[Oben angepinnt] Erfolgsgeschichten: Das waren meine Beschwerden und so geht es mir jetzt

Veröffentlicht von: @tina007

@peggy … hier sollten wirklich NUR Erfolgsgeschichten stehen , vielen Dank 😍 

Genau so, zumindest in diesem Thema "ERFOLGSGESCHICHTEN" 🌻 

@katy 

oh wie schön das zu hören ! Kannst du etwas mehr über deinen Tinnitus, und wie er weggegangen ist berichten ?

Ich leide zur Zeit sehr darunter (hat ca. an Tag 10 nach Impfung angefangen)

@kik 

Der Tinnitus machte sich als lauter Piepton im rechten Ohr bemerkbar. Nur da. In der Zeit waren mein Gewebe am ganzen Körper verhärtet und tat weh. Völlig unbekannte Schmerzen. Es ging mit der Zeit von allein weg. Bin trotz Beschwerden viel gelaufen, sonst nichts groß an Medikamenten genommen. 

Besonders krass ist, dass mein Körpergefühl von vor der Impfung verblasst. Wie war es beschwerdefrei zu sein? Irgendwie hat man sich nun an das neue Körpergefühl gewöhnt bzw gewöhnen müssen.  

@katy welche Forschungsergebnisse hast du denn gelesen, die darauf schließen, dass sie Symptome chronisch sein werden? Bisher gibt es doch viele Erfolgsgeschichten, die jenseits der Forschung beweisen, dass Heilung möglich ist… und auch was kommt ist natürlich ungewiss, aber zumindest sind schon mal zwei Jahre vergangen seit der ersten Impfungen. Und bisher ist keine Verschwöhrungstheorie eingetreten. Solche Aussagen machen Angst. Wäre es nicht angebrachter für alle hier im Forum, dass mit solchen Aussagen vorsichtiger umgegangen wird? LG 

@all

Bitte bleibt bei den Erfolgsgeschichten! 

Für Diskussionen oder Nachfragen einen anderen Thread und/ oder private Nachricht nehmen.

Hallo!

Ich bin nun seit fast einem halben Jahr stille Leserin und habe beschlossen mir jetzt doch einen Account anzulegen und meine "Erfolgsgeschichte" zu posten - einfach, weil es mir sehr viel Halt und Hoffnung gegeben hat, über positive Entwicklungen oder eine Rückkehr zur Normalität zu lesen und ich das gerne zurückgeben möchte 🙂

Kurze Zusammenfassung meiner Symprome: Ich bin im August 2021 mit J&J geimpft worden und hatte danach zwei Tage lang fast 40°C Fieber und Kopfschmerzen. Als dann das Fieber langsam runter ging und ich dachte, alles wäre überstanden, haben graduell immer neue Symptome begonnen. In der ersten Woche ein permanentes Stechen in der Brust, allerdings nicht per se rund um das Herz, sondern wie ein Halbkreis unter der Brust, beidseitig. Ähnlich sehr intensiven Seitenstechens. Dazu so extreme Rückenschmerzen, wie ich es noch nie zuvor hatte. Nach zwei Wochen bin ich sicherheitshalber ins Spital - D-Dimere und Herz untersucht, alles ok. Also habe ich es abgetan als einen eingeklemmten Nerv. Dann hatte ich an einem Abend P*******h ein kribbeln in den Füßen, dass sich auf die unterschenkel ausgeweitet hat und ab dann permanent verkrampfte, schmerzende Unetrschenkel. Dazu haben sich 5 Wochen nach der Impfung intensive Faszikulationen eingestellt - etwas, dass ich in dieser Form noch nie hatte. Am ganzen Körper (Kiefer, Oberschenkel, Unterschenkel, Schultern, Brust, Bauchraum, Unterleib, Arme). Im Oktober ist dann zu all dem auch noch ein Beintremor gekommen (Haltetremor beide Beine, unkontrollierbar). Und dann kamen noch sehr beängstigende Missempfindungen hinzu - als würde mir jemand Eiswürfel einseitig auf das Gesicht legen. Und zu guter Letzt: ich hatte mein ganzes Leben lang einen extrem niedrigen Blutdruck. P*******h habe ich Anfälle von extremen Herzrasen bekommen. Und zwar sehr häufig dann, wenn ich komplett entspannt auf der Couch gelegen bin. Ich dachte zuerst, das wäre einfach nur psychisch, hatte aber noch nie mit Panikattacken oder Depressionen zu kämpfen, insofern hat das weder zu den Zeitpunkten des Auftretens, noch zu meinem Krankheitsbild gepasst. Diese Symprome waren von August 2021 bis ca. Mai 2022 fast täglich, allerdings nicht immer alle auf einmal. Der Tremor war etwa 1-2 Tage in der Woche, das Herzrasen und Stechen hat sich ab Februar immer mehr gelegt und ging von einigen Wochen am Stück zu einzelnen Tagen über. Die Faszikulationen waren eigentlich täglich aber in unterschiedlicher Intensität. Muskelschwäche hatte ich Gott sei Dank nie, dafür bin ich sehr dankbar. Auch einen Leistungsabfall (abgesehen von der psychischen Belastung) hatte ich nie - habe durcheghend gearbeitet und weiterhin Sport gemacht.

Nun aber endlich zu der "Erfolgsgeschichte"! Die Herzschmerzen sind seit etwa Mai komplett weg, auch die Anfälle von "Herzrasen" oder Blutdruckschwankungen sind komplett weg und das mittlerweile seit einigen Monaten. Beides wurde immer weniger, bis sie schließlich ganz verschwunden sind. Die Faszikulationen sind zwar noch da aber sind langsam immer weniger geworden und jetzt noch etwa 10% von der ursrpünglichen Intensität nach der Impfung. Der Tremor ist leider noch da aber auch hier ist eine deutliche Verbesserung zu spüren. Statt 1-2 Tage /Woche an denen meine Beine bei Streckung unkontrolliert gezuckt haben, bin ich jetzt bei 1-2 Tage/Monat. Aber mit geringerer Intensität (sie zittern immer noch aber schlagen nicht mehr so stark aus). Hinzu habe ich im letzten Jahr wirklich sehr intensiv Sport gemacht, weil dass das einzige war, was meinen Beinen zu helfen schien. Desto weniger ich mich bewegt habe, desto schlimmer die schmerzenden Unterschenkel und der Tremor. Das hat mir also zum einen körperlich geholfen und zum anderen hat es psychisch extrem gut getan - Vertrauen, dass mein Körper in der Lage ist, lange Wanderungen zu machen, Klettern zu gehen etc. hat mein Vertrauen, dass es wieder besser wird massiv gestärkt. Also zusammengefasst: intensive Symptome ca. 9 Monate mit ups and downs. Nach 15 Monaten fühle ich mich zu 90% wieder wie vorher. Geblieben sind Muskelschmerzen in den Waden und ein gelegentlicher Haltetremor in den Beinen mit geringer werdender Intensität. Und hin-und wieder Mal Faszikulationen, allerdings auch hier mit immer geringerer Intensität.

Ich bin mir sicher, dass auch die aktuellen "Restsymptome" mit viel Geduld langsam aber sicher verschwinden werden. Ich habe im übrigen, bis auf einmal Kortison, nichts genommen.

Ich wünsche allen hier von ganzem Herzen baldige Genesung - ich weiß, wie belastend und beängstigend diese Symptome sind und was das mit der Psyche macht. Aber es wird besser!!!

Schafft es irgendjemand arbeiten zu können? Ich habe einen Job als Hausmeister Allrounder sozusagen. Krankschreibung nur sporadisch, da sonst Jobverlust. Kann man sich in der heutigen Zeit nicht leisten

Eigentlich ist die Arbeit vie zu anstrengend und ich hab nur halbtags Job. Wie schafft ihr das? 

@diana1983 … kannst du die Frage noch mal in einem anderen Thema stellen: hier  bitte NUR Erfolgsgeschichten !!!! Danke 🙏

Hallo,

Ich muss Gott sei Dank nicht mehr arbeiten,

da ich das nur sehr eingeschränkt könnte.

Hoffentlich geht's dir bald besser.

Hast Du  schon einen Schadensersatz beantragt ?

Würde ich in deiner Situation überlegen ,da die Arbeit ggf. nicht so gut ist für eine Genesung oder Besserung.

Beste Wünsche

mannifrw 

Hallo zusammen,

 

ich war bis jetzt immer eine stille Mitleserin.

Möchte aber nun auch meine Erfahrung mit euch teilen. Ich bin Jessica , 31 Jahre alt , aus Hamburg ,am 04. Oktober 2021 wurde ich das erste mal mit Biontech geimpft, am 02. November 2021 habe ich mich das zweite mal mit Biontech impfen lassen.

Meine Symptome waren daraufhin: Herzrasen, Kopfschmerzen, Luftnot, Zuckungen, Kribbeln im Körper, Zittern, Panikattacken, komisches Befinden, extreme Schwäche (hatte einfach keine Kraft mehr, fühlte mich jeden Tag sowas von schlapp), Glieder/Muskelschmerzen, Müdigkeit, extreme depressive Verstimmungen, Schlafstörungen (ich wachte nachts P*******h schreckhaft auf).

Seit Ende November 21‘ bin ich von Arzt zu Arzt gerannt- Hausärzte, Orthopäden, Neurologe, Rheumatologen, Osteophaten, Radiologen, war mehrere Male im Krankenhaus und fast kein Arzt ,hat mich, und meine Symptome, für ernst genommen. Es wurde oft gesagt es sei psychisch, und ich solle mal einen Gang runterschalten und mich nicht so reinsteigern „man kann doch nicht soviele Symptome gleichzeitig haben, hier haben Sie Antidepressiva“.

In den 4 Monaten , wo ich krankgeschrieben war, habe ich zwischenzeitlich wirklich geglaubt, dass ich mir es nur Einbilde und mir Hilfe vom Psychologen holen sollte.

Mein Weg, war über 10 Monatewo ich nicht wusste, was ich habe , mal ging es mir etwas besser , dann war wieder ein absoluter Tiefpunkt- aus dem NICHTS! Ich war einfach wie ausgewechselt, keine fröhliche Jessica mehr, die sonst viel gelacht hat. Ich und auch mein Leben haben sich innerhalb von Wochen zu 100 % gewandelt und ich war wie ein anderer Mensch.

Letztendlich wollte ich mich aber nicht damit abfinden, dass der Zustand so bleibt und ich habe in einem Artikel gelesen, dass man es mit histaminarmer Ernährung probieren könnte.

Gesagt getan …. ich ernähre mich histaminarm ,zu 100 Prozent und nehme jeweils morgens und abends 500 mg Vitamin C (retardiert) zu mir.

Was soll ich sagen, meine Symptome haben sich mit der Zeit deutlich verbessert und sind weg !

Leider habe ich mich Mitte Oktober mit Corona angesteckt, was mich etwas ausgeknockt hat (meine Nasennebenhöhlen/ Ohren sind betroffen, ich glaube aber fest daran, dass es mir bald besser gehen wird ).

 

Ich möchte euch einfach sagen:

Bitte bleibt zuversichtlich und gebt niemals auf ! Das Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Bitte glaubt daran, dass es nur ein vorübergehender Zustand ist, und es euch bald besser gehen wird. Positive Gedanken können im Körper viel auslösen.

Viele Grüße aus Hamburg, Jessica 

p.s. Ich habe allerdings auch etwas positives aus dem Ganzen mitgenommen:  Geld ist nichts wert , wenn es einem körperlich schlecht geht. Ich habe viele Dinge/ Einstellungen, worüber ich früher anders gedacht habe, geändert! Ich möchte einfach nur gesund sein, der Rest ist mir egal geworden ! 

• Hey Jessi, 

du sprichst mir aus der Seele,

habe und fühle das gleiche wie du, 

von heute auf morgen war ich ein anderer Mensch nicht mehr lachend, schlechte Laune und dauerhaft Symptome.

habe es genau jetzt seit 4 Monate.

hoffe das es nochmal weggeht und man wieder der Mensch von damals ist.

Mit freundlichen Grüßen 

Dennis 

Guten Morgen zusammen, 

nun kann ich auch endlich mal etwas Erfreuliches beisteuern. Nachdem alles andere nichts gebracht hat, habe ich vor knapp 2 Wochen ein Assessment zum Neurotraining mitgemacht. Anschließend habe ich 5 individuelle Übungen und ein paar Tipps für das tägliche "Training" (Umfang ca 30min) erhalten. Diese Übungen mache ich nun seit 1,5 Wochen täglich. Seit 4 Tagen nehme ich ergänzend die mir empfohlenen Supplements. Es ist wirklich erstaunlich, aber die Herzprobleme pausieren phasenweise statt durchgehend und intensiv vorhanden zu sein. Sehstörungen hatte ich vorher nahezu täglich. Nun traten sie noch 2x auf,ließen sich aber mit einer Übung zügig regulieren. Zumindest zeitweise habe ich etwas mehr Energie. Natürlich ist auch damit keine Wunderheilung zu erwarten. Aber bei all den Kosten, die ich schon tragen musste,war das wirklich gut investiertes Geld. 

Ich meine,dass hier schon mal jemand vom Neurotraining berichtet hatte, konnte die Beiträge aber auch mit der Suchfunktion nicht wiederfinden. Bin gespannt, wie auch das in den nächsten Wochen weiter auswirkt. Falls noch jemand Erfahrung damit gemacht hat, freue ich mich über einen Austausch. 

Ich kann es kaum glauben und möchte mich keinen Jubelruf zur Zeit hingeben weil ich kenne die Rückfälle. 

Aber es gibt jetzt öfter Phasen in den ich normaler funktionieren kann. Diese Phasen werden länger... Ich sehe Hoffnung. 

Um eine Rente werde ich nicht herum kommen weil  einen normalen Alltag bin ich nicht mehr gewachsen aber ich kann auch wieder einen Haushalt führen .

Habe seit 4 Wochen nicht den Herd vergessen. 

 Ich kann mir mehr als drei Dinge merken. Die Steuer bekomme ich immer noch  nicht hin oder habe Probleme mit Abrechnung. Die Schwäche Zustände nehmen an Heftigkeit ab. 

Vorher fand ich mich ein Betreuungsfall oder Pflegefall

Was ich vermeiden muss ist Stress weil  ich habe das Gefühl das die Schaltung mit dem Blutdruck nicht mehr funktioniert, ein wenig Stress und er schießt bis ins unendlich. Mein Blutdruck war immer aus den Bilderbuch. Andere Menschen  und Gespräche strengen mich noch nimmer an. 

Ich werde weiter meine Entgiftung fortsetzen und möchte eigentlich wieder mehr Sport mit Sauna aber bin finanzielle recht aus geblutet  durch die ganzen Behandlungen. 

Das Herz hat einen Beschädigung aber mit Liebe Pflege gesunden Umgang  soll es wohl besser werden. 

Ich bin stolz auf mich weil ich das Programm für mich selber entwickelt habe  und stark genug war der zweiten Impfung zu entsagen trotz massiven Druck von Verlust  meiner Arbeit, Lebensliebe, Freundeskreis, Ausgrenzung von Familie und Geldverlust.

Zwei Wochen nach der Impfung bin ich angefangen mit meinem Programm im März 21....Meine Tochter hat Bestellungen gemacht und mich gepflegt mit ihren 23 Jahren

Die Ärzte haben mich bis auf mein Neurologen hängen gelassen. Mit ihm  habe ich alles besprechen können... 

Die Ärzte sind die größte Blamage , die sollten ihren Titel abgeben und sich ein anderen Beruf suchen,   die halten den Platz besetzt für einen Arzt der wirklich begabt ist Menschen zu helfen .. 

Ich bin enttäuscht von Deutschland, Politik und Menschen die meinen die Weisheit gepachtet zu haben . Die Ärzte die von der Gesellschaft um hoch gejubelt wurden und deren Aussage über mich, mein Leben bestimmen durfte, ob ich krank bin oder nicht. 

Gesund bin ich noch nicht werde ich vielleicht auch nicht mehr aber es gibt jetzt Hoffnung  und Lebensqualität🐥🌻🌹

@ines 

Hallo,

vielen Dank für deine Informationen, die Zuversicht und Hoffnung geben.

Deine Einstellung im Umgang mit den Beschwerden und Leiden halte ich für die genau richtige, da damit 

zumindest sichere Erfolgsaussichten gegeben sind und dies auch noch ohne Nebenwirkungen.

Ziel soll es sein unsere Lebensfreude und - qualität   soweit wie es geht zu verbessern.

Dies können wir zum großen Teil auch selber beeinflussen. 

Danke nochmals und

die besten Wünsche

mannifrw

1. @mannifrw  danke ... Heute  Mittag dachte ich kurz das ich den Bericht zu früh geschrieben habe. Im Supermarkt wurde mir wieder Schwindelig und ich fühle wie Verzweiflung in mir auf kam.... Ich fing beinahe an zu weinen und dachte nur, bitte nicht!!! es war solange Weg dieses Gefühl von Schwindel, Verwirrung... 
2. Aber dann erinnert ich mich das ich gerade beim Steuerberater war, der mir seine Rechnung mit geben hatte,  dass der Schwindel daher kommen  muss ..eine hohe Rechnung pure Stress für meinen Blutdruck.... Existenz Angst. 
3. Ich bin nach Hause habe mir CBD Tropfen geben und mich hingelegt mit meinen Dackel im Arm ... Dann ging es wieder und ich fühlte mich kraftvoller 
4. Jetzt geht es ins Basen Baden... Giftstoffe raus ziehen. 

Wir werden vielleicht nicht alle wieder100% gesund aber wir gehen hier nicht kampflos raus aus diesem Ring.. 

Ich bemerke an mir das ich ein wenig unkontrolliert bin. Beim Steuerberater habe ich die Tür fast kaputt gemacht und ich bekleckere mich öfter... mein Neurologe hat das getestet und kommt von den Nerven. 

Ich brauche jetzt eine gute Haftpflichtversicherung wenn ich etwas beschäftige.