Impfstoffhersteller...
 
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Impfstoffhersteller haften nicht!

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 Mike
(@mike)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Hallo zusammen,

ich habe schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht und werde nicht müde darauf hinzuweisen, daß Impfstoffhersteller laut belastbaren Quellen nicht für Schäden durch deren COVID-19 Impfstoffe verantwortlich gemacht werden können. 

Ich mach das nicht weil ich Lobbyist der Pharmaindustrie bin, sondern euch weil ich Arbeit und Aufwand ersparen und Enttäuschung für Betroffene vermeiden will. 

 

Hier die aktuellen Belege daß Impfstoffhersteller nicht haftbar gemacht werden können:

Im letzten Absatz des gestrigen Berichts in der Süddeutschen Zeitung wird Lauterbach zitiert und der meint im O-Ton:

"Auf Grundlage der EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern hafte der Staat für Impfschäden, betonte Lauterbach. Es sei dennoch "wertvoll", wenn Firmen sich daran beteiligten. "Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten."

Nachzulesen hier: https://www.sueddeutsche.de/politik/lauterbach-corona-impfgeschaedigte-hilfen-1.5767611

 

Auch im hier mehrfach geteilten wirklich herzzereißenden ZDF heute Bericht weisen Änwälte mehr als deutlich auf den skandalösen Freibrief der EU für die Impfstoffhersteller hin. 

Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=TRbnyY00R_0

Die Wortwahl von Herrn Lauterbach (... gute Geste...") zeigt daß wir hier auf "Goodwill" der Konzerne angewiesen sind und diesen kann man eben nicht einklagen. Punkt.

BioNTech & Co. werden meiner Meinung nach einen Teufel tun und auch nur einem einzigen geschädigten freiwillig eine Entschädigung zugestehen - die Folgekosten wären nicht absehbar, der Aktienkurs und die Rendite in Gefahr. Money talks.

Mike

1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.

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Themenstarter Veröffentlicht : 13/03/2023 9:15 a.m.
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(@apfelsteffi)
Treuer Freund

@mike ....vielleicht spenden die Herren was für uns 😉🤮

Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
Vernetzt Euch ❗️Sucht euch eine SHG ❗️
#postvacnetzwerk auf Instagram ❗️
❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️

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Veröffentlicht : 13/03/2023 9:20 a.m.
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 ASte
(@aste)
Ehrenhaftes Mitglied

@mike 

Ich werde vermutlich klagen, auch wenn für mich nichts dabei herauskommt. Die Versicherung zahlt, der finanzielle Schaden ist also überschaubar. Vielleicht hilft es anderen Betroffenn, vielleicht hilft es in 20-30 Jahren meinen Kindern in der nächsten Pandemie, damit beim nächsten Mal Impfstoffe sorgfältiger geprüft werden. Vielleicht hilft der Wirbel, dass der Staat uns doch irgendwann als Impfschaden anerkennt. Ich weiß es nicht. Trotzdem sagt mir mein Gefühl, es zu tun.. auch wenn es nur hilft, die Meinung vieler Ärzte zu ändern.

2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme

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Veröffentlicht : 13/03/2023 9:59 a.m.
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 Mike
(@mike)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@b.a.f.h. Danke Dir, ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht. Du bist ein echter Clown.

🤣

Mike

1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.

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Themenstarter Veröffentlicht : 13/03/2023 6:12 p.m.
 HU80
(@hu80)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@b-a-f-h   Sehr gute Antwort. Was der Anwalt sagt, ist schon die Realität. Er ist auch nicht der einzige Anwalt so denkt.

Nicht überraschend viele denken Hersteller seien komplett frei von der Haftung. Auch durch neue Infektionsgesetz. Ähnlicherweise viele denken noch (viele Ärzte noch) dass Impfungen ohne Nebeneffekte seien. Wir kennen all das, und die Wahrheit mittlerweile gut, oder 😉

Gott sei Dank gibt es nicht nur deutsche Gerichte! Aber auch andere zB US Amerikanische. Menschen vergessen natürlich schnell, aber das Diesel-Skandal hat auch richtig dort angefangen. Sie haben erst gesagt "der König ist nackt". Dann mussten (nicht wollten) wir in Deutschland sie folgen.

Andere Regierung, andere Meinung oder beliebte Lobby war das. Jetzt andere Farbe von Politikspektrum, eine andere beliebte Lobby oder Eigenmeinung (d.h. Impfung ist ohne Nebeneffekte)

First they ignore(d) you, then they will try to ridicule you, then they fight you. And then you will win.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Veröffentlicht : 14/03/2023 11:08 a.m.
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Wie wäre es zu beurteilen, wenn z. B. bei der Zulassung eines Impfstoffs illegal und bewusst getrickst worden und die Zulassung fehlerhaft wäre? Und demnach die Zulassung widerrufen werden müsste?

 

Was wäre, wenn das Nutzen-Risiko-Verhältnis eines Impfstoffs nicht als positiv einzuschätzen wäre oder Gerichte zu einer anderen Beurteilung des vertretbaren Maßes der Nebenwirkungen kämen? Z. B. wenn 1.000.000 Menschen einen leichteren Verlauf der Covid-19-Erkrankung durch die Impfung hatten ( angeblich ), aber 1.000 durch die Nebenwirkungen starben/sterben oder schwersterkrankt sind?

 

Wenn man die Impfstoffhersteller nicht belangen kann: Inwieweit kann man beteiligte Gesundheitsbehörden oder andere öffentliche Institutionen wegen ihrer Mitwirkung haftbar machen?

 

Diese Fragen sind nicht ins Blaue, sondern es gibt Ansatzpunkte.

Es wäre zudem hilfreich, wenn eine Verbraucher-/Patienten-schutzorganisation mit guten Rechtsanwälten und Klagerecht ( Beispiel DUH bei Diesel-Dreckschleudern  ) sich der Sache annehmen könnte, ggf. in Richtung Muster- oder Sammelklage.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 15/03/2023 8:11 p.m.
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(@wolfdieter)
Guter Freund

Der § 84 AMG  ( Gefährdungshaftung der Impfstoffhersteller ) ist ja ein Papiertiger, weil er großzügig Ausnahmen zulässt.

Ausgangspunkt für die Schaffung der Gefährdungshaftung war ja der Conterganskandal. Wie schwach der § m. E. ist, sieht man schon daraus, dass Grünenthal, wenn es diesen Paragraphen schon damals gegeben hätte, m. E. trotzdem nicht für die Conterganschäden haften würde. Begründung: § 84 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 AMG schließt die Gefährdungshaftung aus, weil Contergan Millionen Frauen gesundheitlich geholfen hat und daher im Verhältnis zu ein ein paar Tausend Fehlbildungen der Saldo positiv ist.

§ 84 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 AMG  muss geändert oder anders interpretiert werden!

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 15/03/2023 8:28 p.m.
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 Mike
(@mike)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Wisst Ihr, ich wünsche mir genau so sehr wie Ihr daß ich unrecht habe und wir alle die Impfstoffhersteller für den von Ihnen angerichteten Schaden haftbar machen können.  

Aber gemäß Ziffer 8.2 des im August 2021 durchgesickerten Kaufvertrags von Pfizer & Co. springt eben unmittelbar nach der Erhebung einer Entschädigungsklage allumfassend der Käufer als Verteidiger ein und das ist der Bund. Dem Bund obliegt also die Annahme der Klage und die Steuerung und Kontrolle der Verteidigung (... purchaser shall promptly assume conduct and control of the defense ..."). Unser Gegner wäre im Falle einer Klage also die Bundesrepublik Deutschland. 

Und selbst wenn ich "gewinne" und der Bund mir eine Entschädigung zusprechen möchte, kann er mir diese nicht ohne vorherige Zustimmung des Impfstoffherstellers zusprechen ("... in no event may Purchaser comproimise or settle any idemnified Claim without Indemnitees prior consent ...").

Ich bin gespannt mit welcher Strategie ein Anwalt angesichts der ziemlich ungünstigen juristischen Voraussetzungen einen Impfstoffhersteller zur Entschädigung zwingen will. Ich sehe hier nur einen Weg: Er macht es aus moralischer Verpflichtung freiwillig.

Mike

1. Impfung 20.05.2021 (AstraZeneca) - sofort starke Erschöpfung, Gummibeine, Dünnhäutig
2. Impfung 16.12.2021 (Biontech) - NULL Nebenwirkungen
Nebenwirkungen aus 1. Impfung dauern an, mal stärker mal schwächer. Kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen.

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Themenstarter Veröffentlicht : 16/03/2023 8:59 p.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

Mike, falls die Voraussetzungen für eine Herstellerhaftung vorliegen, interessiert das Gericht nicht, was Biontech/Pfizer mit dem Bund ausgemacht hat. Das wäre ja noch schöner, wenn Gesetze einfach durch Verträge ausgehebelt werden könnten.

 

Und für die Herstellerhaftung gibts eben ein paar Ansatzpunkte. Abwarten, da kommt noch was.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 16/03/2023 10:08 p.m.
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 HU80
(@hu80)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Leute, die Diskussion hier so außerweite des Forums zu machen dient u.a. den "Gutmenschen" wie Anwälte von Biontech und Pfizer.

Bitte mindestens weiter unter "Only-Mitglieder" Bereich machen.

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Veröffentlicht : 17/03/2023 8:01 a.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

@hu80 Erklären Sie bitte, warum die öffentliche Diskussion Biontech usw. nützen soll. Im Mitgliederbereich sitzt übrigens garantiert die Gegenseite ebenfalls und hört zu.

 

Von Ihnen aus am liebsten gar nix sagen? Finde ich aber komisch.

Ich versuche, die Puzzlesteine zusammenzubringen, um die kriminelle Vereinigung zu packen ( ja, ich glaube inzwischen, dass der Straftatbestand erfüllt ist ).

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 17/03/2023 1:41 p.m.
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 HU80
(@hu80)
Vertrauenswürdiges Mitglied
Veröffentlicht von: @wolfdieter

Ich versuche, die Puzzlesteine zusammenzubringen, um die kriminelle Vereinigung zu packen ( ja, ich glaube inzwischen, dass der Straftatbestand erfüllt ist ).

Was Die Bundesrepublik Deutschland und seine aktuelle Regierung denkt, zählt am Ende. Nicht meins, deins oder andere.

Und sie denken (besonders SPD und GRÜNE) , dass die Impfungen nichts falsches haben. Keine wichtige Nebenwirkungen. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17/03/2023 8:32 p.m.
(@wolfdieter)
Guter Freund

@hu80 Wenn die Beweise erdrückend sind und die Presse auch darüber berichtet, gibt jede Regierung, die etwa svertuschen will, nach. Lauterbach mit seiner unglückseligen Art wäre vermutlich ein geeignetes Bauernofer. Ihc würd eihm raten, sich an die Spitze der Aufklärung zu setzen.

PS Dass Biontech nach England geht, könnte auch heißen, dass ihnen der Boden hier allmählich zu heiß wird.

Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )

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Veröffentlicht : 18/03/2023 2:19 p.m.
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(@goldelse)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@mike bitte gestatte, dass ich dir widerspreche. Ich habe eine 30igseitige Klage über eine Kanzlei bei BioNTech eingereicht. Warum die Klage erfolgreich sein könnte, ergibt sich aus den Klagegründen. Diese sind mehrffacher Art. Es kann z. B. nachgewiesen werden, das Probanden aus der Studie entfernt wurde, als man bereits nach der 1. Impfung erhebliche Nebenwirkungen feststellte. Diese Informationen sind erfasst. Wenn nun aber die Studien so "bearbeitet" wurden, dass man sie in Umlauf bringen konnte, wurde die Freistellung von jeglicher Haftung durch die BRD möglicherweise "erschlichen", bzw. unter falschen Voraussetzungen erteilt. Ich würde sagen, wir befinden uns ganz am Anfang der Frage, wer, wann, für was haftet. Die mindestens genau so schwierige Frage: welchem Anwalt kann man sich anvertrauen?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21/03/2023 2:49 p.m.
IamLegend, Kjeldt, Kirschblüte und 1 weiteren Personen gefällt das
(@kjeldt)
Anfänger

@goldelse Hallo, welchen Anwalt hast du denn? Sind diese Unterlagen nicht auch wichtig für uns, die auch schon Anwälte bemüht haben? Also würde ich diese Unterlagen bekommen? Oder die Anwälte unter sich informieren könnten? Wäre doch Sinnvoll und besser wenn wir dahingehend zusammen halten. MFG.

"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
1x Biontech Impfung im April 2021, nach 17 Tagen Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss, akute Lebensgefahr, kardiogener Schock, ca. 740 ml wurden punktiert, aktuell diverse Beschwerden Muskel und Gelenkschmerzen, Druck in der Brust, Schwindel, Sehstörung, Tinnitus.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 21/03/2023 5:08 p.m.
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