@kik ja der Tinnitus ist bei mir auch sehr hartnäckig, mal lauter und dann wieder leiser… 

Die perfekte Lösung hab ich noch nicht gefunden. Laut meinem HNO kommt mein Tinnitus von der HWS. Er hat mir Physio verordnet. Da geh ich zweimal die Woche hin… 

Die regelmäßige Einnahme von Vertigoheel tut mir auch gut … 

@mannifrw 

Hallo,

habe meinen Hausarzt bzgl. des Vitamin D3 Ratio-Wertes (Verhältnis 125OH D3 zu 25OH D3 soll <1 sein  ) befragt,

da ich beide Vitamin D3 Werte bestimmen lassen habe (mein Ratio wäre 1,11, obwohl meinen beiden Werte im Normbereich liegen)

Komischerweise wir die Einhaltung des Ratio nur bei den die NEM´s verkaufen (wollen) herangezogen.

Meinem Hausarzt ist der Grenzwert < 1 auch unbekannt.

Wichtig ist nach seinen Aussagen, dass beiden Grenzwerte im Normbereich liegen .

Hat jemand ggf. andere gesicherte Informationen/Nachweise für die Aussagekraft des Radio-Wertes ? 

Gruß

mannifrw

 

Bitte aufpassen mit d. Vit. D3.

Eine Ärztin hat mir mitgeteilt - wenn Vit. D 3 Ratio Wert über 1 ist, und wenn man Vit.D 3 zu sich nimmt, wirkt das als proentzündlich, anstatt antientzündlich.

Leider nicht alle Ärzte wissen das und lassen nur ein Wert von Vit. D3 bestimmen und falls Mangel, geben sie hochdosierte Vit D3. Und das ist falsch. Noch mehr Entzündung im Körper.

Hier Artikel dazu:

https://www.paracelsus.de/magazin/ausgabe/202103/die-vitamin-d-ratio

(lieber alles auf der Internetseite lesen, da steht, was man nehmen soll)

(Calcioform® 100 Magnesium Bor+) - Empfehlung von der kluge Ärztin

hier nur ein Teil aus d. Artikel:

"Die Vitamin-D-Ratio

Der Mangel an Vitamin D ist offensichtlich ein Problem, die Vitamin-D-Gabe jedoch nicht zwingend eine Lösung. Wegweisend war die Beobachtung, dass sich bei Patienten mit chronisch-entzündlichen und autoimmunen Erkrankungen nicht nur die zu erwartenden niedrigen Calcidiol-(25(OH) D)-Werte fanden, sondern gleichzeitig erhöhte Calcitriol-(1,25(OH)2)-Werte. Wissenschaftler konnten zeigen, dass erhöhtes Calcitriol wesentlich prävalenter war als vermindertes Calcidiol und darüber hinaus sehr stark mit klassischen Entzündungsmarkern wie CK und CRP korreliert.3)

Vereinfacht gesagt: Je mehr Calcitriole sich messen ließen, desto entzündeter war der Patient.

Zusätzlich zur etablierten Bestimmung des Calcidiol-Spiegels (25(OH)D) muss also Calcitriol (1,25(OH)2D) geprüft und beide in ein Verhältnis zueinander gesetzt werden. Nur so lässt sich die überschießende und letztlich immunkompromittierende sowie proinflammatorische Bildung von 1,25(OH)2 identifizieren. Der Quotient aus 1,25(OH)2 und 25(OH)D = Calcitriol/Calcidiol sollte optimalerweise <1 sein. Jede Erhöhung der Ratio (des Verhältnisses) über diesen Wert korreliert positiv mit den genannten Problemen und kann eine Vitamin-D-Rezeptor-(VDR)-Blockade anzeigen. Dabei liegen v.a. die Grenzwerte für 1,25(OH)2 deutlich zu hoch, da dieses bereits ab 110pmol/l (45pg) mit Entzündungsmarken wie CK und CRP korrelieren."

@postvac-malgorzata 

Ich erfuhr zuerst von dieser Theorie über das Verhältnis von Vitamin D-Formen aus einem Video von Florian Schilling und dann versuchte ich mehr herauszufinden, aus dem Internet, aus offiziell veröffentlichten Studien, aber ich fand keine Daten, die diese Theorie unterstützen. Im Gegenteil, ganz andere Betrachtung.

@postvac-malgorzata 

Hallo,

mein Ratio-Wert liegt auch bei 1,11 (48/42,9).

Soweit beide Werte im Referenzbereich sind, mache ich mir keine Sorgen.

(Es werden auch andere Wert genannt ; anscheinend je nachdem was die damit bewirken möchten)

Mit Vitamin D wird nach meiner Meinung auch viel Werbung und Geld gemacht !!!

Labore ... verdienen damit anscheinend auch nicht schlecht.

(Wird auch in allen möglichen Nahrungsmitteln ... gepackt um die Produkte teurer verkaufen zu können usw. ) 

Zu beachten ist auch, dass das alles Referenzwerte sind und keine absoluten Grenzwerte.

"Hinweis: Es kommt auch vor, dass bestimmte Blutwerte außerhalb der Norm liegen, ohne dass es zu Beschwerden oder Einschränkungen kommt. Abweichende Blutwerte sind daher immer im Gesamtzusammenhang zu beurteilen. Das kann nur eine Ärztin oder ein Arzt beurteilen."

siehe (Laborwert-Checker: Was bedeuten meine Werte? - NetDoktor.de) und

Quelle:

Normwert - DocCheck Flexikon

Nach meiner Ansicht musst Du Dir da keine Sorgen machen.

Wichtig ist , dass Du nicht zu viel  Vitamin D einnimmst.

Besser ist Licht und Sonne tanken !!!!

Beste Wünsche mannifrw

@mannifrw 

Danke Dir !!!

Ich wünsche uns allen einen sonnigen Tag!

Viele Grüße

Malgorzata

Veröffentlicht von: @isabelle

@postvac-malgorzata 

Ich erfuhr zuerst von dieser Theorie über das Verhältnis von Vitamin D-Formen aus einem Video von Florian Schilling und dann versuchte ich mehr herauszufinden, aus dem Internet, aus offiziell veröffentlichten Studien, aber ich fand keine Daten, die diese Theorie unterstützen. Im Gegenteil, ganz andere Betrachtung.

@mannifrw, @isabelle und @postvac-malgorzata

Mir ging es so wie Isabelle. Den Wert vom größer 1 habe ich auch bei Florian Schilling und bei IMD gefunden.

Was ich sonst noch im Netz gefunden habe, ist, dass das 1,25-Vitamin D die aktive Form ist und 25-Vitamin D die Speicherform. Bei rheumatischen und anderen chronisch-entzündlichen Erkrankungen ist wohl tatsächlich in einigen Fällen das 1,25-Vitamin D erhöht und eignet sich als Entzündungsmarker.

Ich denke, die Theorie von Florian Schilling ist nicht so doof, dass durch die Entzündung der Vitamin D-Rezeptor geschädigt wird und die aktive Vitamin D-Form nicht in die Zelle kann und der Körper dann aus "Verzweiflung" immer mehr 1,25-Vitamin D macht und die Einnahme von zusätzlichem Vitamin D in der Speicherform die Entzündung zusätzlich noch befeuert.

Nur habe ich auch gelesen, dass der 1,25-Vitamin D Wert nicht nur durch Entzündungen über den Normwertbereich steigt. Der Körper stellt das aktive Vitamin D bedarfsgerecht her, das heißt, bei Kindern im Wachstum und Schwangeren ist der Wert ohnehin höher. Er kann auch recht stark schwanken und ist z.B. bei Kindern direkt in einem Wachstumsschub am Höchsten.

Außerdem wird bei einem Mangel an der Vitamin D-Zufuhr zuerst der Speichervitamin-Level gesenkt und der Level an aktivem Vitamin D konstant gehalten (ist ja auch sinnvoll, erstmal den Speicher zu leeren).

D.h. wenn im Winter der 25 Vitamin D-Spiegel sinkt, weil man kein Sonnenlicht abbekommt, hält der Körper den 1,25 Vitamin D-Spiegel hoch, damit die Knochen nicht verspröden. Dann ist das Verhältnis "schlecht", aber eigentlich ist alles bestens.

Das Verhältnis kann also hoch sein, weil das aktive Vitamin D aus dem Ruder und zu hoch ist (Entzündung) ODER  weil der Bedarf an aktivem Vitamin D derzeit hoch ist un der Körper das regelt ODER weil die Menge an Speichervitamin derzeit niedrig ist.

Ich glaube, man sollte die Theorie von der Entzündung im Hinterkopf behalten. Aber das Verhältnis ist glaube ich nicht so wichtig, wenn beide Werte in der Norm sind und schon gar nicht, wenn das Speichervitamin eher auf der niedrigen Seite ist. Dann sollte einen das 25/1,25-Verhältnis nicht vom Supplemetieren abhalten.

GLG

@help100 

Ja, in der Tat, ganz respektvoll gegenüber der Forschung, die Florian Schilling betreibt, diese Theorie müsste jedoch erst durch mehr Daten gestützt werden.