Arbeiten deutsche Parlamente 2024 die Impfungen auf?
Nur 1 Partei ist an einer richtigen Aufarbeitung der Impfnebenwirkungen interessiert ( eine 2. mit Einschränkungen, diese war aber zeitweise selbst an der Regierung ). Sonst gäbe es in allen Landtagen und im Bundestag Untersuchungsausschüsse. Gibts aber außer in Brandenburg nicht.
In 2024 sind Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Was, wenn diese einzige Partei die Mehrheit bekommt? Können wir damit rechnen, dass dann Untersuchungsausschüsse es so aufarbeiten, dass alles auf den Tisch kommt? In Brandenburg ist zur Zeit ein Untersuchungsausschuss, der aber sehr zögerlich arbeitet ( nächster Termin erst im Oktober, obwohl noch nicht einmal die 2. Person zu Ende befragt worden ist ). Das Arbeitstempo wird von der Mehrheit im Landtag bestimmt, zu der diese Partei nicht gehört.
Wir sind ja wohl alle hier der Meinung, dass zu wenig zur Aufklärung und damit zur Hilfe für die Betroffenen getan wird?
Eigentlich müssten die Parteien, die bisher wenig an der Aufklärung interessiert sind, aktiv werden. Oder wollen sie von der einen Partei blamiert werden? Und noch mehr Stimmen verlieren?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Veröffentlicht von: @wolfdieterNur 1 Partei ist an einer richtigen Aufarbeitung der Impfnebenwirkungen interessiert
Welche ist das?
2x Biontech, 1x Moderna: Seit Juni 2022 Visual Snow, Tinnitus, dauerhaft tastbare Lymphknoten, Nervenprobleme (schnell warme oder kalte Hände und Füße mit teilw. Schmerzen, weniger dafür pelziges Gefühl, spinnwebenartige Missempfindungen, teilw. Taubheit und Schwäche der Extremitäten, Gefühlsverlust der Eichel + Erektionsstörungen, Kein Gefühl mehr im Darmausgang, Schließmuskel nicht mehr ansteuerbar und dauerhafte Fissuren) , Verspannungen, Muskelzucken, manchmal Schwindel, Herzrasen und PEM.
Veröffentlicht von: @wolfdieterNur 1 Partei ist an einer richtigen Aufarbeitung der Impfnebenwirkungen interessiert ( eine 2. mit Einschränkungen, diese war aber zeitweise selbst an der Regierung ). Sonst gäbe es in allen Landtagen und im Bundestag Untersuchungsausschüsse. Gibts aber außer in Brandenburg nicht.
In 2024 sind Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Was, wenn diese einzige Partei die Mehrheit bekommt? Können wir damit rechnen, dass dann Untersuchungsausschüsse es so aufarbeiten, dass alles auf den Tisch kommt? In Brandenburg ist zur Zeit ein Untersuchungsausschuss, der aber sehr zögerlich arbeitet ( nächster Termin erst im Oktober, obwohl noch nicht einmal die 2. Person zu Ende befragt worden ist ). Das Arbeitstempo wird von der Mehrheit im Landtag bestimmt, zu der diese Partei nicht gehört.
Wir sind ja wohl alle hier der Meinung, dass zu wenig zur Aufklärung und damit zur Hilfe für die Betroffenen getan wird?
Eigentlich müssten die Parteien, die bisher wenig an der Aufklärung interessiert sind, aktiv werden. Oder wollen sie von der einen Partei blamiert werden? Und noch mehr Stimmen verlieren?
In Bayern sind noch 2023 Landtagswahlen. Von einer Aufarbeitung/ Aufklärung der Impfnebenwirkungen/ -schäden ist in den Wahlprogrammen nichts zu lesen. Stattdessen diskutiert man irgendwelche Pamphlete, die man vor über 35 Jahren im Schulranzen fand.
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