Muskelschmerzen/-Zuckungen bis heute

@funk diese Knubbel die du beschreibst hab ich auch. Ich hatte mich schon gefragt, ob das evtl. weiße Blutkörperchen sind, die in die jeweilige Region wandern, ähnlich wie Rheumaknoten oder so. Aber Rheumaknoten kommen und gehen doch nicht, oder? Das ist alles so mysteriös. Als ich direkt nach Zweitimpfung die Schmerzen in Ferse und Finger hatte waren es keine Knoten. Aber so ab etwa dem 5. Monat hab ich diese Knubbel festgestellt. Bei mir v.a. am linken Knie und die tun dann auch sehr weh, gehen weg, kommen an anderen Stellen vom Knie wieder oder auch am Übergang zum Schienbein. Wenige Wochen nach Zweitimpfung fing es bei mir im rechten Bein auch immer so an zu pulsieren. Das hab ich zum Glück seltener. Da hatte ich auch schon überlegt ob es Vaskulitis oder sowas sein könnte. 

@don-promillo Hallo Carsten, ich mache von den Symptomen her fast das Gleiche durch wie Du. Ebenfalls nach Biontech. Auch bei mir ist es Nachts am schlimmsten und ich schlafe momentan dadurch auch sehr schlecht. An Training ist bei mir aktuell nicht zu denken. Das haut kurz danach immer voll rein und alles wird noch schlimmer. Was ich auffällig finde ist: auch meine Leberwerte stiegen nach der Impfung kontinuierlich an, wenn auch nicht in so schlimmer Form wie bei dir. Nun ja, hoffen wir mal, dass es irgendwann mal wieder bergauf geht. Viele Grüße Ben

@don-promillo Wieviel kortison hast du bekommen?

Ich versuche jetzt Kortisonversuch 2 mit einer etwas höheren Dosis, dafür kürzer. Bin gespannt ob es was bringt :/

Wenn es komplett nach 1-2 jahren aufhören soll, dann bin ich ja zuversichtlich. Meine Güte bin ich froh, wenn das alles aufhört. Aber ich denke die Ärzte wissen leider extrem wenig...

@lynn Ja, das ist das merkwürdige. Rheumaknoten würden meines wissen bleiben. Ich weiß leider auch nicht genau in welchen Gewebe sie sich befinden, myofaszial oder Muskel. Das ist alles seltsam, aber krass das du die auch hast. ich dachte eher an Mikrothrombosen!? Aber weiße Blutkörperchen könnte natürlich auch.

Nebenbei, ich habe auch Wade und Ferse untersucht und dort auch keine gefunden. Aber dort waren die Schmerzen auch eher ziehend und anders.

@don-promillo Hallo Carsten. Ich frage mich immer noch, auf welcher Grundlage eine Besserung nach 1-2 Jahren bzw 1,5 Jahren ( @marion75 ) angekündigt wird. Man kennt doch weiterhin die Ursache des Problems gar nicht (Weiterproduktion der Spikes? ACE2-Rezeptor?) und hat keinerlei Erfahrung mit unseren geschilderten Symptomen bzw der mrna-Technologie. Mein Neurologe, den ich für sehr kompetent und belesen halte, meinte zuerst, die Symptome müssten nach 2 bis 4 Monaten weg sein. Nach 6 Monaten wusste er dann auch nicht weiter und gibt auch keine Prognose ab. Er selbst hat die Faszikulationen in den Beinen seit über 20 Jahren. Ich frage mich daher, wie diese Prognose abgegeben werden kann. Mir erscheint es, wie eine Behauptung ins Blaue hinein (Hinhaltetaktik), damit wir erstmal Ruhe geben...

Hallo Alle,

ich muss sagen, ich bin teils sowas von geschockt, wie sehr hier auch von Ärzten Beschwerden herabgespielt werden.

Leider kann ich euch nach all meiner Erfahrung mit entsprechenden Stellen offizieller Art nur sagen: versammelt euch und geht vor den BT. Oder vor den Landtag oder ähnliches.

Alles andere dauert zu lange oder wird ignoriert.

Ich habe die Klinik in Heiligendamm vor mehreren Monaten kontaktiert und auch einen Teil eurer Berichte geschickt (die aus der Aktion vom November herrührten). Ich habe nie eine Antwort erhalten und sehe dann die verantwortliche Ärztin aber letzten Monat in der PK mit dem RKI und dem Gesundheitsminister dafür dringlichst werben, sich bloß weiterhin impfen zu lassen, da Long Covid so schlimm sei.

Was aber ist mit (Long Covid??) durch Impfung, den Impfschäden generell?

Hier wird einfach weitergemacht ohne Sinn und Verstand.

Auch auf weitere Nachfrage nach der PK kam keinerlei Rückmeldung. 

Zudem kann ich euch sagen, dass einige Leute in den Bürgerbüros zwar vehement fürs Impfen sind, jedoch (laut eigener Aussage sogar) keine einzige Studie kennen und sich in den Medien informieren. Von Impfschäden wollen sie nichts wissen und argumentieren immer noch "wir haben über 70 Millionen Geimpfte...". Wenn man etwas fundiertes (wissenschaftliches, faktisches) dagegensetzen will, wird einem dazwischengeredet oder sogar aufgelegt.

Eine andere Sache die mir als ehem. Krankenpflegerin den Magen umdreht, ist, dass hier im gesamten Forum nicht wenige Leute "dann mal eben so" Betablocker und andere Meds, wie Blutverdünner, nehmen und sich irgendwie damit einleben, sofern es etwas Besserung verspricht.

Das alles ist KEINE LÖSUNG, Leute! Vor allem auch mit Blick auf rezidivierende Symptome. Das muss alles dringend abgeklärt werden und sich bitte nicht darauf verlassen werden, "das in anderthalb Jahren" die Neuroprobleme dann vielleicht weg sein könnten, wie vom Arzt "vermutet".

Ich kann euch allen nur raten: zeigt euer GESICHT, werdet physisch aktiv in Form von Protesten oder irgendwelchen anderen Aktionen.

@surftrine mein Arzt kommt darauf, weil Nerven langsam heilen und er Erfahrung mit meinen Symptomen nach einer FSME Impfung hat. Er hofft somit bei mir einfach auf eine Überreaktion des Imunsystem. Der Patient hatte fast genau die gleichen Symptome. Auch Tinnitus etc.. genau wissen tut er es auch nicht, aber wenn es heilen sollte, dann dauert es sehr lange. Da bei mir im Moment der Trend nach oben zeigt, bin ich auch zuversichtlich. Es sind ja auch nicht nur die Spikes, die AAK‘s bilden. Ich bin froh, das mein Arzt Hoffnung darin sieht, das ich gesund werde. Meine Heilpraktikerin sieht es genau so. Also geh ich mit Mut voran und bin zuversichtlich. Ich mag nicht pessimistisch denken.

@arla ich kann ganz klar sagen das mein Arzt keine Hinhaltetaktik hat. Er hat nich unterstütz und ich bin komplett durchgecheckt. Ich habe eine Impfbefreiung und denke trotzdem das die Impfung für die meisten sicher ist. Ich werde nicht meine Wertvolle Lebenszeit damit verschwenden wütend und frustriert zu sein. Und das hier Menschen Betablocker nehmen oder Blutverdünner hat wohl seine Gründe. Auch in Marburg ist man ja  in der Probephase. Ich hatte erhöhte D Dimere Werte, worauf ich Blutverdünner bekam. 

@arla … lustig, weil ja genau das was man dazu braucht fehlt… nämlich ENERGIE 🙄🙄🙄

@tina007 Das wollte ich auch gerade schreiben. Es ist die Energie, die fehlt. Und der Crash der kommt, wenn wir physisch aktiv waren. 

Auf der Startseite des Forums gibt es aber einen Link zu einer Petition, die jeder ganz entspannt mit dem Smartphone vom Sofa aus unterschreiben und weiterleiten kann - es braucht noch viiiiel mehr Unterschriften 🙂.

Ich kann den Frust und die Wut ja verstehen. Geht uns allen so. Aber ich denke wir haben hier zusammen schon eine Menge bewegt, die jeder Einzelne von uns gar nicht geschafft hätte. Und eir bleiben ja weiter dran. Aber es kostet wirklich alles zusätzliche Energie, die wir gar nicht haben. Ich habe glücklicherweise hier auch eine gute Ärztin, die mich sehr unterstützt. Ich bekomme ab heute auch ASS und NAC, weil es mir seit zwei Tagen sehr schlecht geht. Allerdings finde ich es auch wichtig, solche Sachen nach ärztlicher Absprache zu nehmen. Wann wir wieder gesund werden, weiß ich nicht. Natürlich klammert man sich sn jeden Strohalm. Aber es dtimmt, dass die Heilung von Nerven sehr viel Zeit brauchen. Und eine positive Einstellung hilft dabei. 

@rose ihr sprecht mir aus der Seele... 🍀ich hab auch alles genommen seit 8 Monaten. Mein Arzt ist immer auf dem neusten Stand, was ich mit meiner HP erarbeite💪💪immer mit an Bord und gibt sich Mühe. Aber die Energie muss ich zur Zeit in meinen Alltag stecken, ich habe alles geteilt und alle Petitionen unterschrieben. Ich könnte garkeine mehrstündige Autofahrt schaffen. 🙈

@don-promillo 

Servus Carsten. Ich muss hier nun einfach meine Meinung kundtun, denn einiges was du schreibst kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Du sagst du arbeitest bis zu 12 Std. täglich, Schlafmangel und Qualität des Schlafs dementsprechend schlecht. Hochdosiert Kortison und andere Arzneimittel. Es sollte uns allen doch bewusst sein, dass fast 40% unserer Leiden selbst wenn wir es nicht hören wollen, psychosomatisch verursachte Symptome oder eine Verstärkung dieser sind.  

Auf Krafttraining verzichten, weil dies die Leber schädigt und Folgekrankheiten wie MS oder ALS auslösen können! Ist das dein Ernst? Wie kommt man auf so einen Schwachsinn?

Ich vermute du hattest wie fast alle hier ein Schädel MRI, mit welchem genau diese schweren Krankheiten ausgeschlossen werden. Wieso sollten diese dann auftreten? Es gibt absolut 0 Evidenz für eine derartige Verschlechterung unserer Symptome, die womöglich in einer schwerwiegenden Krankheit enden.

Schon langsam bin ich wirklich enttäuscht, was für Unwahrheiten in diesem Forum verbreitet werden und woher Betroffene solche Erkenntnisse bzw. Vermutungen haben. Denn von Ärzten kommen diese bestimmt nicht.

Und ein Arzt, welcher dir deine Symptome mit 2 Jahren Dauer diagnostiziert. Ja bitte entschuldige, aber da stehe ich auf und gehe. Das ist blanke Inkompetenz und Verhöhnung. Und ich hoffe, dass auch du so weit denkst und dies nicht ernst nimmst. Eine Verletzung der Nerven ist langwierig, keine Frage. Aber wenn du beim Neurologen warst und ebendiese nicht festgestellt wurde, wie kommst du dann schon wieder darauf?

Sorry wenn ich ein wenig aufgewühlt wirke, aber es ist in meinen Augen einfach kontraproduktiv wirklich jedes Zucken im Körper auf die Impfung zu schieben und ich spreche aus Erfahrung mit 3 Monaten Nebenwirkungen - immer noch anhaltend aber am abklingen.

Geht raus, macht Sport, schlaft viel, ernährt euch gesund und nehmt Abstand von zu vielen Informationen, welche mehr Schaden anrichten, als den Heilungsprozess voranzutreiben.

LG

Ellioth

@surftrine Ich denke auch, die wissen evtl. merh als sie zugeben (dass es mögliche Zusammenhänge gibt, viel mehr Patienten mit bestimten Beschwerden erscheinen etc.) aber ich denke auch das ist einfach eine Hinhaltetaktik, erst was von keine Nachwirkungen erzählen, dann dass es in 2 Jahren weggeht, in zwei Jahren die gleiche Leier...ich bin der Maßen sauer. Das macht natürlich auch etwas mit meinem Körper..

Aber interessant ist es schon, dass da mehrere Ärzte bei @don promillo ähnliche aussagen getätigt haben.

@funk 

"die wissen evtl. mehr als sie zugeben" sorry, aber das ist halt exakt der Anfang einer Verschwörung. Ich habe das seit Beginn dieser Pandemie schon langsam so satt, dass dies immer irgendwo auftaucht und "die da oben" uns alle hinhalten und uns was verschweigen. Sei doch bitte mal ehrlich zu dir selbst und überlege wer "die" denn eigentlich sind. Die gibts nämlich nicht, genauso wenig wie hier irgendeine Verschleierung am Werk ist.

Tatsache ist, dass dieser Impfstoff ein Arzneimittel ist, welches Milliardenfach verimpft wurde. Das es da zu Nebenwirkungen kommt ist einfach so sicher, wie das Amen im Gebet. Die Frage ist nur, weshalb stellt sich die Wissenschaft zu welcher ich auch Ärzte zähle so gegen eine evidenzbasierende Aufklärung dieser Fälle. Das würde doch zum Allgemeinwohl beitragen und zukünftige Zwischenfälle womöglich verhindern.

Und genau da kommen so Aussagen wie "die da haben das gewollt" etc. ins Spiel, welche das Thema Impfen in den letzten 1,5 Jahren einfach derartig aufgeheizt haben, dass sich keiner mehr dazu etwas sagen traut. Die Verantwortlichen dafür sind m.E. auch nicht einmal in der Politik zu suchen, sondern in der ditigalen Welt und den absurd werkenden Medien.

Was mich nur ärgert an diesem Forum hier ist, dass scheinbar ein Großteil plötzlich zum Virologen, Apotheker und Co. mutiert ist, ohne jegliche Ausbildung, Studium in diesem Bereich zu haben. Das sehe ich als äußert gefährlich und würde mir wünschen etwas den Ball flach zu halten und Fakten sprechen lassen, nicht Ideen.