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Medienberichte/ MIR REICHT ES !

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 Blu
(@blu)
Ehrenhaftes Mitglied

Ich hab diesem Mann von der ZEIT jetzt ein Mail geschickt. Schreibt auch eins !
einfach an kontakt@zeit.de

Die Zeit ist so eine große anerkannte Zeitung, schreibt ihm. Kurz und knapp, lang und böse, wie ihr wollt.
Hier ist meins:

Sehr geehrter Herr Schweitzer, 

ich bin Psychologin&Lehrerin, w, 48, war immer sportlich und sehr aktiv und war eine der ersten, die sich (begeistert und überzeugt!) mit Biontec haben impfen lassen. Ich war nicht nur 1x, sondern trotz allergischer Reaktion auf die 2. Impfung dann auch noch ein 3.Mal impfen. Diesmal mit Moderna wg. Gefahr einer Allergie auf Biontec. Das war im Dezember 2021. Ich bin Naturwissenschafterin, überzeugte Anhängerin von Schulmedizin und weit entfernt von "Schurbelei". 
Ich arbeite seit vielen Jahren begeistert als Lehrerin. War wandern, Kajak fahren, Bogenschießen. Hab in einem Blasmusikensemble Klarinette gespielt. Ich habe zwei Studien an der Universität abgeschlossen, habe Stapelweise Bücher gelesen und aktiv Ausstellungen teilgenommen. (Bildende Kunst). 
 
Trotzdem ist seit dem 29.12.21 mein Leben, wie ich es bisher kannte quasi "vorbei". - Ich hatte noch vor dem Impfzentrum einen anaphylaktischen Schock und erwachte mehrere Stunden später im Krankenhaus. "Alles nicht so schlimm", das hab ich seitdem oft gehört. Ich wurde nach 24h nach Hause geschickt mit Fieber, Erbrechen und Ausschlag....nach 5 Tagen daheim, war ich sogar noch 3 Wochen arbeiten, weil ich einfach prinzipiell immer und gerne arbeiten gehe..... und ab 1.Februar 2022 ging gar nichts mehr.
Der Hausarzt meinte, komisch komisch, vermutlich hätte ich unbemerkt COVID gehabt, da meine Symptome zu Long Covid passen. Bleierne Müdigkeit, völlige Erschöpfung nach belanglosen Tätigkeiten (Wäsche aufhängen. Ein Brot schmieren). Kopfschmerzen wie nie zuvor. Erschöpfung. Herzrasen. 
Der Internist ein Monat später meinte, das könne schon auch durch die Impfung, ich hätte aussergewöhnlich hohe Antikörper, offenbar reagiere ich zu stark auf die Impfung, aber das würde sich von allein wieder geben, ich solle mir Zeit geben. Pacing, das war damals schon ein Begriff.

Im Mai 2022 kamen massive neurologische Symptome dazu. Ich konnte nicht mehr lesen, nur schlecht sprechen. Oft nur einzelnen Wörter. Im Kopf war Watte. Einfachste motorische Dinge (Schraubverschluss) konnte ich plötzlich nicht mehr abrufen. Ich wusste, dass ich es konnte, aber es war, als würde ich die Anleitung im Kopf nicht finden. Gedächtnis wie dement. Verwirrt. Das machte mir richtig Angst. 
3 NeurologInnen (über mehrere Monate verteilt), ein MRT und ein EEG später hatte ich von allen 3 die gleiche Diagnose: PostVac mit Verdacht auf ME/CFS mit kognitiver Störung durch die Impfung und eine neue Art Kopfschmerz, die auch viele Long Covid PatientInnen beschreiben würden. Ibuprofen gegen den Kopfschmerz. 
Und von allen 3 die gleiche Aussage: es gibt keine Medikamente. Pacing. Abwarten. Geduld haben.

Einen Arbeitsversuch (keine gute Idee) letztes Jahr musste ich nach wenigen Tagen abbrechen, weil man nicht unterrichten kann, wenn man Wortfindungsstörungen und kein Kurzzeitgedächtnis hat und nicht länger als 10min stehen kann. 

Von einer - von mir sehr befürworteten und sehr vehement "erkämpften" Reha in einer Long-Covid-Rehaklinik würde ich dieses Frühjahr nach mehreren Crashes nach der Hälfte der Zeit als nicht rehafähig in wesentlich schlechterem Zustand (nämlich bettlägrig) als vorher nach Hause geschickt. 
Diagnose: ME/CFS bzw. POST VAC durch Impfung mit Moderna.

Ein spezieller Bluttest hat mittlerweile nachgewiesen, dass ich niemals Corona hatte. Ich habe diese spezifischen Antikörper nicht.
Alle Blutwerte sind normal, bis auf die Autoantikörper, die bei MECFS oft anschlagen.

 
Alle Medikamente, die offlabel ausprobiert werden, habe ich ausprobiert. Manche helfen ein bisschen (ich kann wieder selbst mein Post von unten holen, ich kann mich in der Wohnung einigermaßen versorgen und ich kann ca. 30min lesen). Manche habe es schlimmer gemacht, manche wirkten gar nicht.
Ich bin hier vor Ort in einer kleinen Long-Covid-Post-Vac Selbsthilfegruppe, ganz seriös, keine Schwurbelei, wir treffen uns regelmäßig. 

Internist, 3 NeurologInnen, eine Alternativmedizinerin und zur Absicherung auch ein Psychiater sagen: psychisch vollkommen gesund, aber POST VAC mit ME/CFS. Pech sagen sie. 

Die Gutachter, bei denen ich bisher - immer mit Begleitung - war, waren abwertend, verleugnend, anklagend, beschuldigend.

Und nun, nun lese ich heute Ihren Artikel und ärgere mich wahnsinnig.
JA, viele kurzzeitigen Impfreaktionen können sicher nocebo Effekte sein. Und JA, es gibt sicher Menschen, denen es kurz komisch war und die daraus viel Gebrüll machen.
Und JA, vermutlich hat die Impfung viele Leben gerettet. (Merke: Ich war FÜR die Impfung. Bin ich immer noch. Aber eben nicht für MICH, weil ich offensichtlich allergisch reagiere und dann mein Immunsystem langfristig durchdreht). und NEIN, das ist keine "tiefgreifende psychologische Reaktion". Glauben Sie mir, ich kenne tiefgreifende psychologische Reaktionen und das ist keine davon. 

UND (und deshalb schreibe ich Ihnen)

Ja, Post Vac ist sicher selten, was sicherlich auch daran liegt, dass 99% aller Post Vac betroffenen von Gutachtern als "Lügner" und "psychisch krank" abgestempelt werden.

EHRLICH wäre zu sagen: wir haben noch nie so viele Menschen auf einmal geimpft. Und ja, in seltenen Fällen passiert etwas, das wir noch nicht verstehen. Und dafür brauchen wir eine Lösung. Und die, die das haben bekommen dabei unsere volle Unterstützung. Finanziell, sozial, emotional.
Das wäre ehrlich. 

Widerlich ist, einen langen Artikel zu schreiben, im dem erst 4 Spalten lang versichert wird, dass das alles nur psychisch ist und dann in der letzten Spalte einzuräumen, dass es mikroskopisch kleine Fallzahlen geben könnte. Aber (siehe die ersten 3 Spalten) das könne ja auch eine Somatisierungsstörung, Konversionsstörung.... sind ja auch hauptsächlich Frauen hat mir einer der Gutachter erklärt (stimmt, 80% aller Autoimmunerkrankungen haben Frauen, weil Frauen ein anderes Immunsystem haben). Er hat mich sogar auf Freud hingewiesen in einem ganz besonders reizenden Satz. Frauen und Hysterie und so. 
Das ist die Realtität, wenn man zu der mikroskopisch kleinen Gruppe der PostVac Patientinnen gehört. 

Man kämpft den ganzen Tag, immer 24/7 mit einem Zustand, den keiner versteht und von dem einem niemand sagen kann, ob er wieder aufhört (und ja, als Psychologin war ich selbstverständlich auch bei einer Psychotherapeutin, um abzuklären, ob was psychisch ist. Nein, ist es nicht!)
Man kämpft gegen diesen Zustand.

UND man kämpft ebenfalls 24/7 mit den Behörden und Krankenkassen.

UND man kämpft mit Menschen wie Sie, die die allgemeine Meinung "das ist alles nur psychisch" schön weiter anheizen.....

 
UND gleichzeitig gilt es, auf GAR KEINEN FALL zu sagen, dass es einem emotional nicht mehr gut geht... weil dann, dann kommt sofort die große Antwort: Das ist PSYCHISCH !
Wenn ich lang genug psychologische Theorien quäle, kann ich jede Krankheit psychisch machen.
 
Letztes Jahr bin ich durch die Gleichgewichtsprobleme bei mir zu Hause ausgerutscht und blöd hingefallen und hatte starke Schmerzen. Das war am Höhepunkt meiner Sprachschwierigkeiten. Ich war beim Arzt, der hörte mir beim Stottern und Verwirrt-Sein zu und meinte süffisant: na haben Sie sich beim Liegen verspannt.
Der Orthopäde, bei dem ich dann später war, hat mich zum Röntgen geschickt. 
Das Röntgenbild zeigte: ich hatte mir eine Rippe gebrochen.
 
Das ist der Alltag, wenn man etwas hat, das nicht fassbar ist, für das es (noch) keinen "Marker" gibt.

Interessant ist, dass seit Long COvid und PostVac "Depression" plötzlich als wissenschaftlich fundierte Diagnose gilt. Da gibt es auch keinen Marker, aber plötzlich finden alle psychische Erkrankungen "nachweisbar". Interessante Entwicklung. Ich schweife ab. 

 
 
Was würde passieren, wenn Sie in Ihrer Zeitung schreiben, dass Long Covid psychisch ist? ein Nocebo Effekt. Wäre doch eigentlich logisch, nach so einer Covid-Erkrankung mit der ganzen Hysterie, die anfangs herrschte, dem Trauma des Lockdowns, dass da psychische Prozesse in Gang kommen....

Schreiben Sie nicht von Dingen, die Sie nicht verstehen oder fragen Sie zumindest mehr Betroffene, bevor Sie sich ein Urteil erlauben. Denn das ist es, was sie da schreiben: ein Urteil. 

Schreiben Sie mir. Ich schick Ihnen gern meine Telefonnummer. Rufen Sie mich an, reden Sie mit mir. 
Ich kann Ihnen gerne Kontakt zu anderen Betroffenen herstellen. Wir können Skypen, ich les Ihnen meine Befunde vor. 
Am besten am frühen Nachmittag, da hab ich ein Zeitfenster von ca. 1 Stunde in der ich mich echt gut konzentrieren kann. 

 

2x Biontec, 1x Moderna (12/2021). Nach 2. Biontec 5 Wochen Atemnot und sehr müde. Nach Moderna seit Jan 22 sehr starke Fatigue, Brainfog, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, sehr starke PEM
Vorerkrankungen: Allergikerin, Unverträglichkeiten, autoimmune Hautkrankheit
Medikamente: ANTIHISTAMINIKA 2x tgl H1+H2 wirken sehr gut gg. Brainfog
Statine: nach 8 Tagen abgesetzt wg. Schmerzen u stärkere Müdigkeit
Was sonst hilft: Pacing, Pausen, KÄLTE (!!!!! v.a. kaltes Wasser/Güsse/Duschen/eintauchen), frische Luft

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Themenstarter Veröffentlicht : 08/07/2023 3:15 pm
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 pips
(@pips)
Anfänger

Hut ab.

Super geschrieben.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 2 Jahren von pips

3x Biontec geimpft 2021
April 2022 Infektion.
Ab September 2022 Fatigue, innere Unruhe, Engefühl in der Brust, Gewichtsverlust, Vergesslichkeit

AntwortZitat
Veröffentlicht : 08/07/2023 4:33 pm
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(@borusse)
Neuling

Habe auch hingeschrieben, um vernünftige Recherche gebeten.

Nichtstun und das Ignorieren der Politik, Zahlenspiele des PEI etc. soll er lieber drüber recherchieren und berichten wie es uns Betroffenen seit einiger Zeit ergangen ist und sich nichts tut.

Aber Kopf hoch, die Zeit - nicht die Zeitung 😉 - kann nur für uns sprechen !!

ME/CFS und PEM, Muskel und Gelenkschmerzen, Brain Frog, Schlafstörungen. Lt. Neuropsychologischen Gutachten 20 Minuten Aufmerksamkeit im Erschöpfungszustand, ausgeruht 35 - 45 Minuten, Beschwerden eine Woche nach Biontech Impfung im Mai 2021.

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Veröffentlicht : 08/07/2023 5:33 pm
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(@kjeldt)
Anfänger

Habe auch diesen Strohhalm genommen und dort hingeschrieben. Danke für den Tipp. MFG.

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.

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Veröffentlicht : 08/07/2023 7:06 pm
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(@tobias93)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Auch wenn ich weiß, dass es nicht viel bringen wird, habe ich auch hingeschrieben. Wen es interessiert: 

Sehr geehrter Herr Schweitzer,

 
ich möchte auf Ihren Artikel "Die Impfung und der Verdacht" reagieren und aus der Perspektive eines Betroffenen langanhaltender Nebenwirkungen nach der COVID-19-Impfung meine Anliegen zum Ausdruck bringen.
 
Zunächst einmal empfinde ich es als äußerst problematisch, dass die relevanten Nebenwirkungen in Ihrem Artikel stark abgewertet werden. Die Vielfalt der langfristigen und anhaltenden Nebenwirkungen wird unterschätzt und oft als Einbildung der Betroffenen abgetan. Doch aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich Ihnen versichern, dass dies nicht der Fall ist.
 
Als Betroffener leide ich seit der Impfung unter Small Fiber Neuropathy. Diese Krankheit betrifft das periphere Nervensystem und äußert sich durch Schmerzen, Taubheitsgefühle und andere neurologische Symptome. Es ist bedauerlich, dass diese Erkrankung und andere ähnliche Zustände oft nur schwer diagnostiziert werden können. Wie es typischerweise bei Autoimmunerkrankungen der Fall ist, sind die Symptome sehr facettenreich und nicht immer eindeutig zuzuordnen.
 
Um Ihnen einen tieferen Einblick in die Thematik zu geben, möchte ich auf einen Artikel im Science Magazin verweisen ( https://www.science.org/content/article/rare-link-between-coronavirus-vaccines-and-long-covid-illness-starts-gain-acceptance). Dieser verdeutlicht den zunehmend akzeptierten Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und langanhaltenden Nebenwirkungen wie Small Fiber Neuropathy.
 
Es ist wichtig anzumerken, dass ich in meiner verzweifelten Suche nach einer Diagnose vier Unikliniken aufsuchen musste, bevor ich endlich in einem Fachzentrum mittels einer Hautbiopsie meine Diagnose erhalten habe. Oberärzte äußern mündlich oft keine klare Ablehnung des Zusammenhangs, verweigern jedoch schriftliche Bestätigungen. Teilweise mussten sogar Arztbriefe korrigiert werden, wenn ein Zusammenhang angedeutet wurde. Ich selbst habe diese Erfahrung gemacht und finde es beunruhigend, dass ein so wichtiger Aspekt der medizinischen Realität geleugnet wird.
 
Der Begriff "Post VAC", der oft als Synonym für anhaltende Nebenwirkungen nach der COVID-Impfung verwendet wird, ist eher ein Sammelbegriff für verschiedene Erkrankungen wie Small Fiber Neuropathy, ME/CFS und POTS. Diese Zustände können das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen und verdienen daher ernsthafte Beachtung.
 
Abschließend frage ich Sie, Herr Schweitzer, wie viele Menschen Sie tatsächlich interviewt haben, die wie ich eine konkrete Diagnose wie Small Fiber Neuropathy erhalten haben, um ihre Meinung zu diesem Thema zu erfahren. Waren Sie im Austausch mit solchen Menschen, bevor Sie Ihren Artikel verfasst haben?
 
Es ist bedauerlich festzustellen, dass es bis heute keine angemessenen Anlaufstellen für Betroffene gibt. Die einzige Anlaufstelle in Marburg, auf die ich seit über eineinhalb Jahren warte, ist hoffnungslos überlaufen. Dies zeigt deutlich den dringenden Bedarf an Unterstützung und Forschung auf diesem Gebiet.
 
Ich hoffe, dass mein Leserbrief dazu beiträgt, eine differenziertere Sichtweise auf die Problematik der langanhaltenden Nebenwirkungen nach der COVID-Impfung zu schaffen und die Notwendigkeit weiterer Forschung und Unterstützung für Betroffene hervorzuheben.
 
Mit freundlichen Grüßen,

Ein betroffener Leser

 

Gesicherte Small Fiber Neuropathie.

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Veröffentlicht : 08/07/2023 7:12 pm
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 Blu
(@blu)
Ehrenhaftes Mitglied

Ich habe mein Email an die Zeit mit meinem (echten, vollen) Namen und Adresse unterschrieben. Mir reicht es so.

2x Biontec, 1x Moderna (12/2021). Nach 2. Biontec 5 Wochen Atemnot und sehr müde. Nach Moderna seit Jan 22 sehr starke Fatigue, Brainfog, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, sehr starke PEM
Vorerkrankungen: Allergikerin, Unverträglichkeiten, autoimmune Hautkrankheit
Medikamente: ANTIHISTAMINIKA 2x tgl H1+H2 wirken sehr gut gg. Brainfog
Statine: nach 8 Tagen abgesetzt wg. Schmerzen u stärkere Müdigkeit
Was sonst hilft: Pacing, Pausen, KÄLTE (!!!!! v.a. kaltes Wasser/Güsse/Duschen/eintauchen), frische Luft

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Themenstarter Veröffentlicht : 08/07/2023 7:21 pm
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Eine Bitte an alle Leser der Zeit ( ich selbst habe nur ein befristetes Zeitabo ):

Bitte hier berichten über Leserbriefveröffentlichungen oder andere interessante Zeitartikel zum Thema.

 

Aber wir dürfen uns keiner Illusion hingeben: Da sind starke Kräfte, die auch Druck auf die Zeit oder den Spiegel oder die Investigativjournalisten ausüben könnten. Das Dumme ist ja besonders, dass da sTheam von Afd und Schwurblern besetzt wurde. Mit denen mag keine seriöse Zeitung in Verbindugn gebracht werden.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 08/07/2023 7:51 pm
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Die Themen in postvac.org sind ja zweigeteilt: Da sind die einen, die seit der Impfung leiden und Hilfe und Aufklärung über die Krankheit und Therapien suchen.

Die andere Seite ist die Ursachenforschung: Was ist denn an den Impfstoffen dran, dass es solch schweren Krankheiten gibt? Wenn wir oder andere es schaffen zu beweisen, dass v. a. an den mRNA-Impfstoffen etwas faul ist, wird den Kranken sicher automatisch geholfen werden mit viel Geld und Einsatz.

Mein Plädoyer geht daher dahin, auf die Probleme der Impfstoffe zu achten und ggf. Tipps über Studien usw. weiterzugeben. Es gibt noch viele Ansatzpunkte wie hohe Sterblichkeit nach Impfung, Häufung von Nebenwirkungsverdachtsmeldungen bei bestimmten Chargen ( und keine Meldungen bei anderen Chargen ), festgestellte Verunreinigung mit DNA in Chargen, die in Deutschland verimpft worden sind. Da kommt noch einiges raus, auch zum Versagen des PEI. In diesem Zusammenhang verweise ich auf das Buch David O. Fischer ( Pseudonym ) Die mRNA-Maschine Protokoll einer wahren Tragödie in neuer Auflage. sofort beziehbar bei Books on demand ( BoD ), später auch allgemein ( bei z. B. amazon gibts noch die alte Auflage ).

Siehe auch https://www.genimpfstoffe.com/

Dr. Jürgen O. Kirchner ( wirklicher Name ) ist vom Fach und selbst arzneimittelgeschädigt. Natürlich können ihm auch Fehler passiert sein, aber mit ihm kommt man der Wahrheit über die mRNA-Impfstoffe bestimmt näher.

PS Und denken Sie dran: Auch hier in postvac.org macht die Gegenseite mit!

 

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 08/07/2023 8:36 pm
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Mein Leserbrief:

Sehr geehrter Herr Schweitzer,              8. 7. 2023

vorweg: Meine Ausführungen beziehen sich auf die mRNA-Impfstoffe, insbesondere auf Comirnaty.

1. Sehr seltene Nebenwirkungen: Ja und? Auch selten sind es tausende betroffene Menschen bei zig Millionen Impfungen

2. Halten Sie sich nicht mit dem ominösen Postvac-Syndrom auf. Das ist ein Ablenkungskriegsschauplatz zu behaupten, dass man es medizinisch nicht richtig fassen könne. Nehmen Sie meine Folge: Ein ordinäres ( leider wahrscheinlich tödlich verlaufendes ) T-Zell-Lymphom. Da ist nix ominös bzw. das war schon immer ominös, man weiß nämlich nicht, was die seltenen Non-Hodgkin-T-Zell-Lymphome verursacht. Aber jedenfalls ist die Krankheit altbekannt und hat eindeutige Symptome.

3. Es ist gesicherte Erkenntnis, dass Ärzte zu 90 bis 95 % keine Verdachtsmeldungen abgegeben haben. Stattdessen haben Laien melden dürfen. Aber was melden die? Nehmen wir mal meinen Fall: Ich würde melden: Schmerzen im Becken ( das waren die Schmerzen von den Knochenmetastasen meines T-Zell-Lymphoms ( das äußerst aggressiv ist und sofort Metastasen/Manifestationen bildet  ).   Kein Wunder, wenn es da kein Signal für  ICD-Code-10:  C84.7 gibt . Abgesehen davon, dass das PEI nicht erfasst, dass statt 10 Neuerkrankungen  mit C84.7 25 solche Neuerkrankungen nach der Impfung erfolgten - obwohl es ja ein Signal dafür gibt, dass 15 Mehrerkrankungen erfolgten, also 150 % mehr.

Übrigens weiß das PEI laut eigenen Veröffentlichungen davon, dass die Ärzte nur in 5-10 % der Fälle melden.

4.   Wenn sehr viele Meldungen aus Deutschland kommen, lässt das auch einen ganz anderen Schluss zu als dass die Deutschen besonders meldefreudig seien: Deutschland war das Experimentierfeld. Es gibt zahlreiche Hinweise, dass es Chargen ohne Nebenwirkungsverdachtsmeldungen ( Placebos? ), mit wenigen und mit sehr vielen Nebenwirkungsverdachtsmeldungen gab.  

Es gibt noch viele weitere Hinweise, dass  Comirnaty unsicher ist, Hinweise aus Mängeln der Zulassung, aus Verunreinigungen mit DNA, aus unerklärlichen Todesfallhäufungen, Totgeburten usw. Die momentane Kampagne über viele Post-Covidfälle versucht eine Ablenkungserklärung für die Todeshäufungen zu liefern.

 

Freundliche Grüße

Wolfdietrich Burde  

PS Es ist doch interessant, dass führende Wissenschaftler aussagen, dass es zur RNA-Technologie noch Grundlagenforschung brauche.

Ein Medikament, für dessen Technologie noch Grundlagenforschung nötig ist, ist ein unsicheres Medikament 

PS2 Dass die mRNA-Impfstoffe einen riesigen Nutzen haben, ist nicht bewiesen, da werden viele Märchen erzählt.  

  Nachtrag: Der berühmte Immunologe und starke Impfbefürworter Michel Goldman, Brüssel litt an einem Non-Hodgkin-T-Zell-Lymphom ( AITL ), das nach der mRNA-Impfung "explodierte". Er warnt vor dieser Lymphomgefahr. ( googeln mit "michel goldman" und "vaccination" )

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 08/07/2023 8:42 pm
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Ich hatte am 8. 7. 23 bei zeit.de den Artikel von Jan Schweitzer in normaler Textfassung rausgesucht. Als ich am 9. 7. 2023 den Artikel nochmals auf zeit.de suchte, war er nicht mehr auffindbar.

 

Das scheint die Reaktion der Zeit auf die gestrigen Leserbriefe zu sein: Das Thema schnell wieder verschwinden lassen.

Die sind genauso mies wie die anderen Totschweiger.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 09/07/2023 10:42 am
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(@kirschbluete)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Auch im Focus-Artikel vom 07.07.23 Über "Long-Covid-Symptome nach Impfung? Hälfte aller Verdachtsfälle aus Deutschland gemeldet", gehen zwei "Experten" davon aus, dass wir alle gut organisierte Impfgegner sind. 😂 Das sind alles nur "zusammengelogene Schauermärchen". 😂Was will man noch dazu sagen? 🤔

Einfaches Meldesystem und impfkritische Haltung als mögliche Gründe

Warum also dieser verhältnismäßig hohe Anteil von Post-Vac-Meldungen aus Deutschland? Könnte es vielleicht am einfachen Meldesystem des PEI liegen, bei dem jeder online eine Nebenwirkung melden kann? Oder vielleicht an dem Umstand, dass in Deutschland viele dem Impfen generell kritisch gegenüberstehen? Speziell, wenn es um die schnell entwickelten Corona-Impfstoffe geht.

Dass es beides sein könnte, hält der Virologe Friedemann Weber durchaus für möglich: „Ich kann nur vermuten, denke aber, dass es eine Mischung aus diesen Faktoren ist“, sagt der Wissenschaftler auf Nachfrage von FOCUS online. Denn eine Meldung sei einfach und es gebe auch eine nicht unerhebliche Anzahl von gut organisierten Impfgegnern hierzulande, die gerne jedes neu aufgetretene Leiden der Impfung zuschreiben.

„Das hat schon Anfang 2021 begonnen, als in einer konzertierten Aktion Flyer in die Briefkästen eingeworfen wurden, in denen allerlei zusammengelogene Schauergeschichten über die gerade anlaufenden Impfungen standen“, erläutert Weber weiter. „Von daher wundert mich nicht, wenn Deutschland Exportweltmeister bei den Meldungen von Verdachtsfällen ist.“

Ähnlich sieht es der Epidemiologe Timo Ulrichs aus Berlin. „Es ist offensichtlich, dass in Deutschland nicht anteilig mehr Nebenwirkungen nach Impfungen auftreten als in anderen Ländern“, sagt er FOCUS online. Ob es tatsächlich an unterschiedlichen Meldesystemen oder an der impfkritischen Haltung vieler läge, seien Hypothesen, die geprüft werden müssten.

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Veröffentlicht : 09/07/2023 11:24 am
Zwergwachtel und Pommesgabel gefällt das
(@andrea21)
Ehrenhaftes Mitglied

@wolfdieter

Auch dieses Interview aus 2020 der Taz ist nicht mehr online. Ich habe es gespeichert und schicke euch diesen Auszug hier, der meiner Meinung nach beweist, wenn das Interview echt ist, dass Herr Cichutek, Leiter PEI, schon 2020 geahnt hat, welche Folgen die mRNA-Impfstoffe für unser Immunsystem haben können. Wenn ich das richtig sehe, wird aus dem, was er beschreibt der TH1/TH2-Shift, man möge mich korrigieren, Zusammenhänge gibt es gewiss.

Wie wir alle wissen, haben viele von uns genau das Problem und in Folge z. B. reaktivierte Viren, auch Krebs denkbar usw.

Dass es angeblich "nicht vorgekommen" ist, liegt wohl auch daran, dass nicht lange genug nach Impfung und auch nicht nach Booster und schon gar nicht in Kombi mit anderen Impfungen usw. untersucht wurde, dieses Problem. Warum wird es jetzt nicht untersucht, wenn Herr Cichutek so gut Bescheid weiß? Er weiß gewiss, was hinter dem "Post-Vac-Syndrom" für immunologische Probleme stecken, er ist HIV-Experte. 

Oder wurde jemand von euch zur TH1/TH2-Kontrolle eingeladen? 

So dubios ist das Syndrom nur, weil sich die allermeisten Mediziner gar nicht mit Immunologie auskennen, ja für Unwissende bleibt vieles dubios, so ist das nun mal. Und für sorgenfreie Journalisten erst recht. Wie kann man nur annehmen, dass alle Menschen und auch alle Betroffene unwissend sind? 

Mögen sie doch über Herrn Cichuteks Aussagen von 2020 mal einen Artikel schreiben und was er über den TH1/TH2-Shift heute nach 2 Jahren denkt. 

Thema gehört eigentlich auch zu TH1/TH2 Rubrik. 

Liebe Grüße Andrea

 

Taz 21.11.2020

https://taz.de/Biochemiker-ueber-Sicherheit-von-Corona-Impfstoffen/!572777

Biochemiker über Sicherheit von Corona-Impfstoffen:„Die Daten müssen valide sein“

Das Paul-Ehrlich-Institut prüft, ob Covid-19-Impfstoffe wirken und sicher sind. Präsident Klaus Cichutek beteuert: Dafür tue man alles Erdenkliche.

 

IM INTERVIEW:

KLAUS CICHUTEK

Klaus Cichutek, 64, ist Biochemiker und Experte z. B. für HIV und DNA/Vektorimpfstoffe. Seit 2009 ist er Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, das für die Zulassung von Impfstoffen mitverantwortlich ist.

Es könnte sein, dass Impfgegner Videos mit echten oder vermeintlichen Nebenwirkungen ins Netz stellen. Wie kann man das verhindern?

Man muss Transparenz üben in Bezug auf die Nebenwirkungen, die sich gezeigt haben. Wir verlassen uns da nicht auf irgendwelche Videos im Netz. Es gibt Daten, die wir bewerten werden. Die bisher beobachteten Nebenwirkungen bei Covid-19-Impfstoffen waren die, die wir von Influenza-Impfstoffen kennen. Sie sind vorübergehend: Kopfschmerzen, Unwohlsein, Fieber, Schmerz an der Einstichstelle. Wir beurteilen die Schwere, Dauer und Häufigkeit und setzen sie in Bezug zum Nutzen der Impfung. Wir als Institut haben von Anfang an auch die theoretischen besonderen Risiken bei Covid-19-Impfstoffen angesprochen.

Und die wären?

Eine Imbalance der Antikörper­erzeugung oder eine bestimmte Polarisierung des Immunsystems. Wir haben deshalb Untersuchungen an Tieren veranlasst. Auch in den klinischen Studien haben wir entsprechende Untersuchungen auferlegt. Bisher ist keines dieser Risiken zutage getreten. Wir haben aber weitreichende Vorsichtsmaßnahmen getroffen: bestimmte Konformationen des Antigens oder Impfstoffplattformen, die das nicht begünstigen.

Was bedeutet eine Polarisierung des Immunsystems?

Es gibt verschiedene Immunantworten. Wir wünschen uns eine TH1-Antwort. Aus Tierversuchen hatten wir vermutet, dass es eine TH2-Antwort gibt, die das Immunsystem schädigen kann. Das ist aber bisher nicht aufgetreten.

 

Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 09/07/2023 4:00 pm
(@wolfdieter)
Guter Freund

@andrea21 Ich höre immer wieder etwas vom Immunsystem. Ist es ein Wunder, dass bei solch tiefgreifenden Eingriffen in das unbekannte Terrain des Immunsystems auch mal ein T-Zell-Lymphom wie meines rauskommen kann?

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

AntwortZitat
Veröffentlicht : 09/07/2023 4:54 pm
(@ezetimib)
Experte
Veröffentlicht von: @andrea21

@wolfdieter

Auch dieses Interview aus 2020 der Taz ist nicht mehr online. Ich habe es gespeichert und schicke euch diesen Auszug hier, der meiner Meinung nach beweist, wenn das Interview echt ist, dass Herr Cichutek, Leiter PEI, schon 2020 geahnt hat, welche Folgen die mRNA-Impfstoffe für unser Immunsystem haben können. Wenn ich das richtig sehe, wird aus dem, was er beschreibt der TH1/TH2-Shift, man möge mich korrigieren, Zusammenhänge gibt es gewiss.

Artikel ist noch online:

  1. Biochemiker über Sicherheit von Corona-Impfstoffen: Die Daten müssen valide sein, https://taz.de/Biochemiker-ueber-Sicherheit-von-Corona-Impfstoffen/!5727779/
AntwortZitat
Veröffentlicht : 09/07/2023 4:58 pm
(@andrea21)
Ehrenhaftes Mitglied

@alina1 Ah, danke, hinter der Bezahlschranke jetzt. 

Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.

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Veröffentlicht : 09/07/2023 6:14 pm
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