Der gemeinsame Nenner
Hallo Alle,
Ich denke, dass ich hier wahrscheinlich nicht der/die Einzige bin, der/die sich schonmal gefragt hat, warum es gerade mich erwischt hat. Die meisten meiner Freunde & Bekannten sind geimpft und hatten seither keinerlei Probleme. Was also ist der Grund, warum wir solche Probleme haben und die Mehrzahl der Geimpften nicht? Man könnte natürlich sagen, dass wir einfach Pech hatten, doch das ist nicht sehr befriedigend und würde im Grunde nur bedeuten, dass wir den "wahren Grund" einfach niemals werden rausfinden können, weil die Ursachen einfach zu komplex und obstrus sind. Und vielleicht mag das ja auch so sein (scheinbar ist unser Immunsystem ja - nach unserem Gehirn - das zweitkomplexeste organische System im bekannten Universum).
Dennoch würde ich gerne eure Gedanken, Meinungen und Theorien dazu wissen - erstmal, ob ihr denkt, dass es so einen gemeinsamen Nenner überhaupt gibt, und wenn ja, was das sein könnte (genetische Disposition, Vorerkrankungen, gesundheitliche Verfassung bei Impfung, Fehler bei der Impfung, Qualitätsprobleme bei der Impfstoffproduktion, etc.).
PS: Die Umfrage ist bewusst polarisiert gehalten - ich persönlich hätte wohl auch Probleme mich für eine Aussage zu entscheiden. Kreuzt einfach an, wozu ihr EHER neigt.
COVID-19 Vaccine Janssen Lot-Nr.: XE395.. 12/2021
Erschöpfung/Fatigue, Brain Fog, motorische Verwirrtheit (clumsiness), Vergesslichkeit, (leichte) POTS/Tachykardie*, Schweißausbrüche und leichter Schüttelfrost*, Muskelschwäche*, temporale Kopfschmerzen*, Brennen/Kribbeln im Kopf*, Paraesthesien (Arme/Hände)*, leichte Muskelzuckungen, Taubheit/Entfremdungsgefühle*, brennende Augen*, leichte Sehprobleme, gerötete Adern im Auge*, Darmprobleme*, gerötetes Gesicht, Zahnschmerzen (nervenbedingt)
*Verschlimmerung/Wiederauftreten nach körperlicher Anstrengung - zeitversetzt um einige Stunden bis Tage.
Hallo
Ich denke es mehrere Stufen der Kette. Die Zusammenhänge dürften eher einem Netz ähneln.
Was löst das Problem aus:
- Immunreaktion, Spike
Weshalb wird das Problem ausgelöst:
- Bestehende Krankheit welche dann nicht mehr kontrolliert wird, bestehende Infekte, Auslösen von Entzündungen, mikrothrombosen (letzten Beide nicht detektierbst!), Umprog Immunsystem (der Körper macht einfach anders weiter, Autoimmunrraktion, oder einfach wie ich glaube z.T auch weil Körperteil / Orgsn x überlastet war
Die Darstellung ist natürlich nicht perfekt, es müsste vielmehr ein 2D oder 3D Netz sein. Dennoch glaube ich zum letzten Punkt, warum es ausgelöst wird, dass viele von uns einen Körperteil unter Belastung hatten. Zb die Kardioleute sind tendenziell sehr sportlich, die Neuroleute ggf viel Kognitive Belastung (oder Stress). Beides Situationen könnten möglicherweise ein min an leichten Entzündungen vorhalten. Nun kommt noch die Imofung dazu und alles wird in den Bereichen auf ein Niveau erhöht welche dann zu beschwerden führt. Der Körper kann es selber nur sehr schwer abbauen. Warum ist die nöchste Frage.
in meinem Fall merkte ich bei Impfung 2. schon was ich bei 3. Anfangs gemerkt habe, weniger intensiv, weniger lange (+dadurch blieben mir dann die weiteren noch schwereren Symptome bei Impfung 2. erspart). Nun war entweder die Dosis zuviel (zuviele Spikes), die Immunreaktion noch stärker oder der Körper schon zu schwach (hatte auch weniger Fieber was daeauf hindeuten könnte) um noch alle einzufangen. Dann ist man in irgend einem Status Quo (Immunologisch), aus welchem der Körper schwer zurückkommt
einfach ein paar Überlegungen
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Hallo,
ich sehe das ähnlich wie @mark
Die Immunreaktion führt zum Auslösen der individuellen Probleme, die in den ganz persönlichen, individuellen körperlichen Schwachstellen die Angriffsfläche findet.
Bei manchen von uns waren die schon vorher bekannt und bei anderen war die Impfung der Trigger dafür. Je nachdem entstehen dann die unterschiedlichen Symptome und Beschwerden (Auswahl a)
Ich kann mir auch vorstellen, dass das Spike möglicherweise zu einer vollkommen neuen Autoimmunerkrankung führt (das wäre dann die Auswahl b).
Also ich tu mich schwer bei der Auswahl oben. Ich denke es ist eine Kombination aus beidem plus eine schlechte Tagesform am Impftag plus zu wenig Zeit zum Ausruhen in der Zeit danach.
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
@don-promillo ich tippe bei dir auf das Lipid ind mrna, weil so schnell baut der Körper wahrscheinlich nicht die spikes auf. Scheint irgendwoe in die blutbahn gekommen zu sein - weiss nicht ob das normal ist oder ob es in lokalen Gewebe bleiben müsste
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@don-promillo: Bei mir wurde die Aspiration durchgeführt. Mein Arzt hatte mich noch beim Arztbesuch vor der Impfung beruhigt. Er würde auf die Aspiration setzen, bei ihm in der Praxis sei noch nie jemand umgekippt nach der Impfung. Ich habe, wie auch mehrere im Forum geschrieben haben, direkt nach der Impfung den Eindruck gehabt, als würde sich der Impfstoff wie eine dunkle Soße im Körper verteilen. Eine erste Wirkung habe ich nach ungefähr 100 Minuten gespürt. Da fühlte es sich zunächst noch an, als würde ich eine Erkältung bekommen. Später musste ich mich hinlegen und es kamen brennende Hitzewellen dazu und Atemnot.
Ich vermute bei mir eher Vorerkrankungen als Auslöser. Stress ist immer relativ, ich kann nicht einschätzen, in wieweit er eine Rolle bei meiner Impfung gespielt hat. Am Tag der Impfung und an den ersten drei Tagen danach war ich noch entspannt, weil ich davon ausgegangen war, dass die Nebenwirkungen noch im Bereich des Normalen lagen. Ab dem fünften Tag hatte ich das Gefühl, dass in meinem Körper was aus dem Ruder gelaufen war.
An den ersten fünf Tagen konnte ich noch problemlos fernsehen. Dann fingen die neurologischen Probleme an. Ich wiege unter 50 kg, habe mich dann natürlich auch gefragt, ob die Dosis eventuell zu hoch für mich war.
Auf jeden Fall, das habe ich an anderer Stelle im Forum zur Beruhigung geschrieben, ergeht es mir trotz Aspiration ähnlich wie allen, bei denen eine andere Technik angewandt wurde.
Bei mir war Ebstein Barr im zeitlichen Zusammenhang reaktiviert. Aber: Warum reaktivieren sich Viren beim Einen und beim Anderen nicht? Ich vermute bei mir irgendeinen Immundefekt. Leider habe ich trotz intensiver Bemühungen noch keinen Immunologen sprechen können der sich mit seltenen Immundefekten beschäftigt. In der Uniklinik in meiner Nähe gibt es eine Immunologische Ambulanz, dort wurde ich aber abgewiesen weil ich kein Rheuma habe. Ich habe dann nochmal nachgehakt weil ich tatsächlich jemand kenne der dort wegen Impfkomplikation behandelt wurde. Bzw untersucht. Man schrieb mir dass es keine Sprechstunde für Impfkomplikationen aus Kapazitatsgründen dort gibt. So weiss ich immer noch nicht warum ich schon zum zweiten Mal eine EBV Reaktivierung habe und warum ich einen Allergiepass habe der so umfangreich ist dass selbst die Uniklinik immer wieder Allergien vergessen hat dort einzutragen ...und warum ich mehrere Autoimmunkrankheiten habe ...ach ja und bei mir wurde von Ärzten im Lauf der Jahre ein genetisch bedingt überaktives Immunsystem vermutet aber ausgetestet bzw untersucht wurde es nicht. Ich kann es nur vermuten dass das stimmt, wissen tu ich es nicht. Wenn es den gemeinsamen Nenner geben sollte und dieser gefunden wird, dann glaube ich dass es eine Disposition für Autoimmunkrankheiten ist. Eine Besonderheit des Immunsystems was die Entstehung Autoimmuner Prozesse begünstigt. Denn warum es Autoimmunkrankheiten gibt darüber weiss man ja noch wenig anscheinend. Evtl weiss man wenn unseres gefunden ist mehr darüber...alles Vermutungen bin kein Arzt bin völlig ahnungslos.
@mark @don-promillo
Die verzögerte Reaktion spricht dann aber doch eher für eine Autoimmunreaktion, die möglicherweise losgelöst von der ersten, sehr schnell eingetretenen Reaktion betrachtet werden müsste.
Bei mir war es auch seltsam. Wenige Stunden nach der Impfung hatte ich Schmerzen im linken Bein, die wieder vergingen. Vier Tage nach Impfung Ausfall auf der gesamten linken Seite. Danach sechs Wochen Ruhe, bis auf einmal das Bein wieder angefangen hat, verrückt zu spielen, zusammen mit allen jetzigen, mutmaßlich autoimmun bedingten Beschwerden, die eigentlich mit dem Bein nichts zu tun haben. Das ist alles so rätselhaft.
@pommesgabel @knulli
Ich hatte das "Glück", einen Termin bei einer niedergelassenen Immunologin zu bekommen. Sie hat halt so ihren Rheumakram und bekannte Autoimmunkrankheiten untersucht und nichts gefunden. Ich wüsste auch nichts von einer Autoimmunkrankheit, die bei mir vorher bestanden hätte. Diese funktionellen AAk sind irgendwas anderes. Die wurden nur zusätzlich auf meinen Wunsch hin analysiert, aber die Immunologin konnte mit dem Ergebnis nichts anfangen.
Meine Vorerkrankung war nicht immunologischer Art und ist inzwischen therapiert. Meine Impfbeschwerden bestehen aber fort. Ich glaube auch, dass der Moment und die physische und psychische Belastung (ob bewusst oder unbewusst, sei mal dahingestellt) eines jeden zum Zeitpunkt der Impfung eine Rolle gespielt haben kann. Plus eine bislang unbekannte Disposition für was auch immer. Aber eine generelle Disposition zur Entwicklung von Autoimmunkrankheiten ist, denke ich nicht, der einzig gemeinsame Nenner.
Es gibt doch hier noch einen anderen Thread, in dem nach Gemeinsamkeiten gesucht wird. Da geht es um Sportlichkeit, Ernährung, Rauchen oder Gewicht. Daraus geht hervor, dass etliche Leute eher schlank bis normalgewichtig und aktiv waren, ob nun sportlich oder karrieremäßig. Gut, das ist nun nicht repräsentativ. Aber der Eindruck wird auch bestätigt, wenn man Long Covid- und CFS-Patienten betrachtet. Prof. Scheibenbogen spricht ja auch von einer "vulnerablen Phase", auf die dann ein immunologisches Ereignis, nenne ich es mal, getroffen ist, das dann das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Also eine Krankheit oder Impfung. Eine stressbedingte Vorbelastung allein hätte die Autoimmunreaktion oder überschießende Immunreaktion, wie es heute genannt wird, alleine vermutlich nicht ausgelöst, aber die Impfung war dann halt einfach ein Stressfaktor zu viel, und kann individuell offenbar so einige Dinge ins Rollen gebracht haben.
@knulli
Mich würde sehr interessieren, wie sich die EBV-Reaktivierung bemerkbar gemacht hat. War das vergleichbar mit der früheren Erstinfektion oder war das vielmehr ein Zufallsbefund? Ich wüsste nämlich gar nicht, ob ich das überhaupt in mir trage. Über 90 % der Bevölkerung sollen es wohl haben, sodass ich nicht davon ausgehe, dass ich davon verschont geblieben bin, aber gemerkt habe ich es nicht.
Ich denke auch,da kommen mehrere fakten zusammen. Ich bin ein super leichtgewicht und denke,dass die dosis schon einen einfluss hat. Die erste impfung hatte ich noch gut verkraftet. Ich denke dass chronischer stress, die zähen winermonate ohne sonne bei mir eine solide grundlage gelegt haben um durch solch einen intensiven äußerlichen faktor,dann dosis zwei- komplett aus dem ruder gebracht zu werden. Ich bin auch sehr selten krank und wenn,dann bekomm ich weniger schnupfen oder husten als, dass ich mal paar tage mit kopfsxhmerzen im bett liege und fertsch. Ich kann mir also vorstellen,dass wir ein sehr engagiertes immunsystem haben und es einfach mit zuviel dosis getriggert wurde. Weiß auch nicht wie es euch geht, aber mein körper spricht eh sensibler auf umweltfaktoren an bspw. Sagt mir schnell dass er was nicht mag, aber ohne das es je allergisch wurde. Alkohol, medikamente, rauchen etc. Kann ich nur bedingt vertragen. Ich merks einfach schnell oder mags nicht. Warum ich erst 5wochen später auf die impfung reagiert habe, verstehe ich aber auch nicht. Vermutlich brauchte es zum durchwandern einfach lange. Bspw ich sehe es wie oben beschrieben(denke von @mark) auch so,als würde es sicj die eh schon stark strapazierte flächen suchen und da symptomatisch. Bei mir sind es unterer rücken, po und oberschenkel,die ich durchs radfahren,klettern und laufen eh immer stark beanspruche bspw. Herz mit dem puls.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
Dieses Gefühl, dass sich alles im ganzen Körper verteilt hatte ich auch. Die ersten drei Tage habe ich unter „normaler“ Impfreaktion verbucht und ab Tag vier ging es dann rapide abwärts.
@knulli @elisab
Vermutlich treffen mehrere ungünstige Faktoren aufeinander. EBV wird häufig als ein Faktor mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Aber der kann eben auch die alleinige Ursache sein.
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
Hey, also falls das dann eine Gemeinsamkeit ist: ich bin auch praktisch nie erkältet. Wenn sich was anbahnt, bin ich mal einen Tag müde und mache sogar meistens noch leichten Sport und dann bricht auch gar nichts mehr aus. Leider ist das ja im Moment völlig kontraproduktiv, aber das musste man halt auch erstmal lernen, dass der Plan von früher nicht mehr so aufgeht 😕
Ich hab da leider keine Gemeinsamkeit mit Euch, denn ich bin sehr häufig erkältet.
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
Ich habe die frage gerade schon bei chargennummernin den raum gestellt..aber kann es sein,dass die mehrzahl erst azf die zweite impfung reagiert? Bspw. Die die dann noch nicht, auf die dritte? Liegt es an der dosismenge und dass es dass immunsystem total kippt oder ist es so, dass wenn man von der % anzahl der nebenwirkungen ausgeht(ich sage jetzt mal 0,5%einfach so) die dann jedesmal bei jedem schuss ja quasi auftritt. Also man jedesmal neu würfelt und hofft man ist nicht einer davon. Was dann bedeuten würde,dass es auch mit jeder weiteren boosterung neue fälle geben wird. Und wenn es dass immunsystem sein solltr, würde mich mal interessieren ob es dann auch hier besonders frauen betrifft. Weil bei autoimmunkrankheiten soll das ja bekanntlich so sein.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
@elisab Guck Mal in dem Thema potentielle EBV Reaktivierung da findest Du einiges dazu. Unterthema von Berichte von Betroffenen.
Bei mir machte die Erstinfektion sich nur durch paar Wochen Halsweh bemerkbar. Bzw. Kann ich gar nicht sicher sagen ob die paar Wochen Halsweh EBV waren da ich es nicht testen liess. Die erste Reaktivierung- man sieht anhand der Antikörper ob man es schon Mal hatte, es als wieder aktiv ist und das war der Fall- kam ca ein Jahr später und die verlief dramatisch. Eineinhalb Jahre Schwäche, Schwindel, wollte mich ständig nur hinlegen, Minderbelastbarkeit, immer mal Temperatur, schwache Beine, Schlafstörungen und anderes. Hab ich alles in dem entsprechenden Thema beschrieben. Das Krankheitsgefühl erinnerte mich daran darum habe ich mich testen lassen und es bestätigte sich.
Guckst Du da...
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Fragebogen der Uniklinik Marburg
Vor 3 Jahren
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