
Eine Wanderung von 6 km war auch schon möglich. Ich freue mich sehr darüber und wünsche allen gute Besserung. Bloß nicht den Mut verlieren.
43 J., 1 Impfung 02/2021 AstraZeneca, 2 Impfung 05/2021 BioNTech, Booster 12/2021 BioNTech
1 Symptomatik 5 Monate nach 2 Impfung nach Ausdauersport : Kreislaufprobleme, Schwindel, Schüttelfrost, Schweißausbrüche, Atemprobleme, extremes Durstgefühl, Magen-Darm- Probleme, Kribbeln der Haut, Gänsehaut, Appetitlosigkeit, Ohnmachtsgefühl, Herzrasen, erhöhter Puls, Blutdruckabfall, innere Unruhe, pathologisches Belastungs- EKG, Echo-Herz o.B., CT Herz unauffällig
@angel-zara hi! Hast du die Cortison Therapie gemacht? Und wenn ja.... Hat das etwas bewirkt?
@rike danke für das erzählen deiner Geschichte und schön das es dir wieder besser geht!
03/21 Astra:Fieber, starke Beinschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Kreislauf, schlapp, müde, Nachtschweiß, Asthma verschlechtert sich. Besserung nach ca. 5 Wochen. 06/21 Biontech: Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen, Sehprobleme, Benommenheit, wechselnde Gelenkschmerzen, Gelenke zum Teil geschwollen, Zyklusstörungen (wieder weg), Nachtschweiß (phasenweise), Kurzatmigkeit (wieder weg), pulsierendes Gefühl im rechten Fuß (v.a. nach dem aufstehen).
Leute was haben denn die letzten Posts hier mit Erfolgsgeschichten zu tun? 😩 Es kann doch nicht so schwer sein.. ich verstehe es nicht das selbst diese Rubrik hier so oft genutzt wird um über das eigene Leid zu klagen. Bei so viel Negativität und ständigen Symptomaufzählungen braucht man sich wirklich nicht zu wundern dass man in einer Endlosschleife gefangen bleibt und sich kaum Besserung einstellt. Es wäre super wenn jeder nochmal (bevor er Beiträge hier reinstellt) die Überschriften beachtet. Ich zum Beispiel hab nur diese Rubrik hier abonniert um POSITIVES zu lesen. Leider funktioniert das hier so selten, weil mal wieder das Prinzip nicht verstanden wurde…
PS: Man kann sich auch gegenseitig private Nachrichten schicken.
@mrblack da hast du recht.
Ich berichte mal, dass es mit jedem Tag besser wird. Die Muskeln bereiten keine Probleme mehr, nur das Zittern ist noch da. Aber damit lässt es sich leben, wenn irgendwann ein Ende abzusehen ist
@tina007 ja das stimmt. Ich kenne das ja auch von mir. Ich habe in meinem Leben noch nie so viel Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit empfunden wie im letzten halben Jahr. Aber es geht uns ja leider allen so und ich für meinen Teil hab mittlerweile die Challenge angenommen und sehe die ganze Kacke als große Möglichkeit mich weiter zu entwickeln. Vor meinem Impfschaden war ich immer unter Strom.. immer Action.. selten mal Zeit für die kleinen Dinge des Lebens genommen. Das ist jetzt anders und ich bin dafür sehr dankbar. Ich schätze das Leben und die Gesundheit viel mehr als früher. Und ehrlich gesagt habe ich in der letzten Zeit so viel Liebe (kein Mitleid) durch andere Menschen erfahren wie wohl noch nie zuvor und das macht mich wahnsinnig glücklich. Außerdem hab ich nun auch immer mehr das Gefühl dass sich bei mir die Problematik tendenziell verbessert. Ich kann mittlerweile wieder viel mehr als noch vor ein Paar Monaten, bin dankbar dass wir ansatzweise gehört werden und weiß dass fleißig nach Lösungen geforscht wird.
Es ist und bleibt ne Prüfung die irgendwann auch ihr Ende haben wird. Danach wird jeder auf diese Zeit zurück schauen und erkennen was er eigentlich gelernt hat, denn manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Ich denke alles im Leben hat seinen Sinn.
Euch allen ein schönes Wochenende und genießt die Sonne so gut es euch gelingt.. ☀️
@mrblack oh wow ist das schön geschrieben 🥺🌷
Mir hilft der Frühling und das gute Wetter grade auch sehr. Sonst hab ich das alles immer nur vom Bürofenster aus gesehen 😅
Das Entschleunigte ist auf gewisse Weise auch schön 😊 die Crashs die ich noch habe sind meistens „nur“ für 1-2 Tage, weil ich meinen Körper inzwischen besser kenne. Auch bei mir geht es mit Mini-Schrittchen aufwärts 😊
3. Biontech 17.12.21
2-3 Tage später völlige Schlaflosigkeit, „elektrische Blitze“ in Kopf und Körper, Erschöpfung, Belastungsintoleranz/PEM und noch vieles mehr (rund 30 verschiedene Symptome). Bei geringer Belastung Zunahme (v.a. der Neuro-)Symptome. Positive AAK
Ja bitte hier nur Erfolgsgeschichten. Danke🍀
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Hallo zusammen,
ich hatte im Dezember meine Geschichte geschildert und habe mich seitdem nicht permanent hier in diesem Forum gemeldet, da ich spürte das mich viele dieser Krankheitsberichte doch sehr negativ belastet haben. Jetzt, 10 Monate seit meiner letzten Biontech Impfung,freue ich mich dass ich Euch mitteilen kann das ich erhebliche gesundheitliche Fortschritte gemacht habe.
Nach wie vor spüre ich zwar dieses schwere Gefühl in Armen und Beinen, aber bei weitem nicht mehr so ausgeprägt und schmerzhaft, mittlerweile kann ich sogar wieder etwas Sport machen ohne das ich nachher komplett ausgeknockt bin.
Hin und wieder habe ich auch noch Tage an denen ich noch leicht diese Symptome der Anfangszeit verspüre, aber ich kann einigermaßen damit umgehen und dann sind sie in der Regel wieder schnell verschwunden.
Was ich sagen kann ist, dass nach wie vor, und das haben einige hier geschildert, die Beschwerden am Vormittag von Anfang an stärker waren als nachmittags oder abends.
Mein jetziger Hausarzt hat meine Beschwerden sehr ernst genommen und ist der Meinung das sie nicht unbedingt durch die Wirkungsweise des Impfstoffes, sondern eher durch die erstmalige Bekanntschaft meines Körpers mit dem Spike-Protein ausgelöst wurden, also dass ich wahrscheinlich ungeimpft durch eine Covid-Infektion weitaus heftiger erkrankt wäre.
Die Tatsache das es nicht nur Betroffene durch die mrnA-Impfungen gibt würde schon dafür sprechen.
Aber gut, dass wird man wahrscheinlich erst nach langjähriger Forschung herausfinden, und solange man darüber nichts Genaues weiß werde ich mich nicht mehr impfen lassen.
Bei mir hatten sich die Symptome unter den massiven Angst- und Panikattacken extrem verschlimmert, so dass ich denke das die angstlösenden Antidepressiva bei mir einen erheblichen Teil zur Besserung beigetragen haben.
Mein Neurologe hat mir Reha-Sport verordnet, dagegen habe ich natürlich erstmal protestiert, da ich ja wusste, dass sich nach jeglicher körperlicher Anstrengung alle Beschwerden erstmal wieder verschlimmern, aber ich muss zum jetzigen Zeitpunkt sagen, dass ich mich danach ganz gut fühle.
Ich habe an den Umfragen hier im Forum teilgenommen und auch die Unterlagen zur Studie an die Uniklinik Erlangen geschickt,
demnächst werde ich mich auch in der Uniklinik Marburg vorstellen.
Zusätzlich zu den Antidepressiva nehme ich noch einen Vit B-Komplex, sowie Vit D3 und ein Eisenpräparat ein.
Ich hoffe, dass es Euch allen hier auch bald besser geht. Ich habe immer wieder kleine Fortschritte und in den letzten Wochen einen spürbar großen Fortschritt gemacht, deshalb denke ich dass sich alle Betroffenen berechtigte Hoffnungen machen dürfen, dass sich ihr Gesundheitszustand immer weiter verbessern wird.
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