Medienberichte/ MIR REICHT ES !
@kirschbluete Danke für das Zitat. Ich habe den beiden Herren eine Mail geschrieben:
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Eine Bitte: Das Thema Medienberichte/ MIR REICHT ES! wurde ja wegen eines Artikels in der Zeit eingerichtet. Bitte andere Medienberichte künftig wieder in das normale
Thema Medienberichte zu Impf-Nebenwirkungen
einstellen.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Ja aber Protest gerne gesammelt hier
2x Biontec, 1x Moderna (12/2021). Nach 2. Biontec 5 Wochen Atemnot und sehr müde. Nach Moderna seit Jan 22 sehr starke Fatigue, Brainfog, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, sehr starke PEM
Vorerkrankungen: Allergikerin, Unverträglichkeiten, autoimmune Hautkrankheit
Medikamente: ANTIHISTAMINIKA 2x tgl H1+H2 wirken sehr gut gg. Brainfog
Statine: nach 8 Tagen abgesetzt wg. Schmerzen u stärkere Müdigkeit
Was sonst hilft: Pacing, Pausen, KÄLTE (!!!!! v.a. kaltes Wasser/Güsse/Duschen/eintauchen), frische Luft
@wolfdieter Also mich wundert es auch nicht, aber ich kenne natürlich auch nicht die genaue Erklärung.
Rein hypothetisch ein paar Ideen:
- Bei TH1/TH2-Verschiebung zu Gunsten von TH2 wird die Interferon Gamma Antwort ausgebremst, also die Antwort des Immunsystems auf Viren und Krebszellen. Vielleicht können sich bereits bestehende Krebszellen die wir ja alle immer mal haben, weiter ausbreiten. https://www.imd-berlin.de/fachinformationen/diagnostikinformationen/th1-th2-zytokinbalance
- Reaktivierung von EBV kommt auch von der verminderten Interferon Gamma Antwort und kann mit T-Zell-Lymphomen zusammenhängen s. hier https://flexikon.doccheck.com/de/T-Zell-Lymphom
- T-Zellen sind direkt spikeproteinbefallen und das Spikeprotein oder MikroRNA davon verursachen die Probleme in den Zellen oder MikroRNA von anderen reaktivierten Viren (jetzt sehr hypothetisch)
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
@andrea21 Puh, das ist für mich Laien harte Kost. Wie könnte da die Comirnaty-Impfung eingewirkt haben? Zum einen mit ihren Soll-Stoffen, zum anderen mit Verunreinigungen, z. B. DNA?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Hallo, ich habe auch hingeschrieben. Wenn ich was sagen darf: schreibt direkt an die Redaktion, den LEITER der Redaktion, bei Kontakt@ gehts eventuell unter. Da kommen ja "nur allgemeine" Sachen an. Aber besser schreiben als schweigen. Ich bin auch stinksauer und entsetzt.
Habe denen auch geschrieben:
Sehr geehrte Zeit-Wissen-Redaktion,
sehr geehrter Herr Schweitzer,
mein Name ist xyz und ich bin eine von den Betroffenen, die seit der Coronaschutzimpfung an Nebenwirkungen, dem sogenannten Post Vac-Syndrom leiden.
Mein Leben ist nicht mehr so, wie es einmal war.
Die Impfungen (Mai/ Juli 2021) brachten mir einen großen Blumenstrauß an Nebenwirkungen, die von Menstruationsbeschwerden, permanente Muskel- und Gelenkschmerzen, Augendruck über massive Erschöpfung bis hin zu Konzentrationsschwierigkeiten, ständig erhöhter Temperatur/Fieber, Hypotonie und inzwischen auch zu Depressionen reichen, um nur einen kleinen Teil zu nennen.
Ich war krankgeschrieben, musste meinen Job wechseln, weil ich nicht mehr Vollzeit arbeiten konnte, war teilweise komplett arbeitsunfähig.
Sicherlich können Sie sich denken, dass ich einen Ärztemarathon hinter mir habe. Die Reaktionen der Ärzte waren unterschiedlich: es gab Ärzte, die es erst genommen haben, jedoch hilflos waren und welche, die mich nur mild belächelt haben, oder meinten, ich solle mich nicht so anstellen, es gäbe keine Nebenwirkungen, oder auch welche, die mir gar Querdenkerei unterstellten. Es ist müßig, darüber verärgert zu sein. Aber es schmerzt und lässt einen mutlos zurück. Das war 2021.
Nachdem der Bundesgesundheitsminister am 12. März 2023 im ZDF uns Betroffenen Hilfe versprach, hat sich die Situation kein bisschen verändert. Kein Arzt ist im Thema, kein Hausarzt will helfen, ich werde gefragt, ob ich nicht eine Hausstauballergie habe, obgleich meine Laborwerte eine eindeutige und andere Sprache sprechen: SPIKE-Proteine im Blut und im Gewebe der Gebärmutter (ich musste im Sommer 2022 operiert werden, habe ich mir das auch eingebildet?), Mastzellenaktivierungssyndrom, T-Zellen: alles tobt im Körper und verursacht permanente Entzündungen, dadurch massive Schmerzen, wogegen kein Schmerzmittel hilft.
Zudem muss ich sämtliche Medikamente und Laboruntersuchungen selbst bezahlen, weil die Krankenkassen das nicht übernehmen. Aber wie soll ich nachweisen, dass ich Post Vac-Betroffene bin, wenn diese Untersuchungen unerschwinglich sind?
In einem normalen kleinen oder großen Blutbild werden diese Parameter nicht abgebildet, die belegen, dass etwas nach der Impfung im Körper nicht stimmt:
- Th1, Th2, Th17 Zytokinstatus, T-Reg
- Basisprofil (CD 4+, CD8+, Ratio)
- LTT-SARS-CoV-2 Diff. (sog. Differenzierungsblutbild)
- D-Dimere
Zudem ist es extrem schwierig, den Impfschaden anerkennen zu lassen und auch die Auseinandersetzung mit den Behörden ist belastend und undurchdringlich.
Warum schreibe ich Ihnen das alles?
Weil es sehr befremdlich ist, Ihren Artikel in der aktuellen Ausgabe der ZEIT zu lesen, in dem Sie behaupten, wir Betroffenen wären alle vom Nocebo-Effekt befallen! Ich habe mich freiwillig impfen lassen und bin danach, ohne auch nur eine Studie gelesen zu haben, krank geworden. Ich wünschte, es wäre ein "Aufschaukelungsprozess", wie dieser von Ihnen zitierte "Experte" behauptet. Die Versorgungslage ist in unserem Land katastrophal und es scheint gerade, dass man, auch durch Artikel wie dem Ihren, stigmatisiert wird, und am besten schweigen soll, als dass die Gesellschaft bereit wäre, zuzuhören.
Ich habe mich mit der Gemeinschaft solidarisch gezeigt und mich damals impfen lassen, damit diese Pandemie vorübergeht. Nun lässt mich die Solidargemeinschaft im Stich und lässt mich mit meiner Krankheit allein, auch durch solche Artikel wie dem Ihren.
Sie behaupten, es gäbe keine eindeutigen Biomarker, die belegen könnten, dass die Betroffenen krank durch Impfung sind. Dass dem nicht so ist, müssten Sie eigentlich durch Recherche sehr schnell selbst herausfinden können. Auch wird behauptet, dass der Nachweis von Autoantikörpern nichts bedeuten würde, da diese auch bei Gesunden nachweisbar seien: Agonistische Autoantikörper (AAK) haben eine Prävalenz von 3 % in der Bevölkerung. 90 % der Patienten mit anhaltenden Symptomen nach einer COVID-19 Infektion oder Impfung werden positiv auf AAKs getestet.
Falls Sie sich die Mühe einer Recherche sparen wollen, habe ich Ihnen hier ein paar Texte zusammengestellt:
https://www.biovis.eu/wp-content/uploads/biovis-GPCR-Autoantikoerper-DE.pdf&source=gmail&ust=1689058157867000&usg=AOvVaw2w-5dg-EWlZaRnMYyiJb- y"> https://www.biovis.eu/wp-content/uploads/biovis-GPCR-Autoantikoerper-DE.pdf
https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329-3.pdf&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw2YUbkKVhjNFKLpGNDGTmQ A"> https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329-3.pdf
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw3QTAIPTvj5jn2ZyMU6un8 L"> https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33907755/&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw0o3dS6Xie-zDYzC3k1r4j K"> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33907755/
https://www.nature.com/articles/s41418-021-00782-3&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw3HKoaFRAAb0ps1cEaWBuJ s"> https://www.nature.com/articles/s41418-021-00782-3
https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329-3&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw0oBak8fNh3jYrO67KjFBY 4"> https://www.nature.com/articles/s41421-021-00329
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330871/&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw1ATVqMzUm8pnSQvbLWlJ6 Q"> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330871/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330871/&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw1ATVqMzUm8pnSQvbLWlJ6 Q"> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33330871/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22894960/&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw0B1V6aKgSdVQXrDuR6Zaq O"> https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22894960/
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1&source=gmail&ust=1689058157868000&usg=AOvVaw0xqZbKNIDpDCbRwjWDIOb R"> https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.24.21262415v1
Ich bin entsetzt, dass ein seriöses Blatt wie DIE ZEIT solche undifferenzierten Artikel veröffentlicht. Seit zwei Jahren quäle ich mich nun schon mit Schmerzen und Beeinträchtigungen durch Nebenwirkungen herum. Es wäre wünschenswert, dass eine so wichtige Zeitung wie die Ihre dabei hilft, dass schwache Menschen, wie die Post Vac-Betroffenen, ernst genommen werden und auch die wertvolle und wichtige Arbeit eines Prof. Schieffer nicht verunglimpft wird.
Ich bin gespannt auf Ihre Rückmeldung und verbleibe mit Grüßen aus Berlin
xyz
@buga Haha, wollte grad die PDF hochladen, was ich auch schon gemacht habe.
Schreibt schön alle noch, die Ihr es noch nicht getan habt an, den Chef am besten in KOPIE setzen, damit die Welle auch ankommt:
jan.schweitzer@zeit.de
andreas.sentker@zeit.de (das ist der Chef vom Ressort)
ingo.arzt@zeit.de
@buga Vorgestern konnte ich den Artikel in normaler Textfassung von der Zeit-Weseite runterladen, gestern war er nicht mehr auffindbar dort. Das war wohl die "großartige" Reaktion auf unsere Mails/Leserbriefe.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Ist Stefanie von Wietersheim eigentlich hier Mitglied. Wenn ich sie wäre, würde ich die ZEIT verklagen.
@Wolfdieter: Artikel ist hinter Bezahlschranke noch online.
@marie-francis Ich habe ein Zeit-Abo, vielleicht ist der Artikel auch wieder verfügbar nach unseren heutigen Mails an die Wissenschaftsredaktion?
PS Allerdings hatte ich gestern den Eindruck, dass die zeit-interne Suchmaschine nicht immer richtig funktioniert.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@marie-francis Laut Mitgliedersuchfunktion auf dieser Webseite gibts 2 Stefanies ( 1 seit Juni 23, 1 seit 2022 )
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter Okay, ich versuche es mal, ohne Gewähr, okay, nur als Ideensammlung und Arbeitshypothese, möge jeder gerne korrigieren, der es besser weiß oder vermutet.
1.) Zum TH1/TH2-Shift: Dieser scheint bei vielen Geimpften ein Problem zu sein und ist auch als Impfproblem bekannt. Wie es dazu kommt?
Bei Deutschlandfunk wurde gesagt (habe ich irgendwo geschrieben), dass evt. ein IgE-Anstieg nach der Impfung dazu führen kann, IgE ist ein Immunglobulin, das man bildet bei bestimmten allergischen Reaktionen. Diese könnten auf das Spikeprotein selbst oder auf Begleitstoffe erfolgen nach der Impfung und halten unnatürlich lange an. Dazu soll es einen Artikel in Vaccines geben, den ich noch nicht gefunden habe, vielleicht auch nicht frei erhältlich.
Nach IgE schaut Herr Prof. Schieffer auch, ist bei vielen von uns lange erhöht. Durch den langen IgE-Anstieg könnte die Immunbalance in Richtung TH1/TH2-Shift gestört werden. Ich vermute, das passiert auch, wenn es auf die Impfung eine sehr starke TH2-Antwort gibt auf die Impfung, das ist das, was der PEI-Leiter befürchtet hatte, evt. auch nach mehreren Impfungen. Das bedeutet dann, dass eine bestimmte Form von T-Helferzellen dominant ist und Botenstoffe versendet (Interleukin 4 z. B.), die die TH1-Antwort bremst, als die der TH1-Helferzellen. Das ist ein natürlicher Regulationsmechanismus, der eigentlich die Immunbalance und eine zu starke und lange Immunantwort verhindern soll.
Kommt es aber zum TH2-Shift, wird immer wieder anhaltend die TH1-Antwort unterdrückt und dann ist auch die Reaktion des Immunsystems auf Viren und Krebszellen nur eingeschränkt möglich.
Eine gestörte Immunbalance könnte eine indirekte Ursache für eine Krebserkrankung sein. Krebszellen werden vom Immunsystem nicht effektiv vernichtet. Weiterhin führt der TH2-Shift wieder zur Anregung der B-Zellen, IgE zu bilden, was dann Mastzellen anregt. Das würde erklären, warum viele dauernd zu hohe IgE-Spiegel haben auch ohne Allergie. Die Mastzellen schütten dann z. B. Histamin aus, das die Gefäße weitet, deshalb sollen wir uns histaminarm ernähren, damit nicht noch mehr Histamin dazukommt. Solche Prozesse laufen z. B. bei Wurminfektionen ab und dann ist es nützlich, wenn sich Gefäße weiten. Diese Prozesse führen dann zum "Post-Vac-Syndrom". Aber die B-Zellen werden auch aktiver und bilden verschiedene Autoantikörper, die dann evt. zu Autoimmunerkrankungen führen können.
2.) Epstein-Barr-Virus-Reaktivierung
Durch die gestörte Immunbalance werden auch Herpesviren, die wir schon in uns haben, die aber ruhen, wieder geweckt. Sie werden also nicht richtig in Schach gehalten, das kennt man auch von schweren Coronainfektionen. Dazu gehört das Epstein-Barr-Virus. Um die 90% aller Erwachsenen haben das in sich. Meist infiziert man sich als Kind, später kennt man die Erkrankung als Pfeiffersches Drüsenfieber bei Jugendlichen häufig. Das Virus (EBV) steht im Verdacht, T-Zell-Lymphome zu verursachen, weil es in befallenen Krebszellen gefunden wurde. Es ist ein sehr böses Virus, das auch wahrscheinlich Multiple Sklerose auslöst und Chronisches Fatigue Syndrom.
60% der Post Covid Patienten haben reaktiviertes EBV, vermutlich auch viele Post Vac. Es könnte vielleicht an deiner Krankheit beteiligt sein.
3.) Die Spikeproteine oder Begleitstoffe der Impfung befallen direkt die T-Zellen. Das ist nicht auszuschließen. Schließlich findet MMD Magdeburg ja Spike in den Immunzellen, dazu gehören die T-Lymphozyten, aber auch die Monozyten. Sollten die T-Zellen direkt befallen sein vom Spikeprotein, wäre es denkbar, dass die Zellen mit Entartung reagieren, also Krebszellen werden, aber das ist nur so eine Idee von mir, weil das EBV-Virus auch direkt T-Zellen befällt und evt. Krebs verursacht, was alles nicht bewiesen ist, aber Hypothesen sind.
Also könnte die Impfung direkt oder indirekt zu deiner Erkrankung beigetragen haben oder verursacht haben.
Ich bin leider kein Krebsforscher, die wüssten es sicher viel besser, manche haben auch gezeigt, dass durch die Impfung andere Mechanismen gestört werden, die die Krebsentstehung verhindern, z. B. bei Brustkrebs, das erklären Krebsforscher im Netz.
Ich drücke dir die Daumen, dass diese Sache aufgeklärt wird, viele Grüße
Andrea
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
@andrea21 Das ist lieb, dass du dir die große Mühe gemacht hast. Und toll, dass ich jetzt etwas schlauer bin. Es sind Anhaltspunkte, wo ich weiter suchen kann. Leider sind meine Onkologen bei dem Thema Lymphom durch mRNA-Impfung taub. Selbst als ich sie mit Infos zu Prof. Michel Goldman fütterte, der ein berühmter Immunologe und starker Impfbefürworter ist und die Lymphomentstehung durch die mRNA-Impfung vermutet, blieben sie taub. Der eine ist sogar der Lymphomspezialist der Uniklinik und hat bei mir Besonderheiten festgestellt ( irgendwas mit Gamma-Delta-Dingsbums ).
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: Mia0709 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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