Medienberichte/ MIR REICHT ES !
Ihr lieben Mit-Betroffenen,
ich fand den Artikel ehrlich gesagt gar nicht so schlimm. Er hat versucht, das Geschehen von allen Seiten zu beleuchten und hat schon versucht, die Seite der Impfgeschädigten auch ernst zu nehmen. So schreibt er ja ziemlich offen darüber, dass es für Impfgeschädigte kaum möglich ist, einen ursächlichen Zusammenhang nachzuweisen.
Dass Herr Schweitzer sich nicht gegen die PEI-Aussagen stellt, kann man von einem Nicht-Betroffenen eigentlich auch nicht erwarten. Das ist ja das Schlimme, irgendwie fast Gehirnwäsche-mäßig 🙄
Ich habe trotzdem bzw. gerade deswegen geschrieben:
Lieber Herr Schweitzer,
Vielen Dank für Ihren gut recherchierten Artikel zu den Impfschäden.
Als Betroffene stößt mir leider der Satz im letzten Absatz auf, dass das PEI Meldungen zu Post-Vac ernst nehmen würde.
Ich begründe:
Würde das PEI das Thema ernst nehmen, hätte es – bevor es auf Einzelmeldungen aus der Presse hin eine große Suchaktion bei den Verdachtsmeldungen in Richtung Fatigue und Post-Vac startet – die Schlagworte „Covid Impfung Nebenwirkungen Forum“ googeln können und wäre auf das sehr ernstzunehmende Forum www.postvac.org gestoßen (das US-Betroffenenforum heißt react19.org).
Dort hätte es das Syndrom sehr korrekt beschrieben gefunden (und dazu eine Umfrage zu den Symptomen von 777 Betroffenen aus der Zeit von Februar bis Juni 2022, die diese Beschreibung stützt):
„Leidest du nach der Corona Impfung (Biontech, AstraZeneca, Moderna, Johnson&Johnson) unter anhaltenden Symptomen wie z.B. Kribbeln, Brennen und Schmerzen in den Gliedmaßen, Taubheitsgefühlen, Brain Fog, Schwindel, Benommenheit, Muskelzuckungen, extremer Erschöpfung, Brustschmerzen oder Herzrasen?“
Merken Sie sich bitte: Kribbeln, Brennen, Schmerzen, Taubheitsgefühle, Brustschmerzen, Herzrasen, Schwindel, Benommenheit.
Interessanterweise hat die EMA im August 21 für den Symptomcluster Parästhesien/Hypoästhesien (Kribbeln/Taubheit), in Kombination mit Symptomen des Herz-Kreislauf-Systems ein Risikosignal detektiert und im Public Safety Update vom 06.10.21 auf S. 3 besprochen sowie die Aufnahme dieses Symptomclusters in die Nebenwirkungsliste des Impfstoffs empfohlen.
Mit dem Dokument „COMIRNATY Procedural Steps taken and scientific information after the authorisation“ der EMA heißt es in den Spalten „Opinion“ bzw. „Comission Decision“ datiert mit dem 13.01.2022 bzw. 24.01.2022, dass die bisherige Darstellung der Firma Pfizer im Produktdatenblatt von Comirnaty nicht ausreiche, nämlich, die genannten Nebenwirkungen als vorübergehende Angstreaktion in einem eigenen Abschnitt zu kennzeichnen.
Vielmehr seien die Nebenwirkungen Parästhesien/Hypoästhesien auch als „adverse drug reaction“ mit unbekannter Häufigkeit zu listen.
Danach gab es keine weiteren Kommentare oder Stellungnahmen der EMA bezüglich dieser Nebenwirkungen.
Die Darstellung der Symptome als Angstreaktion wurde seitens Pfizer offenbar auch darauf zurückgeführt, dass die Nebenwirkungen Parästhesien/Hypoästhesien in vielen Fällen mit Symptomen des Herz-Kreislauf-Systems einhergingen, insbesondere Herzrasen bzw. Herzrhythmusstörungen oder Blutdruckschwankungen (vgl. Produktdatenblatt Comirnaty) und, dass die Symptome nur kurzzeitig anhielten.
Die kurzzeitige Dauer scheint mir darauf rückführbar zu sein, dass Meldungen die als „zum Zeitpunkt der Meldung anhaltend“ gemeldet waren, offenbar von der EMA aufgrund der unbekannten Dauer nicht in die Auswertung eingeflossen sind. Ein Abgleich mit den aktuellen Meldungen in der öffentlich zugänglichen Datenbank legt dies nahe. Ein solches Vorgehen wäre in keinem Fall korrekt gewesen.
An dieser Stelle hätte der EMA außerdem zwingend auffallen müssen, dass nicht nur ein Fall von Parästhesien, sondern auch ein Fall von Herzrasen in der Phase III-Studie zu Comirnaty aufgetreten ist, Quelle: Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine - PMC (nih.gov)
Abschnitt “adverse events”:
“Four related serious adverse events were reported among BNT162b2 recipients (shoulder injury related to vaccine administration, right axillary lymphadenopathy, paroxysmal ventricular arrhythmia, and right leg paresthesia).”
Beide Fälle sind innerhalb der Studie als „related serious adverse event“ bewertet worden. Die Formulierung „related“ bedeutet, dass das Symptom in dieser Studie als vermutlich ursächlich durch die Impfung ausgelöst bewertet wurde.
Die Einschätzung als „serious“ entspricht der Einstufungsvorgabe gemäß GCP-Verordnung bzw. dem Medizinproduktegesetz und dem Arzneimittelgesetz. Demnach besteht ein „Serious Adverse Event“ bzw. „schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis“, wenn
- ein Todesfall des Patienten,
- eine lebensbedrohliche Situation,
- eine Krankenhausverlängerung oder
- eine bleibende Schädigung des Patienten bzw.
- kongenitale Anomalien auftritt.
Kribbeln oder Taubheitsgefühle sind nämlich Hauptsymptome einer Schädigung der peripheren Nerven. Solche Nervenschädigungen können zwar je nach Schwere ganz oder sogar teilweise abheilen, es besteht aber in jedem Fall die Gefahr bleibender Schäden.
Warum die Meldungen zum einfachen „adverse event“ herabgestuft worden sind, konnte oder wollte mir die EMA nicht beantworten. Auf jeden Fall hätte laut den eigenen Protokollen zur Impfüberwachung bei Massenimpfungen in jedem Fall bei einem neu detektierten Signal eine Einzelfall-Nachverfolgung der Betroffenen erfolgen müssen. Raten Sie mal: ist sie nicht.
Im Sicherheitsbericht des PEI ist die „adverse drug reaction“ Kribbeln/Taubheit bis heute mit dem Hinweis versehen, es könnte sich um eine Angstreaktion handeln, obgleich die EMA ja nun schon im Januar 2022 festgestellt hat, dass es hierfür offenbar keine Grundlage gab.
Kribbeln/Taubheit ist das meistgenannte Symtpom unter den Betroffenen mit Langzeit-Nebenwirkungen der Impfung.
React19.org wird auf ihrer Website noch deutlicher.
Im dort vorgestellten „Diagnostic Workup Guide“ steht auf Seite 1: „In many cases where we encounter a myriad of symptoms such as polyneuropathy, visual disturbances, heart rate variability, digestion issues, dizziness, muscle fasciculations (twitching), etc. we have noted positive testing results suggestive of dysautonomia and sudomotor/small fiber neuropathy“.
Das bedeutet: Offensichtlich handelt es sich beim Post-Vac-Syndrom in einer Vielzahl von Fällen um eine Nervenschädigung.
Für das PEI und die EMA geht es in meinen Augen derzeit um Schadensbegrenzung. Denn wenn herauskommt, dass ein offenbar vorliegendes neurotoxisches Potenzial der Impfung nicht rechtzeitig erkannt worden ist, weil es die Behörden mit einer Angststörung verwechselt haben bzw. die Meldungs-Programme nie dazu ausgelegt waren, Syndrome (also eine ungewöhnliche Kombination von Symptomen) zu erkennen, dann ist wie man so hübsch sagt „die Kacke am dampfen“.
Bitte beachten Sie außerdem, dass ein einfacher Nocebo-Effekt nie in der Lage wäre, Langzeitsymptome mit mehr als 2 Jahren Dauer (wie bei mir) auszulösen. Das würde dann eher unter eine heftige psychiatrische Störung fallen.
Bei mir liegt die intraepidermale Nervendichte nach der Impfung übrigens bei 0,26 pro Millimeter. Zum Einschätzen: Wo beim Median der Menschen meines Alters und Geschlechts ca. 150 Nerven in der Hautprobe auffindbar wären, sind es bei mir gerade mal 4. Eine Small Fiber Neuropathy wurde damit gesichert nachgewiesen.
Mit ernstgemeinten, freundlichen Grüßen und in der Hoffnung, Sie können die Kritik als konstruktiven Beitrag zur Diskussion verstehen ...
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@wolfdieter Gerne, schade, dass die Onkologen taub sein wollen, Gamma, delta dingsbums klingt interessant. LG
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
Frage an alle: hat irgendjemand eine Antwort erhalten? Ich habe mir mal die Leserbriefe angeschaut, die in der aktuellen Ausgabe drin sind. Da war nicht eine Reaktion auf diesen Artikel zu lesen. Hat jemand ein Abo und kann mal sagen, was es für Kommentare unter dem Artikel online gab, und ob es ggf. da Reaktionen der Redaktion gab?
Ist alles ein "dicker Hund", wie meine Oma gesagt hätte.
@marie-francis Du meinst den Artikel in der Zeit online "Die Impfung .... und der Verdacht"? Es sind ca. 100 Kommentare veröffentlicht. Leserbriefe habe ich keine gefunden - das liegt aber vielleicht an mir, dass ich nicht richtig gesucht habe.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter Ja, aber kann die irgendwer einsehen? Ich habe kein Abo. Würd mich interessieren, was die Leute so geschrieben haben.
@marie-francis Hier mal ein paar Kommentare:
vor 6 Tagen
Als Psychologische Psychotherapeutin, die sich zum Studienabschluss mit dem Nocebo-Effekt beschäftigt hat, möchte ich hier einmal öffentlich folgendes festhalten:
Ich halte den Nocebo-Effekt für absolut nachrangig bei so schwerwiegenden Krankheitsverläufen wie sie im Artikel beschrieben werden. Nocebo-Effekte lassen sich durch Aufmerksamkeitslenkung prinzipiell beeinflussen. Die beschriebenen Post-Vac-Syndrome und auch die Long-Covid-Syndrome jedoch nicht.
Dass es Menschen gibt, die psychisch so schwer krank sind, dass sie ein Post-Vac/Long-Covid-Syndrom mit all seinen negativen Begleiterscheinungen (häufige, frustrierende Arztbesuche, Einschränkung der Lebensqualität etc.) in Kauf nehmen, um einen wie auch immer gearteten Krankheitsgewinn (Vermeidung von irgendwelchen Konflikten, Zuwendungen etc.) zu erzielen, ist sicher richtig, aber aus meiner Sicht eine absolute Rarität. Aufgrund solcher Seltenheiten alle Menschen mit diesen Symptomkomplexen der Psychosomatik zuzuordnen, halte ich für sehr gefährlich. Deswegen ist folgender Zusatz wichtig und sollte mehr hervor gehoben werden: "...Noebo-Effekte spielten zwar eine wichtige Rolle, doch das sei nicht die einzige Erklärung".
ac
vor 7 Tagen
Verdacht? Glaube? Impfschäden sind durch zahlreiche Studien belegt. Das PE Institut erkennt Impfschäden an. In meiner Praxis werde ich wöchentlich mit dieser Thematik konfrontiert. Der Artikel ist schlecht recherchiert und tendenziös, soll die Pharmaindustrie geschützt werden?
P
vor 7 Tagen
Wo Wirkung ist, kann es auch Nebenwirkung geben. Nebenwirkungen sind häufig, meist jedoch nicht tragisch. Bei der hohen Zahl an Impfungen ist es sehr wahrscheinlich, dass auch es auch Fälle von Post-Vac-Syndrom gibt.
Ich gehe jedoch davon aus, dass sich die meisten angezeigten Fälle nicht als solche herausstellen werden. Allein die überproportional hohe Quote an Fällen in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern macht stutzig. Es wird nicht wenige geben, die auf Biegen und Brechen klagen wollen. Dabei sollte man diejenigen entschädigen, deren Symptome sich eindeutig auf die Impfung zurückführen lassen. Ich denke an den Artikel über die Krankenschwester hier vor einigen Wochen.
E
vor 7 Tagen
Also wer Nebenfolgen hat, ist selbst schuld, weil er es erwartet hat? Erstaunlich, dass diese Menschen sich dann überhaupt impfen ließen. Auf den geschilderten Fall trifft es ja nicht zu, die Frau wollte geimpft werden. Wie übrigens viele von denen, die Nebenwirkungen / Spätfolgen berichten. Oder ein Fall von: es kann nicht sein, was nicht sein darf?
Bequeme Pantoletten und Sandalen von Birkenstock stark reduziert nur bei limango.de.
I
letzte Woche
Diese Diskussion auf Kosten der Patienten stellt sich ja meines Wissens nur bei Symptomen oder Symptomkomplexen ein, die die Medizinwelt noch nicht flächendeckend verstanden hat, eher nicht bei Herzmuskelentzündungen nach Impfung.
Warum? MMneil es nun nicht sonderlich anspruchsvoll ist eine Herzmuskelentzündung zu diagnostizieren, während die ebenfalls nichtselten durch Impfung hervorgebrachten mecfs-Symptome noch von nahezu allen Medizinern und Psychologen nicht verstanden zu werden scheinen.
wenn Ärzte unfähig sind, Erkrankungen zu verstehen oder Zusammenhänge/Ursachen zu erkennen, stimmt halt aus ihrer (und die der Psychologen) Sicht was mit der Psyche des Patienten nicht. Bzw die denken halt falsch. Thema erledigt! Anstatt das allgemeine oder individuelle Diagnose-Defizit zu erkennen.
Das ist das, was zB mecfs-Patienten offenbar seit Jahrzehnten erleben, jetzt kommen die ähnlich gelagerten Longcovid und Postvac Fälle hinzu. Von denen bekommen ja wie man so hört auch prozentual sehr viele falsche F-Diagnosen anstatt Hilfe in diesem System.
Offenbar läuft es in vielen anderen Ländern auch nicht besser. Und wenn Ärtze+Behörden viele nach der Impfung aufgetretene Gesundheitsschäden nicht als solche einordnen, dann gibt es eben offiziell kaum Fälle. Wie praktisch!
Ich weiß nicht,ob ich das alles nur toxisch für die teils schwer leidenden Betroffenen oder gar menschenverachtend finden soll.
c
vor 2 Wochen
Meine Frau hat etwa 3 - 4 Wochen nach der Impfung eine Kälteallergie bekommen. Sie war alerdings vorher schon bei Mückenstichen z.B. sehr empfindlich, doch ging diese Kälteallergie über alles hinaus, was sie an allergischen Reaktionen kannte. Ob es nun Zufall ist oder nicht, wissen wir nicht, wird sich auch nie nachweisen lassen. Als Selbstständige profitiert sie nicht von post-Vac und war überzeugt, dass die Impfung zum damaligen Zeitpunkt die einzige Möglichkeit war, aus dieser Pandemie rauszukommen.
Wir wissen weder, ob die Allergie auch ohne Impfung ausgebrochen wäre, noch ob meine Frau, im Falle einer Coronainfektion vielleicht extreme Komplikationen hätte erleiden müssen. Wir sind froh, dass dieser Impfstoff entwickelt wurde.
AM
vor 2 Wochen
Ich denke, dass nur eine professionelle Anamnese der betroffenen Menschen Erkenntnisse liefern kann.
So gehen wir vor wenn wir differenzieren müssen ob eine Somatisierung vorliegen kann.
Dabei ist es bedeutsam werschätzend aber auch kenntnisreich vor zu gegen.
Diagnosen per exclusionem - das heisst nach Ausschluss aller in Frage kommenden körperlichen Ursachen - zu stellen - hat man zum Glück aufgegeben.
Es führte nur zu hohen Kosten und einer hohen Belastung für die Betroffenen.
QD
vor 2 Wochen
Ich fände die laienhafte Frage spannend, wie bei den Personen, die tatsächlich an einem Post-Vac-Syndrom leiden, und deren Leid ich auch nicht relativieren möchte, eine Corona-Erkrankung ohne vorherige Impfung verlaufen wäre. Oder etwas platter runtergebrochen: Wäre diese Menschen aufgrund ihrer Konstitution im Rahmen einer Corona-Erkrankung ohne Impfung deutlich schwerer erkrankt oder gar verstorben, weshalb Post-Vac somit das "kleinere Übel" darstellen könnte?
vor 2 Wochen
... doch manche Menschen glauben... ein Grund mehr endlich etwas gegen Glauben zu unternehmen - geglaubt wird jeder Schmarrn und dann obendrein mit einem Tabu belegt, dass man den Glauben nicht kritisieren darf - kein Wunder, dass hier also mal wieder paar Gläubige Unfug glauben ähnlich zur unbefleckten Empfängnis etc
A
vor 2 Wochen
Ich finde es spannend, wie viele Kommentatoren hier achselzuckend zur Kenntnis nehmen, dass jede Impfung halt Nebenwirkungen hat - das ist nun mal so.
Ist ja auch richtig, nur wurden vor zwei Jahren die Menschen, die sich Sorgen vor Nebenwirkungen gemacht haben, abgetan, als seien sie die letzten Spinner oder Volldeppen. Der mediale und gesellschaftliche Druck, sich zu impfen, und zwar so schnell wie möglich, was immens. Jetzt zu Achseln zu zucken entspricht in etwa ein süffisantes "Pech gehabt"
vor 2 Wochen
Nun ja. Ich halte es allein aufgrund der Wahrscheinlichkeit für erwartbar, dass unter so vielen Millionen Geimpften auch ein paar sind, die mit dem Impfstoff tatsächlich nicht klar kommen. Der Artikel erklärt ja durchaus, dass es Nebenwirkungen gab - warum also kein Post-Vac-Syndrom?
Ob die deutschen Zahlen in ihrer Höhe nun eher „eingebildet“ sind, sich die Leute auch womöglich selbst geschadet haben, indem sie dran glaubten, steht auf einem anderen Blatt.
t
vor 2 Wochen
Vielleicht ist es quatsch, aber meine Theorie ist, das die Betroffenen "normale" long Covid Patienten sind. Nicht alle Corona-Infektionen wurden bemerkt sie verliefen oft symptomfrei. Fällt das dann zeitlich mit der Impfung zusammen (alles zwischen 2 Tagen und 2 Monaten (Jahren?) ist ja schon post-Vac).. na dann verstehe ich die Besorgnis und die falsche Schlussfolgerung. Gute Besserung an alles Betroffenen, ich fonde auch, die Gesellschaft sollte die Folgen ernster nehmen..
J
vor 2 Wochen
Ich werde mich gegen gar nichts mehr impfen lassen. Erst der enorme Druck auf die, die zögerten, dann die Beschwerden nach der Impfung und am Ende wird man als Jammerlappen hingestellt, der eine Frührente ergattern will. Das wars!
D
vor 2 Wochen
Natürlich kann eine Impfung zu auch schweren Schäden führen, und ich habe großes Mitgefühl mit denjenigen, die darunter leiden. Ich persönlich hatte leichte Beschwerden: Kopfstiche hinten links, die zwar sehr störend waren, aber nicht sehr einschränkend. Sie begannen am Tag nach der Impfung und hielten drei Monate an. Interessant aber die Reaktion von zwei Ärzten: das kann nicht sein, das hat eine andere Ursache! Ein weiterer Baustein dahingehend, dass man Ärzten nicht besonders trauen kann. Was nicht sein darf, kann nicht sein! Mein Partner hatte vom Tag der Impfung an Ellbogenschmerzen, die monatelang anhielten. Auch hier die gleiche Reaktion der Ärzte.
Unser medizinisches System ist ein Graus! Wann schauen Ärzte mal mehr über den Tellerrand?
Die Überschrift des Artikels ist ja ein Hohn für Menschen, die unter schweren Beschwerden leiden! Die Zeit ist halt doch sehr sehr mainstream...
B
vor 2 Wochen
Gerne hätte ich aus dem Artikel erfahren, zu welchen Berufsgruppen die Post-Covid-Geschädigten angehören. Wäre es möglich, ohne irgend jemand etwas unterstellen zu wollen, dass evtl. materielle Gründe, wie beispielsweise eine Frühberentung, etc, ein ausschlaggebende Indiz sein könnten? Auffällig ist schon, daß in Relation zu den weltweiten längerfristigen Nebenwirkungen, die allermeisten Fälle in Deutschland gemeldet sind.
C
vor 2 Wochen
Als alle Hebel in Bewegung gesetzt wurden, dass möglichst viele Menschen geimpft werden, wurden auch Fehler gemacht.
Da wurden Menschen vor dem Club geimpft (und danach tobten sie sich auf der Tanzfläche aus), vor der Dienstreise auf dem Bahnhof (gern mit viel Stress und wenig Schlaf danach).
Das hätte man besser nicht tun sollen.
vor 2 Wochen
Schon mein alter Mikrobiologie-Professor wusste, dass das, was eine Impfung in sehr seltenen Fällen anstellen kann, vom natürlichen Virus immer und ausnahmslos potenter angerichtet wird.
Das ist bis heute so: Es gibt bei keiner Impfung irgendwelche geheimnisvollen, exklusiven molekularbiologischen Mechanismen, die die natürliche Infektion nicht auch bereithält - nur die tut das eben dutzendfach drastischer, mit allen gut beschriebenen Folgen bis zum Tod hin.
Soll heißen, ja, in sehr seltenen Fällen kann eine Impfung Folgen auslösen, die denen der Erkrankung nahekommen oder sie in Einzelfällen übertreffen - statistisch hingegen ist es um Zehnerpotenzen wahrscheinlicher, dass mich die ungeschützte Infektion schädigt.
Und jeder intelligente Mensch sollte wissen, welche Schlussfolgerungen daraus zu ziehen sind.
SO
vor 2 Wochen
Leider finde ich den Beitrag zu einem gesundheitspolitisch wichtigen Thema enttäuschend schlecht. Placebo- und Nocebo-Effekte sind altbekannte Tatsachen.
Wie dann einPsychologe Rief in einer Metaanalyse (also keiner Originalstudie) eine nicht benannte Anzahl von Studien gefunden haben will, in denen Menschengruppen zum eine teil echten zum anderen Teil Pseudoimpfstoff erhalten haben sollen, bleibt ein Rätsel und die Quelle wird nicht verlinkt.
Das derartige Studie von irgendwelchen Ethikkommissionen in der Hochzeit von Corona überhaupt erlaubt worden wären, kann ich mir nicht vorstellen.
Da drängt sich der Eindruck auf, dass PEI und auch die Versorgungsämter eher Kosten von sich selbst Fernhalten wollen. Vertrauen in die deutsche Impfpolitik entsteht so nicht. Sagt eine vier mal Geimpfte ohne Postvac. Ob ich mich beim nächsten Mal zu einer Auffrischung überreden lasse? Ich weiß es nicht.
vor 2 Wochen
„manche Menschen glauben, die Spritze habe sie krank gemacht. Kann das stimmen?“
Natürlich kann und wird das stimmen, weil schlichtweg jede Impfung potenziell Nebenwirkungen und schwere Nebenwirkungen haben kann. Das hat auch nie jemand bestritten. Die Frage ist nur, ob die Anzahl derjenigen, die bei sich einen Impfschaden vermutet, realistisch ist. Das glaube ich weniger, was aber natürlich noch untersucht werden muss. Ich glaube eher, dass wir es hier mit einer Flut von Nocebo-Effekten zu tun haben, angesichts der massiven Verunsicherung, die in den asozialen Medien verbreitet wurde. Diejenigen, die echte Impfschäden erlitten haben, haben es dadurch umso schwerer, ernst genommen zu werden.
P
vor 2 Wochen
Placebo / Nocebo - Effekte sind ja psychologisch gesehen Erwartungseffekte.
Diese sind aber so gut wie nie langfristig. Dewegen ist bei anhaltenden Beschwerden tatsächlich eine körperliche Ursache zu vermuten. Es ist grundsätzlich falsch, bei Nicht-Finden einer körperlichen Ursache auf psychische Ursachen zu schließen. Denn auch diese müssen aus einer eigenständigen psychologischen Konstruktion abgeleitet werden. Hier braucht die Medizin Nachhilfe, z. B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=-aXJ_2SFFcs&list=PLt3MlUKYa68t1eZDvegYVHaCAzIbRXsjW
r
vor 2 Wochen
"– doch manche Menschen glauben, die Spritze habe sie krank gemacht. Kann das stimmen? "
Es bekannt, dass Impfen in extrem seltenen Fällen zu Krankheitsverläufen führen kann. So wie jede Operation ein Risiko birgt und jedes Arzneimittel Nbenwirkungen hat.
Also stimmt es.
k
vor 2 Wochen
"sehr wirksamen Impfstoffen, die ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis hätten, und von sehr seltenen Nebenwirkungen."
Nun denn, offensichtlich hat der Mann recht. Die Zahl der (schweren) Erkrankungen unter Geimpften ist sehr signifikant geringer als die Vergleichszahl bei ungeimpften.
Und eine Arznei, die wirkt, hat unter Umständen auch Nebenwirkungen. Schon allein wegen des Risikos auf allergische Reaktionen, aber auch systemisch. Und sehr selten ist genau definiert. Dass ist etwa 1 Fall auf 10000 Geimpfte. Das wären in Deutschland bei 64.9 Mio Geimpften 6490 Fälle. Das ist laut Statistik zu erwarten; wenn es weniger wäre, wäre die Einstufung zu vorsichtig gewesen. Erst wenn es signifikant mehr werden, hätten wir ein Einstufungsproblem.
Man muss schon so ehrlich sein, diese Fakten zuzugeben. Das Problem in der Presse kann erst eines werden, wenn man diese Fakten (zeitweise) weggeschoben hat(te). Die Frage "Wie passt das zusammen?" zur Darstellung der Stellungnahme und der Einzelfallschilderung ist ein solches Wegschieben.
nm
vor 2 Wochen
""mehr als fünfzig Prozent aller weltweit registrierten Verdachtsfälle aus Deutschland berichtet wurden"" und da widerum steht Sachsen an der Spitze. Ein Schelm wer böses dabei denkt. Aber die, die gegen eine Impfung sind, sind auch oft generell gegen die moderen Schulmedizin. Da läßt man sich schon mal 'auspendeln', ob man Krebs hat. Wenn ja pfeift man sich schnell ein paar Globolis rein. Hätte mir zugetraut bei einigen Menschen zu sagen, hätten die sich impfen lassen, diese garantiert Impfschäden bekommen hätten. Wer also so einen 'starken Glauben' hat, bei dem hat Nocebo leichtes Spiel. Was aber tatsächliche Impschäden nicht ausschliessen muss. Nur nicht in dieser Massivität. Da sollte man auch fragen ob nicht die, die mit Horrormeldungen Angst vor moderner Medizin verbreiten, dadurch eine nicht unerheblicheSchild am (gefühlten) Leiden anderer haben.
vor 2 Wochen
Die entscheidenden Stellen des ZEIT Interviews mit der hier zitierten Immunologin Akiko Iwasaki zu Post-Vac:
ZEIT ONLINE: Immer wieder berichten Menschen, nach der Impfung ähnliche Symptome zu entwickeln wie Long Covid-Patienten. Schnell bürgerte sich der Begriff Post-Vac-Syndrom ein. Gibt es das wirklich?
Iwasaki: Ja, bei einer sehr kleinen Gruppe. Und es gibt auffallende Ähnlichkeiten zwischen diesen Fällen und Long Covid. Ich habe eben kurz gestockt, weil ich eine Impfstoffforscherin bin. Ich glaube fest an den Nutzen von Impfungen. Aber alles hat seinen Preis. Wir müssen Impfnebenwirkungen erforschen, um sicherzustellen, dass die – wenigen – Betroffenen identifiziert, entschädigt und vor allem gut behandelt werden können.
ZEIT ONLINE: Was könnte die Ursache für Post Vac sein?
Iwasaki: Ich habe Hypothesen. Eine ist, dass das Spike-Protein selbst dahintersteckt. Die südafrikanische Forscherin Resia Pretorius konnte zeigen, dass das Spike-Protein allein die Entstehung von Mikrogerinnseln triggern kann. Es könnten aber auch die Lipidnanopartikel sein, die in den Impfungen enthalten sind, oder die mRNA selbst, die eine angeborene Immunreaktion auslöst. Aber wir beginnen gerade erst, das genauer anzuschauen.
S
vor 2 Wochen
Schon damals und insbesondere heute in der Rückschau fand ich die Aufklärung bzgl der Coronaimpfung doch recht unseriös. Man wird den Eindruck nicht los, dass man hier bei so wenig Warnung wie möglich die Menschen schnellstens durchimpfen wollte.
Politisch ist das sicher eine eher kluge Entscheidung gewesen, da man Querdenkern und Impfskeptikern so wenig(er) Angriffsfläche geboten hat. Auch hat diese Taktik vermutlich deutlich mehr Leben gerettet (Die Impfung schützt ja auch teilweise vor Long-Covid) als jetzt Menschen von Nebenwirkungen betroffen sind.
Ethisch finde ich die Beurteilung aber schwieriger. So waren viele Nebenwirkungen (Thrombose, Herzmuskel) zu Anfang gar nicht bekannt und trotzdem wurde mit einer "sicheren Impfung" geworben. Die (dann eingetretene) Möglichkeit, dass sehr seltene Nebenwirkungen erst durch eine Vielzahl an Impfungen zu Tage treten könnten, wurde politisch/medial nur unzureichend abgebildet.
Auch wurden teilweise -für jegliche Art der Impfung - übliche Sicherheitsvorkehrungen bei der Covid-Impfung zu Anfang sehr lässig gehandhabt. Ich war deswegen 1,5 Tage nach der Impfung bereits wieder Fußball spielen, weil das PE-Institut zu Anfang eine Sportkarenz von nur 24h von Nöten hielt (üblich bei den meisten Impfungen ist eigentlich eine Woche). Danach hatte ich dann Tage lang Herzrasen, welches sich zum Glück wieder legte.
vor 2 Wochen
Manche Menschen denken auch, unser Planet wäre ca. 12000 Jahre alt.
h
vor 2 Wochen
...mehr als fünfzig Prozent aller weltweit registrierten Verdachtsfälle aus Deutschland berichtet wurden
Das war mir bislang nicht klar.
Das heißt also, wenn ich die nachfolgenden Abschnitte richtig interpretiere, dass nicht zuletzt die hier verbreitete Impf-Angst einen nicht unerheblichen Anteil am Auftreten der Symptome hatte?
Ok...
Ich schließe mich darüber hinaus uneingeschränkt dem Schlusssatz des Artikels an: Zuhören schafft Vertrauen.
Die "German-Angst", die auch beim Thema Impfen sehr zum Tragen kam, sollte man Ernst nehmen. Trotzdem "Danke" an alle Menschen, die auf diversen (Telegram) Kanälen ihre unbewiesenen Behauptungen als Wissenschaftliche Erkenntnis in die Welt posaunt haben. Laien wie Ärzte.
C
vor 2 Wochen
Möglicherweise ist es auch eine psychische Reaktion auf die Belastung in der Pandemie.
F
vor 2 Wochen
"dann erzählt er von den sehr wirksamen Impfstoffen, die ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis hätten, und von sehr seltenen Nebenwirkungen. Wie passt das zusammen?"
Liebe ZON, ist diese Frage ernst gemeint? Ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis meint, dass es viel Nutzen gibt, bei überschaubarem Risiko. Es gibt aber Risiko. Und sehr seltene Nebenwirkungen bleiben Nebenwirkungen. Bei über 100 Millionen Impfungen führen aber selbst Nebenwirkungen im Bereich von 0,01% schon zu 10.000 Betroffenden.
Impfreaktionen und Impfschäden sind weder etwas Neues noch etwas Corona-spezifisches. Der Artikel an sich macht ja Sinn aber die Einleitung ist leider ziemlich schief gegangen.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@marie-francis und alle
Das ist zwar nicht die Antwort, aber nach dem desaströsen Artikel hinter Bezahlschranke, der versuchte, die "Nocebo-Theorie" so hoffähig zu machen, gibt es seit letzter Woche zwei neue, frei verfügbare Artikel der ZEIT-Redaktion als Nachtrag zur Bundespressekonferenz am 12.7.23 mit Lauterbach, Scheibenbogen und Schieffer:
BERICHT
https://www.zeit.de/gesundheit/2023-07/long-covid-karl-lauterbach-programm
und KOMMENTAR
https://www.zeit.de/gesundheit/2023-07/long-covid-erkrankung-forschung-gelder-sparen
Zu beiden Artikeln sind auch die Kommentare einsehbar (bei Artikeln hinter der Bezahlschranke nicht möglich).
64 Jahre, m, ONE SHOT ONLY! Biontech 16.7.21 - 2 Tage später Unruhe, dann Herzrasen, Erschöpfung, massiver Leistungsabfall, in der Akutphase 3. bis 8. Woche starkes nächtliches Wasserlassen, Nachtschweiß, Brustenge u.s.w. - bis heute leistungsmäßig deutlich eingeschränkt, Körperliche Anstrengungen führen häufig zum Crash. Diagnose 9/22: ME/CFS, POTS, Panlymphozytopenie. Ende 2022 wurde verdickte Mitralklappe festgestellt. 2023 über Labor MCAS festgestellt, Post-COVID-Reha 3/23 führte zu keiner Verbesserung. F-Diagnose durch Rehaarzt wurde nicht korrigiert. Beschwerde DRV. Antrag GdB 8/23 gestellt. Antrag gem. IfSG 10/23 gestellt,2024 neue Diagnosen: vermindertes ATP in den Mitochondrien, VEGF-alpha erhöht, Dysbiose Mikrobiom. 3/24: Klage gegen Biontech eingereicht. Versorungsamt erteilt GdB40, Widerspruch abgell, Klage Sozialgericht.
@jkberlin Ja, und da schreibt er wieder, der Herr Arzt und kein Wort über Leute wie uns. 😪
@jkberlin und @Francis: Kommentare zum Ursprungsartikel habe ich bei Verscheidene Themen Thema Medienberichte eingestellt
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Dieses Totschweigen von Postcavid hängt auhc damit zusammen, dass die hohen Sterblichkeiten und Rückgang von Geburten möglicherweise und m. E. wahrscheinlich mit der Vaccination zusmamenhängen. Wenn man ständig nur von PostCovid/LongCovid spricht, kann man es leichter auf diese letzteren Phänomene schieben.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter Danke! Viele der Sätze habe ich erwartet. Aber es ist echt schlimm, das zu lesen. Ich danke Dir für Deine Mühe, das hier reinzukopieren.
@marie-francis Als ich jetzt nochmals nachschaute, habe ich die eingestellten Kommentare nicht mehr gefunden. War die Datei zu groß? Hat der Administrator sie aus irgendeinem Grund wieder gelöscht?
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Vielen Dank für deine Bemühungen für den Artikeln und dessen Kommentare hier zu sammeln.
Es ist wirklich schockierend zu sehen, so viele Nicht-betroffene in Deutschland denken, dass viele mit Post-Vac das nachbilden, eine Frührente zu bekommen. Also, laut denen mogeln viele Betroffene einfach so. 😪
Eine zweite Gruppe sagt noch, dass viel um Nocebo geht. Also wir machen uns mit eigenen Gedanken krank. Interessant. Mm wäre das zufällig ein perfekte Argument von Anwälte der mRNA Firmen. Schauen wir ob es diese Argument bei der Gericht-Prozesse hochkommt.
P.S. Fairerweise zerstückelt eine Pyschotherapäutin unter Kommentare diese Nocebo Theorie als unmöglich. Dass so lange dauernde Gesundheit-Verschlechterungen nicht von Nocebo kommen kann, und auch dass mit Ablenkungen man ein Nocebo sehr oft stoppen bzw zurückspulen kann.
Fazit von der Kommentare: Die Solidarität soll man von vielen Nicht-betroffenen in DE nicht erwarten. Wir sind allein bei dieser Leidenstrecke.
Aber, wie früher oft *ausgestrahlt* wurde und noch wird, Deutschland ist ein solidarisches Land.
Hoppla, da hab ich mich verguckt, tschuldigung. Ist ja doch da
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
@wolfdieter Nein, alles da. Du hast das gestern gegen Mittag eingestellt und ich sehe es noch.
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