Impfschaden /Klagen

Das Problem ist auch, wer jetzt komische Beschwerden hat, setzt es nicht mehr mit der Impfung in Verbindung

@kjeldt ich sehe das mehr als billigend in Kauf genommen vom Staat. Kollateralschaden von vornherein mit einkalkuliert, was auch schon genug Sauerei ist, denn das hätte man dann anders kommunizieren müssen damals, hätte aber auch eine viel niedrigere Impfquote zur Folge gehabt. Ich glaube schon, dass man der Auffassung war diese Impfung ist die Lösung und man hat billigend in Kauf genommen hat, dass einige(viele) das Nachsehen haben. Für mich schon Verbrechen genug. Das habe ich auch damals schon so empfunden 2020/21. Und zögerte lange mit Impfung deshalb. Das Schlimme ist halt auch wie man sich jetzt verhält. Damals waren Sondergesetze möglich und jetzt versteckt man sich hinter monitären Argumenten und Forschung braucht so und so lange usw. Man hat Menschen fahrlässig gefährdet und hätte jetzt die verdammte Pflicht denen zu helfen. Gegenteil geschieht im Prinzip. Nur Hürden und Steine im Weg. Ob die Impfung tatsächlich mehr Nutzen als Schaden angerichtet hat, kann man glaub ich auch gar nicht wirklich nachweisen. Ich bezweifle das auch sehr. Und selbst wenn es so wäre, muss man doch den Menschen versuchen zu helfen.....

Es wäre dann eher fahrlässige Tötung oder Körperverletzung (mit dem Begriff-vorsätzlich bin ich vorsichtig). Aber ich bin keine Juristin, nur in meinem laienhaften Rechtsverständnis.

Ja. Hab gerde heute eine Sendung gesehen, dass zwar z.B. Behörden oder Impfärzte nicht genug Wissen hatten, was in der Plörre war. Die Hersteller jedoch schon. Ein Experiment mit vielen Fragezeichen. Einfach nur ein Skandal

@clarissa Stimme dir zu

Wobei ich z. B. Impfärzte nicht ganz entschuldigen kann. Bevor man als Arzt mit abgelegtem Schwur panisch der ganzen Bevölkerung etwas Experimentelles spritzt, erkundigt man sich. Also bei den Erläuterungen in der Sendung heute bin sogar ich als Normalbürger nachgekommen, wo die Schwachstellen waren!

@clarissa Laut Hersteller schützte sie immer nur vor SCHWEREN Verläufen, und keinesfalls vor Übertragung. Und wir gingen dann brav impfen, um die Oma zu schützen...

@chrissy-71 DArüber habe ich mich jetzt nicht geäußert, aber an anderer Stelle hier glaub ich schon mal. Die Ärzte waren auch in ihren Zwängen und wollten mit Sicherheit nicht ihren Patienten schaden. Aber mehr Mut und weniger Mitläufertum hätte hier notgetan. Es war bequemer mitzumachen und finanzielle Anreize gab es auch. Da ist es doch auch naheliegend alles zu glauben. Da brauchte es schon viel Rückrat und oppotienellen Geist andere Wege zu gehen. Das war schon eine Charaktertest, aber kein geplanter. Wenn man als Laie hier schon viel Unstimmigkeit ahnt, hätten es die Ärzte es noch eher sehen müssen. Ich staunte schon vor meiner einen Impfung über so viel Naivität, z. B. als mir ein Neurologe erklärte dass die Impfung im Arm verbleibe.

@chrissy-71 ....vor allem stützen sich doch darauf sämtliche G-Regeln und die Diskriminierung von Ungeimpften, die die Virusschleudern seien. Da ich mich erst spät habe impfen lassen, und dann nur einmal (weil ich ja gleich Probleme hatte) gehörte ich die ganze Zeit zu den "Ungeimpften" offiziell. Auch nach der Impfung, eine galt ja nicht. An ein Attest war nicht zu denken. Ich habe mich immer besonders vorsichtig verhalten, da ich Respekt vor dem Virus hatte und hatte der Maske vertraut. Insofern fühlte ich mich von der Hetzte nicht so angesprochen. Aber das waren schon DDR- Verhältnisse. Erlaube mir das als "Westdeutsche" mit einem Vater mit ostdeutscher Herkunft zu sagen. Er fühlte sich an die FDJ erinnert. "Bist du in der FDJ" bezw. in dem Fall "bist du geimpft"....Es wurde damals über die allgemein Impfpflicht ernsthaft im Bundestag diskutiert und ich saß da und überlegte von welchem Geld ich Strafen bezahlen soll und das ganze mit einer Impfung, die meinen jetzigen Zustand initiiert hat. Einfach nur irre. Das ist alles Vergangenheit, aber ich frage mich oft wie es dazu kam dass ich mich doch noch impfen ließ.

@chrissy-71 ....vor allem stützten sich doch darauf sämtliche G-Regeln und die Diskriminierung von Ungeimpften, die die Virusschleudern seien. Da ich mich erst spät habe impfen lassen, und dann nur einmal (weil ich ja gleich Probleme hatte) gehörte ich die ganze Zeit zu den "Ungeimpften" offiziell. Auch nach der Impfung, eine galt ja nicht. An ein Attest war nicht zu denken. Ich habe mich immer besonders vorsichtig verhalten, da ich Respekt vor dem Virus hatte und hatte der Maske vertraut. Insofern fühlte ich mich von der Hetzte nicht so angesprochen. Aber das waren schon DDR- Verhältnisse. Erlaube mir das als "Westdeutsche" mit einem Vater mit ostdeutscher Herkunft zu sagen. Er fühlte sich an die FDJ erinnert. "Bist du in der FDJ" bezw. in dem Fall "bist du geimpft"....Es wurde damals über die allgemein Impfpflicht ernsthaft im Bundestag diskutiert und ich saß da und überlegte von welchem Geld ich Strafen bezahlen soll und das ganze mit einer Impfung, die meinen jetzigen Zustand initiiert hat. Einfach nur irre. Das ist alles Vergangenheit, aber ich frage mich oft wie es dazu kam dass ich mich doch noch impfen ließ.

"oppositioneller Geist" Geist sollte das oben heißen. Kann es nicht mehr bearbeiten 

"oppositioneller Geist" Geist sollte das oben heißen. Kann es nicht mehr bearbeiten 

Der kleine Piecks birgte keine Lebensgefahr. Lustig.