Umfrage zu gemeldeten Verdachtsmeldungen beim Paul Ehrlich Institut
Habe es dem RKI, Paul Ehrlicher Institut, Lagus Schwerin, Gesundheitsamt Güstrow gemeldet. Die vom Gesundheitsamt sind aus allen Wolken gefallen, Antwort: "sowas haben wir noch nie gehört". Eigentlich sollen die Krankenhäuser sowas melden, machen die aber nicht. Habe mich eben auch direkt an Biontech gewandt. Mal schauen. MfG.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
@apfelsteffi, eigentlich haben die schon alle Diagnosen von uns erhalten, wenn jetzt bis Ende des Monats keine Antwort kommt, schreiben wir nochmal hin. Die Unterlagen der Reha packen wir dabei, müsste genug Input sein, um sich mal eine Antwort abzuringen.
Wäre toll, wenn Du weiter berichten könntest.. LG
Selbst gemeldet.
3. Impfung mit Moderna am 10.01.2022 (davor 2 mal Biontech)paar Tage später erstes Symptom mit Ziehen/Kribbeln/Krampf im rechten Fuß (Zehen)Dann immer mehr Symptome. Muskelzuckungen am ganzen Körper, Innerliches Vibrieren in den Beinen, Muskelschwäche/Zittern, extreme Abgeschlagenheit/Fatigue, Nervenschmerz im Beckenbereich, Knacken und Steifheit im Nacken dadurch Ohrgeräusche und Ohrdruck der sich manchmal schmerzartig bis in den Kiefer zieht, innere Unruhe, Schlafstörungen, Haarausfall,
Ich denke das erklärt warum kaum Ärzte melden - wenn sogar schon die Tagesschau davon berichtet:
Gesetzlich sind alle Ärzte verpflichtet, schwerwiegende Impfkomplikationen an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden. In den Praxisalltag lässt sich das nach Einschätzung des Epidemiologen Klaus Stöhr oft nur sehr schwer integrieren: Für das Ausfüllen der entsprechenden Formulare benötige ein Arzt pro Patient im Schnitt 20 bis 30 Minuten, für die er keine adäquate Vergütung bekomme. Für eine bessere Datenlage ruft das Paul-Ehrlich-Institut Betroffene dazu auf, Impfnebenwirkungen selbst online oder telefonisch an das Institut zu melden.
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
@mike aber es heißt doch auch, dass Ärzte sich strafbar machen, wenn sie potentielle NW nicht melden?
Unter dem Gesichtspunkt fällt es mir schwer zu glauben dass 95% der Ärzteschaft sich wissentlich strafbar machen. Und wenn man ihnen keine vollkommene Ignoranz unterstellen möchte, muss es einen Grund geben, wieso sie dahingehend keine Konsequenzen zu fürchten scheinen.
Genauso wird Betroffenen wegweisende Diagnostik verwehrt, spätestens wenn die Impfung im Raum steht. Die einzige Handhabe, die man als Patient dann noch hat, ist sowas an die Kassenärztliche Vereinigung (KV) zu melden, danach liegt es in deren Ermessen, diesen Arzt (öfter) zu prüfen. Umgekehrt haben die Ärzte ( und somit auch KV) aber ein offensichtliches finanzielles Interesse, weiterzuimpfen.
Gleichzeitig droht den wenigen kritischen und hilfsbereiten Ärzten Entzug der Zulassung von der KV (und jede Menge soziales Stigma), wenn sie auch nur minimal vom offiziellen Narrativ abweichen. Als Beispiel dafür braucht man nur die Meldung der KV Hessen Ende Juli zu bedenken, in der sie sich über die Existenz der einzigen Post-Vac-Ambulanz beklagten.
Würde mir die KV mal gern genauer anschauen.
1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen
@cogitoergodumm Wir leben nun mal im Kapitalismus, da geht es nur ums Geld. Habe ich als Patient im Krankenhaus selber mitbekommen. Es war der Wahnsinn, wie die sich die Augen aushacken. Es gibt ja noch welche, die es aus humanen Gründen tun. (Schwerstern, Pfleger und Ärzte) Sowas überhaupt mitzubekommen, obwohl ich ja selber dem Tod von der Schippe gesprungen bin, wegen der Drecksimpfung, ist schon beängstigend und bedenklich.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
Ich habe gestern eine Aktualisierungsmeldung ans PEI gemacht, an die Adresse
verbrauchermeldung@pei.de
Dabei natürlich auch die Empfangsbestätigung aktiviert, inzwischen sind über 26 Stunden vergangen, da kam dieses Mal nicht einmal eine automatische Antwort, nein, gar nichts.
Wahrscheinlich sind dort alle noch in den Ferien...
64 Jahre, m, ONE SHOT ONLY! Biontech 16.7.21 - 2 Tage später Unruhe, dann Herzrasen, Erschöpfung, massiver Leistungsabfall, in der Akutphase 3. bis 8. Woche starkes nächtliches Wasserlassen, Nachtschweiß, Brustenge u.s.w. - bis heute leistungsmäßig deutlich eingeschränkt, Körperliche Anstrengungen führen häufig zum Crash. Diagnose 9/22: ME/CFS, POTS, Panlymphozytopenie. Ende 2022 wurde verdickte Mitralklappe festgestellt. 2023 über Labor MCAS festgestellt, Post-COVID-Reha 3/23 führte zu keiner Verbesserung. F-Diagnose durch Rehaarzt wurde nicht korrigiert. Beschwerde DRV. Antrag GdB 8/23 gestellt. Antrag gem. IfSG 10/23 gestellt,2024 neue Diagnosen: vermindertes ATP in den Mitochondrien, VEGF-alpha erhöht, Dysbiose Mikrobiom. 3/24: Klage gegen Biontech eingereicht. Versorungsamt erteilt GdB40, Widerspruch abgell, Klage Sozialgericht.
Back to topic:
Aktuell haben von den knapp 2000 Forumsmitglieder 49 abgestimmt. Auch wenn 98% der Umfrage-Teilnehmer angegeben haben daß die Nebenwirkungen mindestens 1x gemeldet wurden können wir das nicht auf die rund 2000 Forenmitglieder umlegen, dazu ist die Teilnehmerzahl mit knapp 2,5% einfach zu gering, die Zahlen sind so nicht belastbar. Schade.
Wäre die Umfrage repräsentativ, dann hätten wir hier etwas aufgedeckt, dessen Tragweite wir noch gar nicht abschätzen können. Die ermittelte Zahl wäre alleine hier im Forum 4x höher als die Anzahl der laut PEI gemeldeten Verdachtsfälle bis Mitte 2022. BAM !!!
Frage an die Mods: Nachdem ja doch ein größeres Interesse besteht - wärt Ihr bereit diese Umfrage nochmal etwas größer aufzuziehen, mit einem E-Mailing an alle Forenteilnehmer und dem Hinweis worum es uns geht:
1. Verifizieren ob die geringen Meldezahlen vom PEI stimmen können
2. Nichtmelder zur Meldung ermuntern damit das PEI sieht was hier gerade abgeht
3. Weg von der Diskussion "Sind die Nebenwirkungen wirklich der Impfung zuzuschreiben" hin zu "Werden der Öffentlichkeit manipulierte Zahlen vorgesetzt"
Gerade der Punkt 3. wäre ein ganz wichtiger. Aktuell sind wir alle in der Rechtfertigung. Wir müssen beweisen daß die Nebenwirkungen wirklich der Impfung zuzuschreiben sind. Wenn wir aufdecken daß die vom PEI veröffentlichten Zahlen nicht stimmen (wovon ich ausgehe) ist das PEI als Bundesamt für Impfstoffe mit der Aufgabe der Erfassung aller Verdachtsfälle von Nebenwirkungen ganz schön in der bredouille. Mal ganz abgesehen von den sich dann stellenden Folgefragen nach dem Hintergrund und Ziel der Manipulation.
Wenn wir etwas bewegen wollen brauchen wir als Betroffene deutlich mehr Öffentlichkeit und Medienpräsenz und dazu interessante und belastbare Informationen - wer kann diese liefern wenn nicht wir?
Impfnebenwirkungen anzuzweifeln ist eine Sache, die Zahl der gemeldeten zu manipulieren eine ganz andere.
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
Hi Mike,
wir haben diese Frage bereits in einem etwas größeren Setting thematisiert. Kennst du die PVS Umfrage? Siehe dort Frage 5.2 Dort haben 777 Befragte eine Antwort gegeben wie folgt:
Demnach haben wir eine Untererfassung von ca. Faktor 4-5 in den Nebenwirkungen, was die Meldung des Arztes angeht. Allerdings gaben dann 3/4 an die Meldung selbst ausgeführt zu haben. Ich denke das PEI hat genug Meldungen vorliegen, nur aggregieren Sie diese nicht korrekt zum PVS Krankheitsbild.
Viele Nebenwirkungen die wir melden sind ja auch als kurzfristige Nebenwirkungen bekannt: Kribbeln, Schwindel, etc. etc. Das diese aber Monate und leider Jahre bestehen und ein eigenständiges Krankheitsbild ergeben kann (möchte) das PEI scheinbar aktuell nicht erkennen. Andere Möglichkeit ist, dass das Meldesystem des PEIs einfach nicht in der Lage ist das komplexe Bild PVS zu erfassen (z.b. keine Nachverfolgung von Meldungen etc). Das halte ich ehrlich gesagt für noch wahrscheinlicher. Von einer Manipulation würde ich aber nicht sprechen, zudem es dafür auch keinen Beweis gibt.
Anhand der PVS Umfrage erkennt man ebenfalls, dass es eben doch ein recht homogenes Krankheitsbild gibt und Symptome gehäuft auftreten.
Das PEI listet PVS mittlerweile ja sogar in seiner FAQ zum Coronavirus.
Das Paul-Ehrlich-Institut hat dabei nach Verdachtsfallmeldungen zu Chronic Fatigue Syndrome, Postural Orthostatic Tachycardia Syndrome, Post-Acute COVID-19 Syndrome und Post-Vaccination Syndrome gesucht. Angesichts der großen Anzahl von durchgeführten Impfungen ist die Anzahl der Verdachtsfallmeldungen nicht ungewöhnlich hoch, ein Risikosignal ergibt sich auf der Basis der nationalen und internationalen Meldungen bislang nicht
Natürlich ist es vollkommen unzureichend, dass das PEI nur nach diesen Keywords sucht. Kaum ein Arzt stellt diese Diagnosen (bzw. kennt sie überhaupt) und auch die allermeisten Betroffenen haben diese Keywords nicht gemeldet, sondern eben Ihre Symptome. Dies dann als Argument zu nutzen, dass es doch kein Risikosignal zu "PVS" gäbe ist absurd.
Dieser Umstand erhärtet leider mein Gefühl, dass das Pei bewusst schlecht sucht oder es nicht fähig ist die Symptome korrekt zu einem Krankheitsbild zu aggregieren, wohl auf Grund des unzureichenden Meldesystems.
Daher haben wir auch eine HowTO Nebenwirkungen melden geschrieben, damit mehr Betroffene Keywords melden. Das war bereits vor Monaten.
https://postvac.org/pvs_umfrage_ergebnisse/
Und zu deiner Frage. Ich denke nicht, dass eine Rundmail dieses Bild groß verändern wurde. Ich denke die Zahlen in der PVS Umfrage sind für PVS Betroffene durchaus repräsentativ.
VG
Admin (Fynn)
Alle Kontaktanfragen bitte per Email an kontakt@postvac.org. PNs werden nicht mehr gelesen von diesem Account. Danke.
Danke Fynn, die Umfrage kannte ich nicht sonst hätte ich den Thread ja gar nicht aufgemacht. Klasse !!!
Weil hier immer wieder die Verdachtsmeldungen "zerredet" werden habe ich den ganzen Vorgang auf der Meldeseite nochmal für euch nachvollzogen und es ist absolut unmöglich nicht zu verstehen, daß es sich bei einer solchen Meldung um einen Verdachtsfall einer anhaltenden Nebenwirkung welche durch eine COVID Impfung ausgelöst wurde handelt. Unmöglich!
1. Die Seite nennt sich "ONLINE-MELDUNG VON NEBENWIRKUNGEN" - kein Zweifel worum es geht
2. Man muss das COVID Symbol anklicken um zum Formular zu gelangen - damit ist das ja wohl auch klar
3. Wir haben alle entweder "bleibender Schaden", "nicht Wiederhergestellt" oder zu mindest "Allgemeinzustand verbessert" angegeben, es meldet doch keiner wenn er keinen Verdacht auf eine anhaltende Nebenwirkung hat.
Wenn das PEI eine solch klar strukturierte Meldung mit klar vorgegebenen Auswahlpunkten nicht als Verdachtsfall einer lang anhaltenden Nebenwirkung nach einer Impfung gegen COVID19 einstuft, dann ist das Vorsatz und kein Unvermögen. Ich bin nicht bereit an so viel Unfähigkeit zu glauben zumal es sich hier um ein Bundesinstitut für Impfstoffe handelt welche unter anderem auch Risiken beurteilt, Leitfäden entwickelt und nationale, europäische und internationale Gremien berät. Das sind doch keine Idioten.
75,6% von 777 ergibt daß 587 Menschen alleine hier in diesem Forum so einen nachvollziehbaren Verdachtsfall einer außergewöhnlichen, anhaltende Nebenwirkungen nach einer COVID 19 Impfung gemeldet haben.
Mit 777 Teilnehmern sind die Zahlen absolut belastbar und wir können hochgerechnet sogar 1.360 gemeldeten Verdachtsfällen hier im Forum ausgehen. Wenn ich jetzt noch annehme, daß in diesem Forum maximal 5 % aller durch die Impfung geschädigten angemeldet ist und das ist sicher sehr hoch angesetzt, dann sprechen wir schon von tausenden gemeldeter Verdachtsfälle. Und beim PEI sind nur 472 angekommen? Das muss ich jetzt echt glauben ?
Wir mussten uns alle in den letzten Monaten so viel Blödsinn anhören von wegen keine langanhaltenden Nebenwirkungen, alles ist irgendwie unklar, evtl. gar nicht durch eine COVID Impfung ausgelöst. Das kann ja alles sein, aber die 587 Meldungen hier im Forum lasse ich mir von denen nicht in Frage stellen.
Wenn wir uns nicht mal selber hinter unsere hier gewonnenen Erkenntnisse stellen, wozu dann das alles hier? Dann können wir doch gleich einpacken.
Sorry, daß ich hier so "direkt" bin, aber ich hab jetzt einfach zu viel hinter mir - wie Ihr auch - und ich lasse mich nicht für Dumm verkaufen - auch nicht vom PEI.
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
@mike kurze Zwischenfrage hinter einem sehr guten Beitrag : kriegen wir nicht alle eine Bestätigung des PEI für die Meldung über Mail nach dem Abschluss ?
1. Biontech 06.10.21 - extreme Kopfschmerzen ( 6 Monate anhaltend) 3 Tage nach der Impfung, Schübe auf der linken Seite (wie Stromwellen)+ Gänsehaut und zittern, linke Gesichtshälfte gefühlt taub (diese Symptome traten ebenfalls 3 Tage nach der Impfung auf, aber sanken in ihrer Intensität ziemlich zügig)
- Die zweite Impfung habe ich trotz anhaltender Kopfschmerzen gemacht, obwohl Bedenken Seitens der Malteser-Impfärtztinnen gegeben war. Bis dato war das MRT des Schädels unauffällig und ich wollte wieder in die Universität und mit Bus- und Bahn fahren können, im Winter.
2. Biontech 09.11.21
2 Tage nach Impfung Herzstolpern, Schwierigkeiten mit der Atmung
Seitdem Herzpochen (wird besser), Schmerzen in der linken Brust (wird besser), Nackenschmerzen (auch besser), Tinnitus seit Februar (besser), Einschlafen/ Kribbeln in den Beinen (Rückfall gehabt), Gewichtszunahme, sichtbare Äderchen, Druck auf der Brust (besser geworden), Schlafstörungen sind weg,schlechteres, verschwommenes Sehen, bei Anstrengung Herzpochen, Herzrhythmusstörungen,
@Brucy7 Ich habe eine E-Mail mit Nummer erhalten, mehr aber auch nicht.
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
Die Antwort vom PEI nach wiederholter Nachfrage und Meldung.
Sehr geehrter Herr ............,
gerne möchten wir Sie darauf hinweisen, dass das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) keine Impfschäden beurteilt und keine Begutachtung im Rahmen des Sozialen Entschädigungsrechts vornimmt, sondern nach Aktenlage lediglich den gemeldeten Verdacht einer Impfkomplikation in Hinblick auf die Nutzen-Risiko-Bewertung des Impfstoffes beurteilt. Das PEI prüft somit, ob sich aus den Meldungen über den Verdacht einer Nebenwirkung Signale in Hinblick auf Arzneimittelrisiken ergeben. Dabei geht jede Verdachtsfallmeldung einer Impfkomplikation, die im PEI eingegangen ist, in die jeweilige Signaldetektion ein unabhängig von der Kausalitätsbewertung des Falles. Für die Anerkennung eines Impfschadens ist nicht das PEI, sondern das jeweilige Versorgungsamt des Landes zuständig.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Referat Pharmakovigilanz I
Unit Pharmacovigilance I
Paul-Ehrlich-Institut
Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel
Federal Institute for Vaccines and Biomedicines
Paul-Ehrlich-Str. 51-59
63225 Langen
Fax +49 6103 77 1263
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.
@mike und wenn wir die Bestätigung (ich find meine nicht mehr) gesammelt an die Medien schicken würden um zu beweisen das mehr eingegangen sind als angegeben, falls es tatsächlich so ist ?
Edit : die Nummer wird einer Logik nachgehen, dafür bräuchten wir aber jemanden der im PEI arbeitet und uns diese aufschlüsseln mag, was ich wage zu bezweifeln.
Edit: am besten bräuchten wir Kontakt zu mehrere Strukturen. Informatiker und ausführende Personen.
1. Biontech 06.10.21 - extreme Kopfschmerzen ( 6 Monate anhaltend) 3 Tage nach der Impfung, Schübe auf der linken Seite (wie Stromwellen)+ Gänsehaut und zittern, linke Gesichtshälfte gefühlt taub (diese Symptome traten ebenfalls 3 Tage nach der Impfung auf, aber sanken in ihrer Intensität ziemlich zügig)
- Die zweite Impfung habe ich trotz anhaltender Kopfschmerzen gemacht, obwohl Bedenken Seitens der Malteser-Impfärtztinnen gegeben war. Bis dato war das MRT des Schädels unauffällig und ich wollte wieder in die Universität und mit Bus- und Bahn fahren können, im Winter.
2. Biontech 09.11.21
2 Tage nach Impfung Herzstolpern, Schwierigkeiten mit der Atmung
Seitdem Herzpochen (wird besser), Schmerzen in der linken Brust (wird besser), Nackenschmerzen (auch besser), Tinnitus seit Februar (besser), Einschlafen/ Kribbeln in den Beinen (Rückfall gehabt), Gewichtszunahme, sichtbare Äderchen, Druck auf der Brust (besser geworden), Schlafstörungen sind weg,schlechteres, verschwommenes Sehen, bei Anstrengung Herzpochen, Herzrhythmusstörungen,
Hi Brucy, ich verstehe Deine Intention und war auch schon in dieser Richtung unterwegs.
Ich war genau so empört wie Du, aber ich habe mich nach ein paar Tagen dann auch mal ganz nüchtern und sachlich gefragt: Welchen Vorteil hätten wir davon das PEI öffentlich an den Pranger zu stellen? Das ruft doch nur wieder Menschen aus der Reserve die genau solche Informationen verwenden um Ihre eigenen, zweifelhaften Ziele um zusetzen.
Dieses Forum dient dem Austausch der Betroffenen. Wie geht es uns, was hilft, was nicht, wo findet man Hilfe oder Informationen. Wir machen uns Mut und ich erkenne hier bereits jetzt eine "Schwarmintelligenz" welche weit größer ist als das Wissen vieler tausend Ärzte in Sachen Post-Vac.
Nicht unerheblich ist aber auch die Tatsache, daß dieses Forum davon lebt, daß es keine (!) politische Plattform ist - stellt euch mal vor hier würden laufend Politiker und Parteien durch den Dreck gezogen - da wäre ich gleich wieder weg - das hilft mir gar nichts, ist nur negativ und diese Konfrontation mit dem Unwillen oder Unwissen ist genau was ich gerade nicht brauche.
Ich bin gerade mit verschiedenen Verbänden im Kontakt und sondiere wie wir unser Anliegen (s.o.) zielgerichtet und erfolgreich anbringen können. Alle haben mir signalisiert, daß Politik unbedingt außen vor sein muss wenn wir Unterstützung erwarten. Politik schlägt in unserem Fall nur Türen zu. Das wollte ich einfach nochmal anbringen weil ich das Thema ja auch gestartet habe.
Ich bitte um Unterstützung.
Mike
1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.
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