Veröffentlicht von: @wolfdieter

Hochinteressanter Artikel in der Berliner Zeitung

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577

Wenn das nicht gerichtsverwertbar gegen Biontech/Pfizer ist!!!!

Wenn es verwertbar ist, dann doch gegen das PEI als Zulassungsbehörde, da diese dem Auftrag der umfassenden Prüfung nicht nachkamen, oder?

@alina1 Natürlich, Du hast recht. Nur - erst mal von Biontech will ich Geld. Wenns da Schwierigkeiten gibt, ersatzweise vom PEI möglicherweise

Veröffentlicht von: @wolfdieter

@alina1 Natürlich, Du hast recht. Nur - erst mal von Biontech will ich Geld. Wenns da Schwierigkeiten gibt, ersatzweise vom PEI möglicherweise

Darf man fragen, ob Dir anwaltlicher Beistand zur Seite steht?

Der RA Ulbrich klärt hier ein paar weitere Fragen: https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1646211332289576994

Der este Periodical Safety Update Report  (PSUR) ist auch einsehbar: https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1646237324886306826?s=20 https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1646211332289576994

@alina1 Wenn es soweit ist, muss ich einen Anwalt nehmen, denn vom Streitwert her gehts ans Landgericht. Und dort muss ich mich von einem Anwalt vertreten lassen. Ich warte noch ab ( Verjährung erst 2025 ); 1. Es wird ständig neue Erkenntnisse über die Schweinereien geben 2. Mein Krebs ist zur Zeit weg, so dass es im Moment nur um die bisherigen Schmerzen ginge. Wenn der Krebs wiederkommt und ich vorzeitig sterbe ( was sehr wahrscheinlich ist ), geht es auch um die Versorgung meiner Witwe.

Iregendwie passt mein Fall nicht zu den anderen Fällen: Ich habe durch die Impfung einen normalen Krebs, der auch ohne Impfung ein Turbokrebs wäre ( ALCL ). Normale Krebsfälle durch die Impfung 2021 kommen erst 2023 f.  Bei mir ging es schneller ( Impfung April 2021, erste Schmerzsymptome Januar 2022 ), weil es ein Turbokrebs ist.

Insofern sind Zahlen aus 2021 und 2022 für mich uninteressant.

Das Thema Aufklärung interessiert mich nicht besonders, denn über meine Langzeitfolge Lymphom konnte gar nicht aufgeklärt werden, weil 2021 mangels Zeitablauf zu Langzeitfolgen nichts gesagt werden konnte. Da mache ich mir keine Sorgen, dass ich sozusagen jede beliebige Folge in Kauf genommen hätte.

Übrigens: Damals wurde die Covid-19-Krankheit als so etwas Fürchterliches wie die Pest o. ä. dargestellt. Was sie nicht war. Da sind wir alle getäuscht worden. Zur Freude der mRNA-Impfstoff-Entwickler.

Veröffentlicht von: @wolfdieter

...über meine Langzeitfolge Lymphom konnte gar nicht aufgeklärt werden...

Ein paar Fälle scheint es zu geben. Vielleicht mal dem Facharzt zeigen, insbesondere der von Xu et al.

1. Sekizawa et al. "Rapid progression of marginal zone B-cell lymphoma after COVID-19 vaccination (BNT162b2): A case report", DOI: https://doi.org/10.3389/fmed.2022.963393
2. Cavanna et al. "Non-Hodgkin Lymphoma Developed Shortly after mRNA COVID-19 Vaccination: Report of a Case and Review of the Literature", https://doi.org/10.3390/medicina59010157
3. Xu et al. "COVID-19 mRNA Vaccination–Induced Lymphadenopathy Mimics Lymphoma Progression on FDG PET/CT", https://doi.org/10.1097/RLU.0000000000003597

@don-promillo Stimmt, aber wenn man erst im Jahr 2022 erfährt, dass man eine Impfnebenwikrung hat, gilt 2022 als Startjahr.

Hat mir mal jemand vorgerechnet. Aber früher als 31. 12. 2024 endet es auf keinen Fall. Und in 2024 werde ich nochmals genauer recherchieren

@alina1 Danke für die Links, den einen kannte ich noch nicht. Sie liegen etwas anders als meiner, weil sie alle kurze Zeit nach der Ipfung starke Symptome hatten, während ich ca. 8 Monate lang nix bemerkt hatte, und dann auch nicht den Krebs, sondern die Metastasenschmerzen.

Es scheint so zu sein, dass Leute, die bereits ein Lymphom hatten ( ggf. auch nur shclummernd, also unbemerkt ), explosionsartig reagieren. Bei mir ist durch den Eingriff in die Immunabwehr bei der Funktion, Mutationen zu bekämpfen, erst der Krebs neu entstanden, der brauchte dann eine Weile, sich zu vermehren.

Die AfD-Fraktion im Bundestag frägt wegen der vorgeschriebenen Prüfung der zum Einsatz kommenden Chargen durch das PEI:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/061/2006136.pdf

Staatliche Chargenprüfung durch das Paul-Ehrlich-Institut beim Impfstoff Comirnaty

Auffällig: Es liegt immer noch keine Antwort vor.

Heute, 27.3.23, liegt die Antwort vor:

https://dserver.bundestag.de/btd/20/063/2006384.pdf

https://www.genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2023/05/Antrag-Ruecknahme-Herstellungserlaubnis-BioNTech.pdf

Studie dazu: https://osf.io/b9t7m/

Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Endlich ein Hoffnungsschimmer auf Schadensersatz für Betroffene!

Wichtig: Bitte weiterverbreiten!

David O. Fischer ( Deckname ) bzw. Dr. Jürgen O. Kirchner ist Geschädigter eines Arzneimittels, das er vor einigen Jahren erhielt. Er hat früher als Pharmaingenieur in der Pharmaindustrie gearbeitet.

Er hat seine Kenntnisse und Fähigkeiten, seine Zeit und sein Geld dafür eingesetzt, die Schädlichkeit der mRNA-Impfstoffe nachzuweisen, siehe seine Webseite https://www.genimpfstoffe.com/ und sein Buch ( dort bestellbar, empfehlenswert ). Und jetzt der Verbotsantrag für Comirnaty!