PreVitaCOV-Studie an verschiedenen Studienzentren (Kiel, Tübingen, Würzburg)
Hallo und zur Information,
wer Interesse hat, kann an der Studie ab sofort sich anmelden.
Ob eine Teilnahme auch möglich ist, die keine COVID-19-Infektion ist mir noch nicht bekannt.
Das Ziel der Studie ist es zu untersuchen, ob entzündungshemmende Medikamente (das Cortison-Präparat Prednisolon) und / oder nervenunterstützende Vitamine (B1, B6 und B12) die anhaltenden Beschwerden nach einer COVID-19-Infektion lindern können.
Weiteres kann aus folgendem Linke entnommen werden.
Universitätsklinikum Würzburg: PreVitaCOV-Studie: Startseite (ukw.de)
Leider wieder eine Studie mit Schwerpunkt bei Beschwerden nach einer COVID-19-Infektion hat.
Impfgeschädigte werden anschneidend gezieltvon Lauterbach bzw. den Verantwortlichen ignoriert, da es ja
möglichst wenige geben soll.
LG mannifrw
Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.
ich hab denen eine mail geschrieben:
Liebes PreVitaCOV-Team,
ich will Ihnen nicht auf den Schlips treten, aber es kann sein, dass die Resonanz auf Ihre Studie unter den Betroffenen nicht so sehr groß sein wird.
Sollte dies der Fall sein, könnte es daran liegen, dass die Betroffenen sowohl von Post-Covid als auch von Post-Vac sich schon sehr früh in der Pandemie in Foren zusammengeschlossen haben und der Informationsaustausch im Netz vor allem zu diagnostischen Methoden und Therapieversuchen schon seit mindestens drei Jahren rege läuft.
Prednisolon und Vitamin B-Komplex waren hierbei unter den ersten Therapien, zu denen ein Austausch stattfand. Die meisten Betroffenen dürften hierzu bereits einen eigenen Erfahrungsschatz haben, die Motivation, nochmal an einer Studie dazu teilzunehmen, könnte darunter dementsprechend leiden. Die Resonanz zu Vitamin B ist im Wesentlichen, dass es gar nichts oder sehr wenig bringt. Bei Kortison ist die Sachlage deutlich komplizierter, da der Zeitpunkt der Kortisongabe eine entscheidende Rolle spielt.
Gerade bei Post-Vac können mit einer sehr frühen, beherzten Gabe von z.B. Prednisolon die Beschwerden vollständig zum Erliegen kommen. Es ist in einer Vielzahl der Fälle aber leider so, dass die Symptome nach kurzer Pause wieder aufflammen. Dann zeigt eine erneute Gabe von Kortison in der Regel keine Wirkung mehr.
Ich würde Ihnen gerne ans Herz legen, dass es sich lohnt, mit den Betroffenen-Organisationen in Kontakt zu treten. Oft gibt es dort bereits statistisch aufgearbeitete Informationen oder zumindest Rohdaten, die auch gerne für Studien genutzt werden können.
Das größte internationale Betroffenenforum ist das US-Forum react19.org. Es richtet sich gleichermaßen an Post-Covid und Post-Vac-Betroffene und wird von beiden Gruppen rege genutzt.
Das größte deutsche Forum ist postvac.org. Hier sind Betroffene mit Post-Vac deutlich überrepräsentiert, das Forum wird aber durchaus auch von Betroffenen mit Post-Covid (oder Post-Covid in Kombination mit Post-Vac) genutzt.
Dr. Harlan Krumholz von der Yale School of Medicine hat, tatkräftig unterstützt von react19, über die US-Gesundheitsplattform Hugo Health die Gemeinschaft „Kindred“ ins Leben gerufen: https://www.kindred.hugo.health
(Kindred is a growing health network for anyone affected by COVID. Collaborate on COVID research with leading scientists. Find trustworthy information. Benefit from having access to your health data.)
Er wäre sicherlich der erste Kontakt, der anzuschreiben sich lohnen würde, um Zugang zu den bereits vorhandenen Daten und Erfahrungen der Betroffenen zu bekommen. Auch wenn die Arbeit für Sie als Medizin-Profis gerade erst begonnen hat: vergessen Sie bitte nicht, dass wir Betroffenen innerhalb der letzten Jahre schon einen erheblichen Erfahrungsschatz sammeln konnten!
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
Hallo,
finde Deine E-Mail super.
Ich habe mich mal angemeldet -auch wenn ich von der Studie nicht viel erwarte-, um zu Erfahren was die alles Untersuchen usw.
Die Untersuchungen -insbesondere Laboruntersuchungen- kann ich zu mindestens kostenlos mitnehmen.
Das sind die Laboruntersuchungen :
Wir werden an Tag 0 folgende Laboruntersuchungen (Blutuntersuchungen und Point-of-Care-Untersuchungen) durchführen: SARSCoV-2-Antigentest, außerdem ein kleines Blutbild, Differentialblutbild,
Blutzucker, Kalium, Natrium, Calcium, GOT (ASAT), GPT (ALAT),
Gamma GT, Kreatinin, GFR, Bilirubin, TSH, Antikörpertest SARS-COV
(Nukleokapsid), Cortisol, Homocystein, Vitamin B12 (Cobalamin), Holotranscobalamin (HoloTC), Methylmalonat (MMA), Interferon α, Interferon β, Interferon γ, Interferon λ1, Interferon λ2/3, Interleukin 1ß, Interleukin 8, Interleukin 10, Interleukin 12, TNF-α, GM-CSF, Schwangerschaftstest (bei Frauen im gebärfähigen Alter).
An Tag 28 erfolgt eine Bestimmung folgender Parameter: Blutzucker,
Vitamine (o.g.), Zytokine (o.g.)
Anlage_04a_-_2023-08-28-PreVitaCOV-Hausarztinformation_4.0_clean.pdf (ukw.de)
Das Prednisolon (=Cortison) möchte ich jedoch wegen den Nebenwirkungen möglichst nicht einnehmen.
Bei den Vitaminen habe ich für mich jedoch kein Problem.
(Habe es damit auch schon mal -ohne Erfolg- probiert)
Ich habe bei der Studie jedoch das Gefühl, dass es sich um eine billige Alibi-Studie für das Gesundheitsministerium ist ,
um zu zeigen man hat was macht .
LG
mannifrw
Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.
@mannifrw Testen die nur NC-Antikörper und nicht die Spike-Antikörper?
2x Biontech, 1x Moderna: Seit Juni 2022 Visual Snow, Tinnitus, dauerhaft tastbare Lymphknoten, Nervenprobleme (schnell warme oder kalte Hände und Füße mit teilw. Schmerzen, weniger dafür pelziges Gefühl, spinnwebenartige Missempfindungen, teilw. Taubheit und Schwäche der Extremitäten, Gefühlsverlust der Eichel + Erektionsstörungen, Kein Gefühl mehr im Darmausgang, Schließmuskel nicht mehr ansteuerbar und dauerhafte Fissuren) , Verspannungen, Muskelzucken, manchmal Schwindel, Herzrasen und PEM.
Hallo,
konnte keinen anderen Laboruntersuchungen bei der Studie finden.
Gruß
mannifrw
Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.
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