Extrem schnelle Mus...
 
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Extrem schnelle Muskelermüdung

 
(@lunatic)
Neuling

Liebe Alle,

Ich bin so verzweifelt und brauche Eure Hilfe. Entschuldigt, dass ich für eigentlich altbekannten Kram hier ein neues Thema eröffne, aber ich brauche einfach mal Platz um alles zu schildern und mich und meine Beschwerden besser einordnen zu können.

Anlass jetzt ist: komme gerade vom Reha Sport, den ich seit ein paar Wochen mache nach einer mehr als zweijährigen Ärzteodyssee....dieser Rehasport macht mich einfach nur fertig. Ich spüre nach jedem Mal, welche Einschränkungen ich eigentlich habe. Meine Muskeln ermüden so schnell. Nach ein paar Belastungen sind meine Beine wie Beton, ich kann dann kaum noch nach Hause gehen. Sind wie steif, schwer zu beschreiben. Sie machen einfach "zu", die Muskeln und dann muss ich mich erst mal ein zwei Stunden hinlegen. Alles auch an Armen, Rücken und gefühlt auch Atmung und Schlucken... 

Seit einem Jahr bemerke ich muskelatrophien, meine Hände sind nur noch Haut und Knochen, die Unterarme auch langsam. Im linken (Impf)arm hat es angefangen, seit kurzem auch rechts. Das rechte Bein schwächelt auch, die Hüfte, tiefe Delle seitlich am Po. 

Gelenke knacken, Schultergelenk rechts knistert neuerdings als wären Glasscherben drin.

Morgens oder nach längerem Sitzen kann ich einige Minuten nicht rund laufen, Füsse, Hände, alles steif.

Meine Daumengelenke machen komische Sachen, das Gelenk knickt so komisch nach innen ein, kann deswegen schwerer Flaschen halten oder aufdrehen.

Muskelzuckungen waren früher stark, mittlerweile nur noch gelegentlich.

Ach, ich weiss einfach nicht mehr weiter. Neurologisch und auch andere Fachrichtungen (Rheumatologie, Hämatologie, allgemeine,. Psychiatrie...) wurde bisher nix gefunden, außer einer nlg Verlangsamung am ulnaris Nerv links. Mag auch eigentlich nicht mehr zu Ärzten gehen, wurde  letztlich immer nur in die Psychoecke geschoben, das ist auf Dauer sehr sehr demütigend. 

Habe eine Scheiss Angst vor schweren neuromuskulären Erkrankungen - denke ich muss das niemandem erklären, Ihr wisst bestimmt was ich meine...

Ach ja: weiblich, 45 Jahre, bisher ohne Vorerkrankungen 

Was ist das nur!?

Danke furs Lesen,

Sandra 

 

 

Nach 3 Impfungen vorrangig neuromuskuläre Beschwerden, Muskelschwund und Muskelschwäche, geringe muskuläre Belastbarkeit. Seit der 1. Impfung massive Zyklusschwankungen (Wechseljahre?). Starke Pulsschwankungen, häufiges Nasenbluten, Konzentration eingeschränkt.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 30/06/2023 11:57 am
Schlagwörter für Thema
(@mannifrw)
Guter Freund

@lunatic 

Hallo,

um eine  gescheit Diagnoses und Behandlung zu bekommen brauchst Du viel Glück und einen kompetenten guten Arzt (gibt es so gut wie keine für Impfgeschädigte).

Habe auch schon einige Ärzte hinter mir, die nicht können oder auch wollen.

Du bist bei unserem Krankheitssystem ein teurer und schwieriger Patient der viel Zeit in Anspruch nimmt .....

Darüber hinaus gibt es so gut wie keine Erfahrenen Ärzte .....

Ich leide auch schon 1 1/2 Jahre insbesondere noch an Erschöpfung, Müdigkeit ....

Habe auch schon einige Ärzte hinter mir und viel probiert.

Rehasport ist bei einem Erschöpfungssyndrom der total falsche Ansatz.

Ich musste auch erst lernen meine Kräfte .... richtig zu dosieren.

Pacing ist dabei sehr wichtig !!!

Entscheidend für den Erfolg ist die innere Disziplin und die Konsequenz ; die Wunderpillen ... gibt es leider nicht.

Zwischenzeitlich hat sich meine Erschöpfung und Müdigkeit deutlich gebessert.

Habe jedoch auch das Gefühl, das meine Muskeln abgenommen haben.

Dies halte ich jedoch für normal bei einem Erschöpfungssyndrom.

Jetzt versuche ich meine Leistungsfähigkeit weiter langsam zu verbessern sowie wieder was für den Muskelaufbau zu tun.

Muskeln kann man nur mit Kraftübungen und genügend Sauerstoff in den Zellen, der richtigen Ernährung erreichen.

( Probleme ist ggf. der zu niedrige CO2 Wert im Blut) 

Siehe hierzu:

https://postvac.org/community/behandlungstheorien-supplemente-spezielle-diaeten-etc/erhebliche-fortschritte-durch-prof-simon-physio/#post-35471

Neue Theorie zur Erschöpfung bei Post Covid und CFS - Atmung beeinflusst Mitochondrien! - YouTube

Literatur und Empfehlungen für Patienten: Charité Fatigue Centrum - Charité – Universitätsmedizin Berlin (charite.de)

Innovative Selbsthilfe » Praxisklinik Dr. Weiss

CFS Behandlung - Chronisches Fatigue-Syndrom | CFS-Therapie | Arzt (dr-kersten.com)

Zitat aus der Internetseite von dem Arzt: 

Wesentlich beschleunigte Regeneration durch neues Therapieverfahren

Dieses Verfahren beruht auf der hoch dosierten Anwendung physiologischer Stoffwechselprodukte, die fähig sind, die in aller Regel vorzufindende Blockade der mitochondrialen Funktion, eine wesentliche Ursache des Energiemangels, aufzuheben.

Wichtiger Hinweis: Ohne die weiter oben genannten Therapiemaßnahmen Nr. 1 – Nr. 15 (zu finden unter ,,Symptome und Behandlung von CFS“ – Stichwort „Therapie von CFS“), die zwingend erforderlich sind, kann auch das neue Therapieverfahren seine Wirkung nicht entfalten! Gleichzeitig ist darauf hinzuweisen, dass die angesprochenen Therapiemaßnahmen über insgesamt 2 Jahre weiter fortgeführt werden müssen, bis der Organismus auch ohne diese wieder voll funktionsfähig ist.

Die Gründe warum und wie CFS überwunden werden kann

Wesentlich ist die Erkenntnis, dass ein zentraler Faktor für die verminderte mitochondriale ATP-Produktion und den eklatanten Energiemangel auf mentaler und körperlicher Ebene Folge einer in nahezu 100% der Fälle vorliegende chronischen Hyperventilation ist.

Sie wird durch den unter chronischem Stress stets erhöhten Sympathikotonus ausgelöst, der Ursache des erhöhten Ruhe-Muskeltonus ist. Dieser wird nämlich vom Tonus des Sympathischen Nervensystems bestimmt. Der erhöhte Muskeltonus führt zu einer Verkrampfung des Zwerchfells, die zu einer erhöhten Atemfrequenz zwingt. Bei erhöhter Atemfrequenz kommt es zu einer vermehrten Abatmung von CO2 und damit zu einem CO2 Mangel im Blut. 

Genau an dieser Stelle beginnt ein fataler Teufelskreis: 
Der Mangel an CO2 und die damit verbundene respiratorische Blutalkalose (Entsäuerung des Blutes) führt zu einer generalisierten Verengung kleiner Arteriolen und damit zu einer starken Minderdurchblutung aller Organe, die sich besonders im Bereich des Gehirns und der Muskulatur bemerkbar macht.

Gleichzeitig reguliert CO2 das Ausmaß der Freisetzung von Sauerstoff aus seiner Bindung an den Blutfarbstoff Hämoglobin. Nur wenn der CO2 Spiegel im Normbereich liegt, kann sich der Sauerstoff aus seiner Bindung an Hämoglobin lösen und in die Zelle aufgenommen werden.

Bei erniedrigtem CO2 Spiegel werden mitunter über 50% des zur Verfügung stehenden Sauerstoffs (O2) über die Lunge wieder abgeatmet. Dieser eklatante Mangel an intrazellulärem Sauerstoff, über die indirekte Kaloriemetrie exakt messbar, ist einer der wesentlichen Gründe für den gravierenden Energiemangel, den CFS-Patienten bei dieser Erkrankung erleben! Und dies, obwohl nahezu alle Patienten eine hochnormale Sauerstoffsättigung des Blutes aufweisen!

Dieser O2 Mangel wiederum verstärkt den CO2-Mangel des Blutes, denn Kohlendioxid ist das Endprodukt eines normalen mitochondrialen Stoffwechsels. Wenn den Mitochondrien aber bis zu 50% weniger O2 zur Verfügung stehen, ist nicht nur die ATP-Produktion drastisch reduziert, sondern auch die CO2 Produktion. So kommt zu dem atmungsbedingten CO2 Mangel auch eine gravierende Stoffwechselkomponente hinzu, die das Problem massiv verstärkt.

Auch auf der Ebene des Gehirns und der Muskulatur kommt es zu einem Teufelskreis.

Im Gehirn sorgt der Sauerstoffmangel und die starke Minderdurchblutung infolge Gefäßverengung für erhebliche Funktionsstörungen. Konzentrationsminderung, Brainfog, Störungen des Kurzzeit-gedächtnisses und vorzeitige mentale Ermüdung, Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen etc.

Das Gleiche gilt für die Muskulatur, die ebenfalls einen hohen Energiebedarf hat. Die muskuläre Belastbarkeit wird immer mehr reduziert, die Gehstrecken werden immer kürzer. Die Muskeln können aufgrund vermehrter Laktatproduktion schneller „zu machen“, verbunden mit Schmerzen, die durch von Laktat ausgelöste Reizung von Nozizeptoren (Schmerz übertragende Nervenendkörperchen) entstehen. Es entwickeln sich schmerzhafte Muskelverspannungen. Im Laufe der Zeit kann hieraus auch ein sekundäres Fibromyalgiesyndrom entstehen.

Bei chronischer Hyperventilation kommt es zu einer relativen Hypocalcämie (Calcium wird an ein Transporteiweiß gebunden und verliert dabei seine Wirkung. Der Anteil des ionisierten Calciums sinkt. Der Muskeltonus steigt, die Erregbarkeit der Muskulatur durch geringe nervale Impulse erhöht sich.

Aufgrund des Sauerstoff- und damit des Energiemangels stellen die Zellen auf anaerobe Energieproduktion um, die aber nur 1/16 der oxidativen Energieproduktion beträgt. Beim Umbau von Pyruvat zu Laktat kommt es zur Anhäufung von Protonen, die ein wichtiges Transporteiweiß, das ATP/ADP-Transportprotein, blockieren. 
Die Energie Produktion wird abrupt um 90% reduziert.

Unter stressbedingt erhöhtem Sympathicotonus fördert dessen Nervenbotenstoff Noradrenalin die vermehrte Sauerstoff- und Stickstoff-Radikalbildung. Erhöhtes Stickstoffmonoxid (NO) blockiert die mitochondriale Atmungskette. Deren Pumpfunktion wird eingestellt. Es kommt zu einem Protonenstau, der wichtige Enzyme des mitochondrialen Stoffwechsels blockiert.

Aufgrund der stark reduzierten ATP-Produktion wird die anaerobe Glykolyse angekurbelt, die ebenfalls Protonen anhäuft. Diese hemmen ausgerechnet jenes Enzym, das Pyruvat, das Endprodukt der Glykolyse im Zellkörper, in den mitochondrialen Citratzyklus einschleust. Der Citratzyklus ist blockiert. Pyruvat wird also vermehrt in Laktat umgewandelt, das wiederum den ATP/ADP Transporter blockiert. Damit fallen mit einem Schlag 90% der ATP- Produktion flach. Es erfolgt ein kompletter energetischer Zusammenbruch! Post exertionel Malaise)

Zusammenfassend ist eine stressbedingte Störung der Atmung, die man chronische Hyperventilation nennt, in entscheidender Weise mitverantwortlich für den eklatanten Energiemangel bei Patienten mit Chronischem Fatigue-Syndrom. Wird die hierbei vorzufindende Störung der Sauerstoffaufnahme in die Zellen durch indirekte Kaloriemetrie (Messung der Sauerstoff- und CO2-Konzentration in der Atemluft) oder durch den Test auf chronische Hyperventilation nach Prof. Buteyko gesichert, kann die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit von Patienten mit CFS durch konsequentes Atemtraining entscheidend verbessert werden.

Natürlich müssen weitergehende therapeutische Maßnahmen zugleich für eine generelle Entlastung des Gehirns sorgen, denn dies ist die Voraussetzung dafür, dass die verminderte Cortisolproduktion der Nebennierenrinde, die ebenso wesentlich zum Energiemangel beiträgt, nach und nach aufgehoben wird.

Denn die Ursache dafür ist ein adaptiver Prozess, mit dem sich das Gehirn vor weiterer Überforderung schützt. Dabei wird die Ausschüttung des Starterhormons der Stressachse, des CRH (Corticotropes Releasing Hormon), immer mehr reduziert, was die Cortisolproduktion der NNR zunehmend in den Keller fährt.

Mit der Konsequenz, dass die Bereitstellung von Energie in Form von Glucose, eine der Hauptfunktionen des Cortisols, immer mehr schwindet, bis die körperliche und mentale Leistungsfähigkeit vollkommen am Boden liegt.

Viele Patienten, die unter chronischem Stress stehen, weisen eine erhöhte Interleukin 6 Bildung auf, ohne dass eine bakterielle oder virale Infektion vorliegt. Leistungssportler haben nach einem intensiven Training hundertfach höhere Interleukin 6 Blutspiegel als davor. Injiziert man einer gesunden Person Interleukin 6, wird sie müde.

Die erhöhte Interleukin 6 Bildung, wie man sie bei Long Covid – Kranken findet, kann also eine weitere Quelle der vorzufindenden Müdigkeit sein.

Durch die mit chronischem Stress verbundene Sympathikus – Aktivierung, kommt es zur vermehrten Bildungen von Stickstoffmonoxid und Peroxinitrit, einem hochaggressiven Stickstoffradikal. Beide können die Atmungskette in den Mitochondrien blockieren oder auch bleibend schädigen. In der Folge kommt es zu einer Protonenansammlung im Inneren der Mitochondrien, die den Citratzyklus, der die Energie für die Atmungskette liefert, blockiert. Eine drastische Minderung der Energieproduktion, eine Mitochondriale Dysfunktion, kann die Folge sein.

Die wäre also die vierte Quelle einer in der Summe drastischen Minderung der körpereigenen Energieproduktion, die uns die Entwicklung der bei allen Patienten im Vordergrund stehenden schweren Minderung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit (Fatigue) verständlich macht.

Dies sind also die eigentlichen Ursachen des extremen Energiemangels bei CFS und anderen stressbedingten Erschöpfungserkrankungen:

  • Stressbedingte chronische Hyperventilation
  • Stressbedingte Reduktion der Cortisolproduktion
  • Stressbedingte Interleukin 6 – Produktion
  • Mitochondriale Dysfunktion "

Die Erklärung finde ich sehr gut!!!

Nur zur Info! Keine Arztempfehlung !

Macht euch selbst ein Bild anhand den Bewertungen.

Bewertung:

Dr. med. Wolfram Kersten - Internist Bamberg (jameda.de)

Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente ... bringen nur was, wenn davor eine Gescheide Diagnose und Untersuchung vorliegt.

Ich priorisiere dabei nun nur noch normale Nahrungsmittel und alles was nichts kostet ( Gemüse, Kräuter ... ) um gewisse Mängel (Z.B. Eisen, Zink, Folsäure, Magnesium) auszugleichen.   

Ist aufwendiger aber auch gesünder und weniger riskant!!!

Zur Zeit versuche durch Atemtraining meinen Sauerstoffaufnahme zu verbessern.

Buteyko-Methode!!!

Zusätzlich dazu:

- Entspannungsübungen 

- Wandern 

- Kneipen

- Gesunde Ernährung 

 

siehe hierzu :

Anleitung zur Buteyko-Atmung: Was sie kann, wie sie wirkt- FITBOOK

BUTEYKO ATEMTECHNIK | Zertifizierter Atemcoach erklärt die Methode und wie du die CO2 Toleranz misst - YouTubert jedoch seine

 

Es braucht alles seine Zeit , aber es hilft !!!

 

Gruß

mannifrw

 

 

 

 

 

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr von mannifrw

Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/06/2023 7:58 pm
jkberlin, Pommesgabel, X und 1 weiteren Personen gefällt das
(@lunatic)
Neuling

Ich bin euch von Herzen dankbar für eure hilfreichen Worte und Tipps!

Was ich mich schon länger frage: kann ich dieses Beschwerdebild einer CFS zuordnen? Da ich ja nur eine rein muskuläre Ermüdung habe und keine klassische Erschöpfung/Müdigkeit? Ich wäre ehrlich gesagt froh, wenn es sowas ist und nicht eine sich entwickelnde unheilbare neuromuskuläre Erkrankung. Ich freue mich immer so, wenn ich hier von euren Erfolgen lese. Ich hoffe sehr, ich werde auch endlich wieder aus diesem Horror rauskommen.

Nach dem heutigen totalen (und wiederholten ) Zusammenbruch nach dem Rehasport habe ich entschieden, diesen wohl erst mal wieder zu pausieren, das geht einfach nach hinten los. Ich kann immer noch nicht richtig laufen seit dem, meine Beine sind steif und schwach, ich bin eben zwei Mal gestürzt (die Treppe rauf). Einfach fürchterlich.

Nach 3 Impfungen vorrangig neuromuskuläre Beschwerden, Muskelschwund und Muskelschwäche, geringe muskuläre Belastbarkeit. Seit der 1. Impfung massive Zyklusschwankungen (Wechseljahre?). Starke Pulsschwankungen, häufiges Nasenbluten, Konzentration eingeschränkt.

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Themenstarter Veröffentlicht : 30/06/2023 9:11 pm
 ASte
(@aste)
Ehrenhaftes Mitglied

@lunatic 

Ich habe es auch mit Long Covid Reha Sport versucht. Ging nicht. Dann wurde ich in die COPD Asthma Gruppe "gesteckt". Ging auch nicht. Habe 10 Tage gebraucht um mich davon zu erholen. Schmerzen in den Beinen, Erschöpfung, Schwäche. Hab nur gelegen! Danach habe ich abgebrochen und es der Krankenkasse und dem Arzt mitgeteilt. Und Widerspruch eingelegt gegen die genehmigte Reha. Darüber wurde noch nicht entschieden. Vermutlich muss ich hin. Ohne Reha keine Entscheidung über die EM Rente.

2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/06/2023 9:44 pm
Lunatic gefällt das
(@mannifrw)
Guter Freund

@lunatic 

Hallo,

bezüglich der Zuordnung deiner Erschöpfung-/Belastungseinschränkung oder Beschwerden zu einer offiziellen medizinische Einstufung,

Hier meine Ansicht:

- Die Ursache bei Impfschäden ist sehr komplex, vielseitig und die Forschung erst in den Kinderschuhen,

  so dass die bisherigen (vorhandenen) Richtlinien aus meiner Sicht hierfür nicht gänzlich geeignet sind.

   Es ist einfach nicht nur einer bestimmten Krankheit - mit welchem Namen auch immer- zuzuordnen

   

 P.S: Ich kenne im übrigen einen Jungen Mann in meiner Nähe der schon 10 Jahre ME/CFS hat.

 Eine definitive Diagnose hat er bis heute noch nicht. (Immer nur könne sein, ggf. ....)

 Die meisten Ärzte drücken sich einfach vor einer klaren Diagnose!

 Es gibt halt auch noch keinen eindeutigen Marker oder eine Blutuntersuchung!!!

 

 - Es gibt die verschieden Symptome und Beschwerden mit unterschiedlichem Schweregrad nach den Richtlinien.

    Bei mir trifft auch nicht alles zu !!

   Auch wenn nicht alles auf den einzelnen Zutrifft, heißt es noch lange nicht man ist Gesund, nur 

   weil sich die Mediziner und Forscher sich noch nicht auskennen, es begreifen bzw. raffen.

 

Gruß

mannifrw

 

 

 

 

 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr 5 mal von mannifrw

Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.

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Veröffentlicht : 01/07/2023 8:44 am
Pommesgabel und Lunatic gefällt das
(@deleted_user)
Experte

Hallo, 

Der klassische Reha-Sport war für mich auch nix. Lag danach flach. Mittlerweile gehe ich in die „Hocker-Gruppe“ Reha-Sport im Sitzen auf nem Stuhl. Wird Gott sei Dank bei meiner Physio Praxis angeboten. 
Zusätzlich gehe ich seit ca 3 Wochen ans Reha Gerät… Fange langsam mit dem Laufband an (Fahrrad geht überhaupt nicht, das machen meine Muskeln nicht mit). 

insgesamt geht’s mir wesentlich besser, der letzte große CFS-Crash war über Weihnachen…seither bin ich schon noch ab und zu erschöpft, liege dann aber nicht mehr tagelang flach… (habe ich auch meinen HP‘s zu verdanken, die mich wieder aufgepäppelt haben)

LG Steffi 

Dieser Account ist ein Serviceaccount und erhält die Beiträge gelöschter User.
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Veröffentlicht : 03/07/2023 12:09 pm
Lunatic gefällt das
(@lunatic)
Neuling

@steffi116 

Hi Steffi,

Ja, ich habe den Reha Sport jetzt auch erst mal pausiert und die kommenden Termine abgesagt. Seit dem letzten Termin hänge ich auch noch ganz schön durch. Alle Symptome sind schlimmer geworden...leider.

Da ich ab August wieder anfange zu arbeiten, möchte ich mit meinen Kräften besser haushalten und sie nicht beim Rehasport verschwenden. 

Alles gute dir weiterhin,

Sandra 

Nach 3 Impfungen vorrangig neuromuskuläre Beschwerden, Muskelschwund und Muskelschwäche, geringe muskuläre Belastbarkeit. Seit der 1. Impfung massive Zyklusschwankungen (Wechseljahre?). Starke Pulsschwankungen, häufiges Nasenbluten, Konzentration eingeschränkt.

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Themenstarter Veröffentlicht : 03/07/2023 1:13 pm
 Funk
(@funk)
Ehrenhaftes Mitglied

@lunatic Hallo Lunatic,

ich würde dir deine Frage so gerne gewinnbringend beanwtorten. Aber ich wüsste sie selber so gerne.

Bei mir fing das damals mit wandernden Schmerzen an, später kamen diese belastungsabhängigen Muskelprobleme vor allem in den Oberschenkeln. Es ist mal phasenweise besser mal schlechter, gut war es seit Beginn der Erkrankung nicht. Im Endeffekt kann ich nur sagen, dass zuviel niemals gut war. Aber Verschlechterungen auch nach Tagen teilweise kamen, wo ich eigentlich gefühlt nichts gemacht habe.

Was also Verbesserungen gebracht hat und wiederum die Einstürze kann ich mir nicht genau erklären.

Mit dem Thema Atmung setze ich mich auch viel auseinander, aber eher um das ZNS zu entspannen.

https://www.youtube.com/watch?v=9NoOtxNyEPQ&feature=youtu.be

Ich glaube das dieser Prof relativ gut erklärt was abläuft. Denn bei mir passt es wie die Faust aufs Auge. Zusätzlich habe ich auch Knoten, tastbare schmerzende Stellen im Gewebe die ich als Triggerpunkte deute. Also gewebe was mit Sauerstoff unterversorgt ist. Was er leider nicht erklärt, warum das so ist. Ich denke es ist ein Autoimmunes Problem, die Mitochondrien sind zusätzlich im Ar%§$ und evtl. sind dort auch Gefäßschädigungen vorhanden. Würde bei mir auch die anfänglichen wandernden Schmerzen erklären. Also wäre das einfach dort noch nicht abgeheilt.

Was ich bei mir nicht wahrnehmen kann ist eine Hyperventilation. Oder bemerkt man die gar nicht? Habe eher öfter das Gefühl ich halte die Luft zu lange an, weil ich mich konzentriere oder so..

Ich wünsche uns so sehr das wir dahingehend mal eine Erlösung finden. Hast du deine probleme auch nur in bestimmten Körperbereichen?

Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen

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Veröffentlicht : 04/07/2023 6:51 pm
mannifrw und Lunatic gefällt das
(@lunatic)
Neuling

@funk

Hallo! Oh ja, ein wundervoller Wunsch, aus dieser beschwerten Zeit wieder rauszufinden, das wäre schön. Es ist wortwörtlich schwer, schwache Muskeln, alles beschwerlich. Ich sehne mich so nach dieser Leichtigkeit, an die ich mich noch erinnern kann. Jetzt ist irgendwie jeder Schritt anstrengend, teilweise gehe ich wirklich sehr unsicher.

Ich habe tatsächlich auch Körperbereiche, die stärker betroffen sind. Linker Arm/Hand, rechtes Bein/Fuss/Hüfte, Rücken rechts. Das sind auch die Stellen, an denen die Muskelzuckungen sehr stark waren. Die sind nur noch vereinzelt da, aber die Schwäche ist geblieben. Ich hatte tatsächlich auch zunächst eher Schmerzen, die sind nun weitestgehend verschwunden. Manchmal frage ich mich, ob sich einige Symptome verbessert haben oder ob ich mich einfach daran gewöhnt habe bzw. sie besser kompensieren kann.

Blaue Flecken, die aus dem Nichts auftauchen, machen mir auch zu schaffen. Habe auch oft Nasenbluten. Gerinnungstechnisch wurde aber nie was gefunden. 

Dieses Video habe ich auch bereits sehr interessiert gesehen. Danke dir für den Link. Wo der Schlüssel zur Besserung oder gar Heilung liegt, das hoffe ich sehr, dass wir alle einen passenden finden eines Tages. Wahrscheinlich sind es verschiedenste Schlüssel. Zuversichtlich bin ich jedenfalls, dass sich hier in diesem tollen Forum einige davon finden lassen.

Liebe Grüße!

Nach 3 Impfungen vorrangig neuromuskuläre Beschwerden, Muskelschwund und Muskelschwäche, geringe muskuläre Belastbarkeit. Seit der 1. Impfung massive Zyklusschwankungen (Wechseljahre?). Starke Pulsschwankungen, häufiges Nasenbluten, Konzentration eingeschränkt.

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Themenstarter Veröffentlicht : 05/07/2023 2:01 am
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 Thea
(@thea)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@lunatic 

Hallo Lunatic,

hast du es schon mal mit „Amino-Ther“ versucht? Diese Kombination aus unterschiedlichen Aminosäuren hat mir bei der Muskelproblematik sehr geholfen. LG

2. Impfung mit AstraZeneca im Mai 21: Stechende Kopfschmerzen, rote und tränende Augen, Sehverschlechterung, Tinnitus, Schwindel, HWS, LWS, Parästhesien, Petechien, Gangunsicherheit, starke Missempfindungen an Beinen, Händen und Gesicht, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Vibrationen, Erschöpfung, Wahrnehmungsstörungen

AntwortZitat
Veröffentlicht : 05/07/2023 8:52 am
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(@mannifrw)
Guter Freund

@funk 

Hallo,

um die Atmung und den Sauerstoff in den Zellen zu verbessern, verwende ich zwei kostenlose APPs.

Mann kann auch eigene Atemmuster eingeben.

Breathe: Werden Sie stressfrei – Apps bei Google Play

Atmen • Beruhigen • Meditieren – Apps bei Google Play

Es gibt selbstverständlich noch viele andere Apps.

Bei manchen Krankenkassen gibt es auch welche :

breazyTrack - die App für Menschen mit Asthma | Die Techniker (tk.de)

 

 

Gruß

mannifrw

Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.

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Veröffentlicht : 05/07/2023 10:55 am
jkberlin und Funk gefällt das
 Funk
(@funk)
Ehrenhaftes Mitglied

@mannifrw danke dir.

Da ich mich auch seit längerer zeit mit atmung auseinandersetze und viele übungen mache und schon über diese hyperventilation gestoßen bin... letztens habe ich dann mal was neues gemacht und meine atemfrequenz in verschieedenen situationen gemessen (und versucht sie nicht zu manipulieren), auch direkt nach dem aufwachen noch im liegen. Ich komme höchstens auf 10 atemzüge pro minute. Das ist ja weit fern von hyperventilation. überall steht 12-16 wären ,,normal". Oder bin ich super yogi ^^ aber dann müsste mein zns ja super chill sein

Ähm kann mir da jemand weiterhelfen?

Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen

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Veröffentlicht : 05/07/2023 6:05 pm
mannifrw gefällt das
(@katia)
Anfänger

@funk dieser Frage möchte ich mich gern anschließen...alles im Beitrag von Dr simon trifft zu auf mich  nur die hypervrntilation eben nicht....da stellt sich mir die frage ob das die richtige Erklärung ist. Auch der Grund warum die Muskeln den Sauerstoff nicht aufnehmen erklärt er nicht. Zwei dazu befragte Ärtze haben mir gesagt sie wissen es nicht .

Me/cfs schon vorher seit 2.impfung heftige Verschlimmerung, Rollstuhl, viele Einschränkungen im Alltag, fatigue, pots,muskelschwäche,.....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11/07/2023 3:06 pm
 Funk
(@funk)
Ehrenhaftes Mitglied

@katia darüber habe ivh viel nachgedacht und es kann einiges die antwort sein. Entzündung,mitochondrien, irgendwas in der abgabe,starre erythrozythen, schon evtl. Ein problem bei der sauerstoffaufnahme. Im zweiten teil deutet simon aber 3in autoimmunes problem an. Ich kenne 2freunde die das selbe navh covid hatten und mit ruhe nach nem halben jahr wieder fit waren. Ich habe als das alles los ging bei mir mivh gar nicht mehr bewegt und später auch intrinsisch versucht nicht über die grenze zu gehen. Verbessert hat sich minimal was. Es ist so frustrierend :/  

Ich habe ja auchoft diese verhärtubgen in den oberschenkeln. Denke triggerpunkte durch die sauerstoffunterversorgung. Meistens waren die beine auch besser wenn die weg waren. Irgendwie ist das alles schubweise. Hast du das auch so? Aber seit meinem letzten schub,kommt irgendwie kaum besserung🤔

Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13/07/2023 11:16 am
(@jkberlin)
Wertvolles Mitglied

@lunatic An der Charité ist der Handgriff-Test gut etabliert als Nachweis einer muskulären Fatigue...!

Dieser Artikel hier wird heute ein Jahr alt und löste für mich viele Fragen, mein Verdacht wurde dann wenige Monate später in der Immundefektambulanz bestätigt

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/s00108-022-01369-x.pdf?pdf=button

 

 

 

64 Jahre, m, ONE SHOT ONLY! Biontech 16.7.21 - 2 Tage später Unruhe, dann Herzrasen, Erschöpfung, massiver Leistungsabfall, in der Akutphase 3. bis 8. Woche starkes nächtliches Wasserlassen, Nachtschweiß, Brustenge u.s.w. - bis heute leistungsmäßig deutlich eingeschränkt, Körperliche Anstrengungen führen häufig zum Crash. Diagnose 9/22: ME/CFS, POTS, Panlymphozytopenie. Ende 2022 wurde verdickte Mitralklappe festgestellt. 2023 über Labor MCAS festgestellt, Post-COVID-Reha 3/23 führte zu keiner Verbesserung. F-Diagnose durch Rehaarzt wurde nicht korrigiert. Beschwerde DRV. Antrag GdB 8/23 gestellt. Antrag gem. IfSG 10/23 gestellt,2024 neue Diagnosen: vermindertes ATP in den Mitochondrien, VEGF-alpha erhöht, Dysbiose Mikrobiom. 3/24: Klage gegen Biontech eingereicht. Versorungsamt erteilt GdB40, daher Widerspruch eingereicht.

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Veröffentlicht : 13/07/2023 1:04 pm
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