Dr. Kirchner und andere haben nachgewiesen, dass Comirnaty stark mit DNA-Verunreinigungen belastet ist, die die Gesundheitsschäden erklären könnten ( siehe auch im Forum "Rechtliche Themen" das Thema "Neue Erkenntnisse: Starke Verunreinigung des Biontech mRNA-Impfstoffs Comirnaty" und im Forum "Verschiedene Themen" das Thema "Medienberichte zu Impfnebenwirkungen" ).
Es sieht so aus, dass Behörden und Hersteller bewusst ein bedenkliches Arzneimittel in Verkehr gebracht haben ( § 5 Arzneimittelgesetz - AMG ). Das ist nach § 95 AMG strafbar, Ein Verfahren dazu läuft jetzt an.
Wenn dies vor Gericht kommt, können Geschädigte dem Verfahren beitreten: Bezüglich der Bestrafung als Nebenkläger, bezüglich des Schadensersatzes im sog. Adhäsionsverfahren. Das hat erhebliche Vorteile: Kein Rechtsanwaltszwang, keine oder geringere Kosten. Im Grunde könnte es dann wie eine Sammelklage ablaufen: Ein Rechtsanwalt vertritt die Interessen vieler Geschädigter.
Ich werde zu gegebener Zeit eine Umfrage hier starten, wer Interesse hat bzw. dann auch bei Rechtsanwälten anfragen, wenn gewünscht. Das kann allerdings noch eine Weile dauern, eventuell verzögert es sich durch den Staatsanwalt, der es vor Gericht bringen muss. Beitreten kann man ja erst, wenn es vor Gericht ist.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Bin seit der 1.IMPFUNG mit Biontech im Dauerkrank mit unzähligen Krankheitssymptomen.Vielleicht kann mir durch den vielen Lohnausfall Lohnverlust wenigstens da geholfen werden Gesund werde ich wohl nie wieder.Mir geht's nur schlecht und hätte am 22.08.23 schweren Trepoensturz wegen Gkeichgewichtsverlust und Kraftlosigkeit.Konnte mich nicht mehr halten Kopfplatzwunde Ellenbogensplutterfraktur Rippenbogenprellung Gehirnerschütterung Beckenkammprelkung Links Knieorellung Links.Laufe nur noch mit Rollator wegen starker Gkeichgewichtsstörung und Drehschwindel und starker Dauerkopfschmerzen Wadenkrämpfe etc. ....GLG THURID KOUTECKY Tel.01743656984
Dr. Kirchner und andere haben nachgewiesen, dass Comirnaty stark mit DNA-Verunreinigungen belastet ist, die die Gesundheitsschäden erklären könnten ( siehe auch im Forum "Rechtliche Themen" das Thema "Neue Erkenntnisse: Starke Verunreinigung des Biontech mRNA-Impfstoffs Comirnaty" und im Forum "Verschiedene Themen" das Thema "Medienberichte zu Impfnebenwirkungen" ).
Es sieht so aus, dass Behörden und Hersteller bewusst ein bedenkliches Arzneimittel in Verkehr gebracht haben ( § 5 Arzneimittelgesetz - AMG ). Das ist nach § 95 AMG strafbar, Ein Verfahren dazu läuft jetzt an.
Wenn dies vor Gericht kommt, können Geschädigte dem Verfahren beitreten: Bezüglich der Bestrafung als Nebenkläger, bezüglich des Schadensersatzes im sog. Adhäsionsverfahren. Das hat erhebliche Vorteile: Kein Rechtsanwaltszwang, keine oder geringere Kosten. Im Grunde könnte es dann wie eine Sammelklage ablaufen: Ein Rechtsanwalt vertritt die Interessen vieler Geschädigter.
Ich werde zu gegebener Zeit eine Umfrage hier starten, wer Interesse hat bzw. dann auch bei Rechtsanwälten anfragen, wenn gewünscht. Das kann allerdings noch eine Weile dauern, eventuell verzögert es sich durch den Staatsanwalt, der es vor Gericht bringen muss. Beitreten kann man ja erst, wenn es vor Gericht ist.
Bei einem bedenklichen Arzneimittel müsste es auch Beweiserleichterungen für eine Schädigung geben bis hin zur Beweislastumkehr: Der Anbieter eines schädlichen ( bedenklichen ) Arzneimittels muss m. E. die Unschädlichkeit beweisen, nicht der Geschädigte den Ursachenzusammenhang.
Das Verfahren hätte auch den Vorteil gegenüber dem Schadensersatz nach dem Arzneimittelgesetz, dass man sich nicht mit den dortigen Einschränkungen rumschlagen muss ( z. B. angeblicher überwiegender Nutzen des Impfstoffs ).
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Und ich schließe mich dem Lob von Goldelse an, gut, dass das mal einer geschrieben hat!
Kennst Du das Dokument EMA/70783/2020 vom 19. Februar 2021? Da bin ich drüber gestolpert, als ich mich dieser Tage über DNA-Verunreinigungen informieren wollte.
Ganz interessant ist S. 18, erster Absatz des neuen Kapitels, dass während der Phase III-Studie ein anderes Herstellungsverfahren verwendet wurde als bei der Impfkampagne.
S. 17 zweiter Absatz bei "Process Validation", dass es Zweifel an der Zuverlässigkeit des DNAse-Verdauungsschrittes gibt (da wird das DNA-templat enzymatisch "verdaut" und dann die Rest aus der Lösung entfernt).
Und mein Highlight auf S. 21, ganz oben: Dass DNA-Reste im Impfstoff eine normale Verunreinigung sind und sich bei der Spezifikation für ein Limit entschieden wurde, "which is considered suitable low". Von dem man ANNIMMT es ist ausreichend niedrig.
Beruhigend zu wissen, dass die Sicherheit des Impfstoffs bezüglich eines eventuell möglichen Einbaus in die Zell-DNA auf einer Annahme beruht. Was soll schief gehen, wenn ein Expertengremium anfängt, zu raten?!
GLG
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
"Und mein Highlight auf S. 21, ganz oben: Dass DNA-Reste im Impfstoff eine normale Verunreinigung sind und sich bei der Spezifikation für ein Limit entschieden wurde, "which is considered suitable low". Von dem man ANNIMMT es ist ausreichend niedrig."
Hier der Text auf Deutsch ( von Google Übersetzer maschinell übersetzt ):
Das klingt etwas rätselhaft. Ich halte mich an Seite 17:
Ich hatte bereits im Juli 2023 bei der EMA nach dieser Meldung gefragt. Bis jetzt ohne Ergebnis. Tatsache ist ja, dass aktuell und in früheren Chargen große Mengen an DNA-Verunreinigungen gefunden wurden, die eigentlich nur 2 Möglichkeiten offen lassen:
1. Biontech hat entgegen einer Festlegung durch die EMA größere Verunreinigungsmengen in Comirnaty produziert
2. EMA und Biontech akzeptieren diese großen DNA-Mengen
Beides ist inakzeptabel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Naja, überall, wo es Studienergebnisse gab, hat die EMA in ihrem Dolument auf die Versuchsreihen verwiesen. Bei den Verunreinigungen mit DNA steht nur "considered suitable low". Das ist das "für geeignet (gering genug) gehalten".
Ich schätze, hier wurde sich angelehnt an das Vorgehen für z.B. krebserregende Stoffe, bei denen es mangels Daten keine sicheren Grenzwerte gibt, bei denen nichts passieren kann. Man entscheidet sich dann für die niedrigste, technisch mögliche Menge und diese ist der Grenzwert.
Ich denke, hier wurde so vorgegangen, insofern wäre selbst der Grenzwert schon fraglich. Er schließt das Risiko ja nicht aus, es wird nur so gering wie technisch sinnvoll möglich gehalten.
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 Dr. Kirchner behauptet aber in seiner Studie
Nachweis von DNA-Verunreinigungen in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht worden waren: Die Bedeutung der Risiken von DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech für Geimpfte
Hier nochmals eine Zusammenfassung von Links zum Thema DNA-Verunreinigungen in Comirnaty:
1. Dr. Kirchner: Nachweis von DNA-Verunreinigungen in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht worden waren: Die Bedeutung der Risiken von DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech für Geimpfte
3. Dr. Phillip Buckhault hat am 14. 9. 2023 vor dem Medical Affairs Ad-Hoc Committee des Senats von South Carolina über die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen gesprochen.
The robustness of the DNase digestion step is not considered comprehensively demonstrated although there is routine control of residual DNA impurities at the active substance level. It has been confirmed that studies to enhance the robustness of this step are ongoing and these should be reported (REC7)
EMA-News vom 16. 9. 2022 zur Standard-Zulassung von Comirnaty
Auszug: Both vaccines were granted a conditional marketing authorisation at the time of their authorisation1. This imposed obligations on the companies to submit results from the ongoing clinical trials and to provide additional data on the pharmaceutical quality of the vaccine in light of the planned manufacturing scale-up.
These trials and additional studies, including observational studies, have provided reassuring data on key aspects such as how well the vaccines prevent severe COVID-19. In addition, the companies have provided all requested additional data on the pharmaceutical quality of the vaccines.
5. Schluss
Wenn jetzt große DNA-Verunreinigungen festgestellt wurden, ist die Frage:
Hat die EMA davon gewusst bzw. hat sie es akzeptiert? Bestanden die "additional data" darin, dass Biontech/Pfizer darlegten, dass die großen Verunreinigungen harmlos seien?
Die Alternative wäre: Biontech/Pfizer haben entgegen der Absprache mit EMA/CHMP größere Verunreinigungen fabriziert. Damit würde die Haftung der EU-Staaten für Schadensersatzansprüche gegen Biontech/Pfizer hinfällig.
Ich habe bisher erfolglos versucht, das Dokument mit den "additional data" einzusehen. Wenn die Einsicht verweigert würde, weil es sich um Geschäfts- oder Staatsgeheimnisse handele, muss dagegen geklagt werden.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )
Es sieht so aus, dass Behörden und Hersteller bewusst ein bedenkliches Arzneimittel in Verkehr gebracht haben ( § 5 Arzneimittelgesetz - AMG ). Das ist nach § 95 AMG strafbar, Ein Verfahren dazu läuft jetzt an.
Wenn dies vor Gericht kommt, können Geschädigte dem Verfahren beitreten: Bezüglich der Bestrafung als Nebenkläger, bezüglich des Schadensersatzes im sog. Adhäsionsverfahren. Das hat erhebliche Vorteile: Kein Rechtsanwaltszwang, keine oder geringere Kosten. Im Grunde könnte es dann wie eine Sammelklage ablaufen: Ein Rechtsanwalt vertritt die Interessen vieler Geschädigter.
Ich werde zu gegebener Zeit eine Umfrage hier starten, wer Interesse hat bzw. dann auch bei Rechtsanwälten anfragen, wenn gewünscht. Das kann allerdings noch eine Weile dauern, eventuell verzögert es sich durch den Staatsanwalt, der es vor Gericht bringen muss. Beitreten kann man ja erst, wenn es vor Gericht ist.
Zunächst sollte man klären, ob ein Adhäsionsverfahren überhaupt realistisch ist oder ob jeder Betroffene zunächst selbst einen Prozess anstrengen muss. Aufgrund der unterschiedlichen Schädigungen und der damit unterschiedlichen Schadensersatzansprüche würde ich annehmen, dass zunächst jeder Betroffene selbst klagen muss. Ob eine Zusammenfassung von Gerichtsverfahren in Frage kommt, entscheiden in der Regel die höheren Instanzen.
Zudem sollte man die Verjährungsfristen von Schadensersatzansprüchen nicht außer Acht lassen.
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@alina1 Das Adhäsionsverfahren ist laut Wikipedia ohne Einschränkungne möglich, eine Hintertür, durch die die Richter sich um diesen Zusatz zum Strafverfahrn drücken konnten, ist vom Gesetzgeber vershclossen worddn. Nur eins ist klar: Den wahrscheinlichen oder sicheren Kausalzusammenhang des Impfstoffs mit seiner Krankheit muss jeder Geschädigte such in diesem Verfahren nachweisen. Wobei m. E. dies leichter ist bei einem als,bedenklich eingestuften Arzneimittel.
Zur Verjährung: Bis 31. 12. 2024 kein Problem bei den Impfungen 2021. Bei mir und anderen ist es eventuell bis 31. 12. 2025, da ich erst im Jahr 2022 von der Schädigung erfahren habe ( Ausbruch der Krebsschmerzen ).
Die Verjährung wird erst gebremst, wenn das Strafverfahren vor Gericht ist. Wenn aber der Staatsanwalt, der es vor Gericht bringen muss, verschleppt, ist der 31. 12. 2024 schnell da. Man kann allerdings gegen die Verschleppung vorgehen. Aber da müsste die Strafanzeige jetzt bald kommen, damit man von Verschleppung sprechen kann, wenn nicht bis Herbst 2024 vor Gericht. Wobei die Ermittlungen vermutlich sehr komplex sein werden ( Gutachten, Gegengutachten ...und die können ewig dauern )
In der Schweiz ist eine Strafanzeige 2022 gemacht worden, der Staatsanwalt hat es bisher nicht vor Gericht gebracht ( https://coronaanzeige.ch/strafanzeige/ ).
Das Strafverfahren würde übrigens zuerst gegen Verantwortliche von Biontech/Pfizer laufen, später evtl. PEI-Mitarbeiter und Spahn/Lauterbach.
Oktober 2020 Covid-19, milder Verlauf, Comirnaty 14.4.2021 ( Charge ET3045 ), 11. 11. 2921 ( SCTN4 ), ab Januar 2022 Schmerzen von Knochenmetastasen eines Lymphoms, 5-Jahre-Überlebensrate 30 %, Chemo- und Strahlen-Therapie vorerst erfolgreich. Chemonachwirkungen erheblich ( Gleichgewichtsstörungen, Benommenheit )