Das BfArM soll bis Ende des Jahres eine Liste von Off-Label-Medikamenten für Long-Covid-Patienten erstellen. Das war ein Ergebnis des gestrigen Round Table mit Karl Lauterbach. Lest hier, welche Wirkstoffe dabei sein könnten.
PS Welche Patientenvertreter dabei waren, wird auch hier nicht genannt. Ich habe das Gefühl, das waren bloß Alibis oder Placebos. Und kein Wort von Postvac! Das kann allerdings auch an DocCheck liegen. Die leugnen das Problem ebenfalls.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
2x Biontech, 1x Moderna: Seit Juni 2022 Visual Snow, Tinnitus, dauerhaft tastbare Lymphknoten, Nervenprobleme (schnell warme oder kalte Hände und Füße mit teilw. Schmerzen, weniger dafür pelziges Gefühl, spinnwebenartige Missempfindungen, teilw. Taubheit und Schwäche der Extremitäten, Gefühlsverlust der Eichel + Erektionsstörungen, Kein Gefühl mehr im Darmausgang, Schließmuskel nicht mehr ansteuerbar und dauerhafte Fissuren) , Verspannungen, Muskelzucken, manchmal Schwindel, Herzrasen und PEM.
Symptome seit 2x Biontech, Herbst 2021, 1 Monat abstand: Belastungsintoleranz, stark verminderte Leistungsfähigkeit, Brainfog, Herzprobleme, Bein und Arm (einseitig, komplett): Parästhesie, Schmerzen, Koordinationsprobleme, Schwäche, Zittern
und noch einiges mehr, viele fluktuierende Symptome.
Tobias Ulbrich - "Weiteres Thema: Gerichtstermin vor dem Landgericht Oldenburg am 15.09.2023 - Am 15.9.2023 haben wir den Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem Landgericht Oldenburg wahrgenommen. In diesem Termin ging es um Schadenersatzansprüche gegen den Hersteller BioNTech.", https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1702655923024519282
Tobias Ulbrich - "Thema heute: Auf Wunsch die Top20 der schadensträchtigsten Chargen - Gesundheitliche Schäden nach der ersten bis dritten Impfung wurden am Häufigsten (Top-Down) zu folgenden Chargennummern in der Kanzlei Rogert & Ulbrich. Ausgewertet wurden 3.317 Datensätze.", https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1702599946111746257
Nachweis von DNA-Verunreinigungen in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Biontech ( Comirnaty ), die in Deutschland in Verkehr gebracht worden waren:
Die Bedeutung von Risiken von DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech für Geimpfte
Zwei Petitionen, die innerhalb von vier Wochen jeweils mehr als 50.000-mal mitgezeichnet wurden, berät der Petitionsausschuss in seiner öffentlichen Sitzung am Montag, 18. September 2023. Ab 12.30 Uhr diskutieren die Abgeordneten im Anhörungssaal 3.101 des Elisabeth-Lüders-Hauses mit der Petentin Marie Sophie Elisa Beimen über die Steigerung der Attraktivität der Freiwilligendienste. Im Anschluss steht ab 13.45 Uhr die Petition von Susanne Wilschrey auf der Tagesordnung, in der die Ablehnung des Pandemievertrages mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlangt wird.
Die Sitzung wird live im Parlamentsfernsehen und auf www.bundestag.de übertragen.
Dem Pandemievertrag mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht zuzustimmen, verlangt Susanne Wilschrey. Mehr als 74.000 Personen haben ihre dahingehende Petition mitgezeichnet. Ein Abschluss des Pandemievertrages mit der WHO gehe mit erheblichen Einschränkungen und dem Verlust der Grundrechte einher, heißt es in der Eingabe.
„Diese Macht gehört nicht in die Hände einer Institution, die sich über Pharmaindustrie und Privatiers, sowie Geschäftsleute finanziert“, schreibt die Petentin. Aus ihrer Sicht besteht ein Interessenkonflikt. „Der WHO die Macht zu geben, weltweit Menschenrechte zu verletzen, widerspricht jeder Verfassung“, heißt es in ihrer Petition.
Abschließendes Votum in späterer Sitzung
Im Verlauf der öffentlichen Sitzung erhalten die Petentinnen die Möglichkeit, ihr Anliegen nochmals kurz darzustellen, um dann konkrete Fragen der Ausschussmitglieder zu beantworten. An der Sitzung nehmen auch Mitglieder der Bundesregierung teil, die von den Abgeordneten zu dem Thema befragt werden können. Ein abschließendes Votum wird der Ausschuss in einer seiner späteren Sitzungen fällen. (hau/11.09.2023)
Nachweis von DNA-Verunreinigungen in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von Biontech ( Comirnaty ), die in Deutschland in Verkehr gebracht worden waren:
Die Bedeutung von Risiken von DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech für Geimpfte