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Schmerzen im Impfarm seit 1,5 Jahren?

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(@tulpina)
Neuling

@lilloewe ja der Vagusnerv haben wir auch immer wieder im Blickfeld und sie versucht ihn mit Übungen zu stimulieren. Nach über einem Jahr kranksein haben wohl viele der Betroffenen und auch die Angehörigen  mindestens ein Semester Medizinstudium hinter sich und alle Informationen, die sie über Corona finden konnten, aufgesogen und angewendet. Ich habe monatelang fast Tag und Nachts nichts anderes mehr getan. 

Liebe Grüsse

Mutter von Impfgeschädigter Tochter, 24J. Einzige Biontech im Dez. 2021. Am nächsten Tag im Notfall mit heftigem Herzrasen und Fieber. Dann kam heftige Atemnot, Gliederschmerzen, Stromschläge duch den ganzen Körper, Herzrythmusstörungen, endlose Müdigkeit und Schwäche und noch viele weitere Sachen. Sie war 10 Wochen bettlägerig. Nun noch, Stand Feb. 23, belastungsintolerant, immer müde und hoher Puls, verträgt kein Histamin mehr, isst nun histaminarm, glutenfrei, milchfrei, sojafrei, ist seit Impfung arbeitsunfähig.

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Veröffentlicht : 10/02/2023 7:37 am
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(@sebastian12)
Neuling

Hallo zusammen, 

mich interessiert, ob es hier noch weitere Betroffene gibt, die auch immer noch ihren Impfarm bzw. die Injektionsstelle spüren und wie sich Euer Verlauf entwickelt hat. D.h. ob der Impfarm rückläufig ist oder durch Medikamente beeinflusst wurde, und ob sich das vielleicht auch in den Spike- oder Spike-Ak Messungen abbildet?

Zur mir: Ich spüre die Injektionsstelle der schadensauslösenden Boosterung in 02/2022, nach nun fast 2,5 Jahren, noch immer. Es begann unmittelbar nach der Impfung. Das Spüren ist über den Verlauf rückläufig und tritt mittlerweile nur noch vorübergehend auf. Es gibt Tage, da spüre ich die Stelle kaum und dann hingegen wieder sehr stark. Die Stelle lässt sich exakt ausmachen. Auffällig ist auch, dass die Seite des Impfarms die Seite ist, wo meine Augenprobleme stärker ausgeprägt sind.

Spikes wurden lange Zeit nach der Impfung im Blut nachgewiesen (ohne Infektion), schienen später aber vermeintlich verschwunden. Ein ähnliches Gefühl, mehr ein Zwicken, habe ich auch im Bereich unterhalb der Leber/Galle.

Meine Sorge ist, dass die Spikes an der Einstichstelle nachgebildet werden oder im Gewebe hängen. Das könnte auch erklären, weshalb die Spike-Ak anhaltend hoch sind. Vielleicht lagen sie im Moment der Nachtestungen unterhalb der laboranalytischen Nachweisgrenze. Andererseits hoffe ich, dass es vielleicht nur so etwas wie entzündete Nerven oder Gefäße sind.

Ich würde mich freuen von Euren Erfahrungen zu lesen. Im Forum gab vor einiger Zeit bereits Berichte zu dem Thema. Den weiteren Thread verlinkte ich hier https://postvac.org/community/nebenwirkungen-und-verlauf/anhaltende-schmerzen-an-der-einstichstelle/

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Veröffentlicht : 29/06/2024 6:20 pm
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