Das PEI über das Post-Vac-Syndrom
Das PEI hat sich bei mir auf Nachfrage gemeldet. Ich will es Euch nicht vorenthalten:
Ich hatte meine Erstmeldung am 5.12.2021 gemacht, nachdem Ärzte dies nicht unternahmen - Aussage; "was sollen wir noch alles machen, dafür haben wir keine Zeit..."
Eine Aktualisierung schickte ich am 15.8.2022 und eine weitere Aktualisierung schickte ich am 11.1.2023.
dabei endete ich mit einer Frage...
...
Die Diagnosen der Immundefektambulanz der Charité kann ich Ihnen gerne zukommen lassen, wenn gewünscht.
FRAGE AN DAS PEI:
Da ich außer automatisierten Antworten von Ihnen bisher nichts weiter erhalten habe, möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich anfragen, ob mein Fall denn zu den registrierten angeblich 941* gemeldeten Fällen zählt, die bis Ende Oktober 2022 Ihnen gemeldet wurden (Quelle: Antwort der Bundesregierung auf kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion zu Post-Vac).
Mit freundlichen Grüßen
...
(* Sorry, war ein kleiner Fehler drin, es waren 943 die gemeldet wurden...)
Nachdem die Mail drei Wochen lang wieder nicht beantwortet wurde - und sich auch wieder niemand für meine Diagnosen und Befunde interessierte - schaute ich die PEI-Homepage genauer durch und fand die nachfolgende Mailadresse.
Ich leitete die letzte Aktualisierung mit folgender Ergänzung am 3.2.23 dortin:
An: pharmakovigilanz1 <pharmakovigilanz1@pei.de>
Betreff: Fwd: Bearbeitungsnummer CADR2021XXXXXX (Aktualisierung)Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich bei meiner letzten Aktualisierung vom 11.1.23 AUSDRÜCKLICH eine Frage gestellt habe, diese aber weiterhin nicht beantwortet ist, leite ich die Mail an Sie heute weiter.
Mit der Bitte um baldige Nachricht verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen
...
Nicht einmal 5 Stunden später erhielt ich abends am gleichen Tag folgende Antwort vom PEI...
Sehr geehrter Herr ______,
vielen Dank für die Übersendung der weiteren Informationen. Diese werden wir in Ihrer Fallmeldung entsprechend ergänzen.
Bezugnehmend auf Ihre Frage und der von Ihnen zitierten Auswertung möchten wir Ihnen mitteilen, dass in dieser alle Verdachtsfallmeldungen berücksichtigt wurden, die bis zum 31.10.2022 in unserer Datenbank erfasst wurden.
Da Sie uns Ihre Meldung bzw. Nachmeldung weiterer Informationen bzgl. eines Verdachts auf eine Impfkomplikation (u.a. posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS)) vor diesem Zeitpunkt übermittelt haben, ist Ihre Meldung folglich auch in die entsprechende Auswertung mit eingeflossen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Referat Pharmakovigilanz I
Unit Pharmacovigilance I
Paul-Ehrlich-Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Federal Institute for Vaccines and Biomedicines
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Fax +49 6103 77 1263
>> www.pei.de
Das Paul-Ehrlich-Institut ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
The Paul-Ehrlich-Institut is an Agency of the German Federal Ministry of Health.
Nun, ich war erstaunt, dass überhaupt und dann so schnell eine Antwort kam!
Bin ich nun klüger?
Nein, die Frage wurde unzureichend beantwortet. Sorry, aber es erinnert mich irgendwie an Politiker-Antworten in Talk-Shows, die nicht den Kern der Frage treffen sondern rumeiern.
Also konkret: Mein Fall ist zwar in die Auswertung mit eingeflossen, ob mein Fall nun einer von den 943 ist weiß ich damit immer noch nicht.
Vielleicht weiß es das PEI ja selber nicht 😉
Werde also nochmal an pharmakovigilanz1@pei.de schreiben müssen.
Wobei, wenn das PEI hier mitliest, können Sie mir ja nochmal direkt antworten.
Fragen in die Runde:
Hat hier jemand Informationen ob POTS denn als schwere Nebenwirkung betrachtet wird?
Haben andere hier ähnliche Antworten erhalten?
Gibt es hier überhaupt Fälle, wo das PEI nach Befunden nachgefragt hat?
64 Jahre, m, ONE SHOT ONLY! Biontech 16.7.21 - 2 Tage später Unruhe, dann Herzrasen, Erschöpfung, massiver Leistungsabfall, in der Akutphase 3. bis 8. Woche starkes nächtliches Wasserlassen, Nachtschweiß, Brustenge u.s.w. - bis heute leistungsmäßig deutlich eingeschränkt, Körperliche Anstrengungen führen häufig zum Crash. Diagnose 9/22: ME/CFS, POTS, Panlymphozytopenie. Ende 2022 wurde verdickte Mitralklappe festgestellt. 2023 über Labor MCAS festgestellt, Post-COVID-Reha 3/23 führte zu keiner Verbesserung. F-Diagnose durch Rehaarzt wurde nicht korrigiert. Beschwerde DRV. Antrag GdB 8/23 gestellt. Antrag gem. IfSG 10/23 gestellt,2024 neue Diagnosen: vermindertes ATP in den Mitochondrien, VEGF-alpha erhöht, Dysbiose Mikrobiom. 3/24: Klage gegen Biontech eingereicht. Versorungsamt erteilt GdB40, Widerspruch abgell, Klage Sozialgericht.
Hallo, bei mir hat sich dieser Mensch (siehe unten) bei mir gemeldet und Unterlagen angefordert.
Frank Peinemann
Referat Arzneimittelsicherheit 1
Unit Pharmacovigilance 1
Paul‐Ehrlich‐Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Paul‐Ehrlich‐Str. 51‐59
63225 Langen
Phone +49 6103 77 0
Fax +49 6103 77 1263
E‐Mail: pharmakovigilanz1@pei.de
>> www.pei.de
Das Paul‐Ehrlich‐Institut ist eine Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.
The Paul‐Ehrlich‐Institut is an Agency of the German Federal Ministry of Health.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Zitat
Dr. med. Brigitte Keller-Stanislawski
"Es gibt Leute, die haben sich nur um Todesfälle gekümmert und Leute, die haben sich nur Myokardiotis gekümmert. Wir hatten ja viel mehr Arbeit als je zuzvor, nur durch diesen Impfstoff."
Diese brisante Aussage machte sie als Abteilungsleiterin "Sicherheit von Arzneimitteln und Medizinprodukten" des Paul-Ehrlich-Instituts im Impf-Nebenwirkungs-Untersuchungsausschuss des Landes Brandenburg. Bei keinem anderen Impfstoff hatte die Behörde so viel Arbeit mit schweren und tödlichen Nebenwirkungsmeldungen wie bei den Corona-Spritzstoffen!
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
@kjeldt Gibts da schon ein Landtagsprotokoll von der Sitzung des Untersuchungsausschusses?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter keine Ahnung. MFG.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
@kjeldt Inzwischen hat ja EpochTimes ausführlich berichtet
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
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