Umfrage: Wie war Dein Gesundheitszustand nach 24 Monaten im Vergleich zu vor der Impfung

@mannifrw 

Ich finde die Idee einer erneuten Umfrage super.

Ich glaube auch, für Belastungsintoleranz ist die Umfrage Klasse. Damit haben offenbar auch die meisten zu kämpfen, insofern würde mich das Ergebnis auch sehr interessieren 😊

Für andere Symptome weiß ich nicht, ob sich die Umfrage eignet. Ich wüsste aber auch nicht, wie es besser geht. 

Also ich hatte von Anfang an extreme Muskelschmerzen und Verspannungen, Nervenbrennen fast überall und extreme Blutdruckschwankungen, auch im Kipptisch-Test.

Der Blutdruck ist mit Aldactone im Griff, für die Muskeln habe ich Akupunktur und Bromelain entdeckt. Für Symptomverstärkung nach Infekten behandele ich mich mit Löwenzahn.

Das Nervenbrennen reagiert positiv auf Akupunktur, alpha-Liponsäure und Mutterkraut, ist aber bei Weitem nicht weg,  auch nicht mit allen Medikamenten.

Ebenso kommen die Muskelschmerzen wieder, wenn ich das Bromelain nicht nehme und die Bmutdruckschwankungen, wenn ich das Aldactone weglasse.

Insofern geht es mir besser als nach der Impfung, weil ich mich besser behandeln kann.

Aber direkt nach der Impfung nach meiner ersten Kortisonbehandlung hatte ich mal eine Episode, bei der ich außer einem ganz leichten Kribbeln im Gesicht und Schwindel gar nichts hatte. Und nochmal so nach 6 Monaten nach einer fast 8wöchigen Arbeitspause war ich etwa 6 Wochen fast ohne Symptome, bis auf ganz leichtes Nervenkribbeln im Gesicht.

Dafür hatte ich in dieser Zeit (erste 12 Monate nach der Impfung) immer wieder Fieberschübe aus dem nichts.

Für mein Gefühl ist das ganze jetzt weniger "beweglich". Die ganz schlimmen Episoden sind nicht mehr da, aber es gibt auch weniger gute Phasen, in denen ich denke, alles heilt ab.

Jetzt ist es mehr stabil chronisch.

Aber ist es besser, nur weil ich jetzt weiß, was ich schlucken muss? 

GLG

Hallo,

Zitat:

Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden! 😏 

Ja, das ist oft die Gegebenheit mit der Schulmedizin, gerade bei chronischen Krankheiten kann man oft nur Symptomatisch behandeln, die Ursache geht oft weiter und man braucht immer mehr Tabletten.

Keine Frage es braucht die Schulmedizin 👍 aber man sollte auch den Körper verstehen bzw. Ganzheitlich behandeln.

Seit Corona Erkrankung 03/04-2023 nehme ich Strophanthin 0,6 %. Die Impffolgewirkungen 05-07-12 2021 hatte ich noch mit verschiedenen

TCM Tee (verordnet von Therapeutin) zu größten Teil in den Griff bekommen. (Dazu Enzyme, Natto NCKP, Tomatenextrakt, OPC, CBD Tropfen)

Nach Corona kamen viele Symptome wieder und der Sympathikus spiele Jojo 😳 😱 🤢 .

Mit Strophanthin und den v. g. Medis bekam ich die Symptome (Herz, Nerven) einigermaßen in den Griff, aber mein Sympathikus 😰 .

Was noch zusätzlich eine gute Wirkung zeigte (Einnahme seit Ende Nov.):

Reishi Pilz (Pulver kein Extrakt) und ab Feb. zusätzlich Hericium (Pulver wer die Lektine nicht verträgt sollte

das Extrakt nehmen) Aber alle Pilze sollte man einschleichen und am Anfang kann es zu Verschlimmerung

und Entgiftungsreaktionen kommen.

Mir hat es deutlich was gebracht und ich bin laufe mehr oder weniger auf ca. 80% wie vor den Impfungen und Corona.

Ansonsten ja, auf die Schulmedizin sollte man sich nicht alleine verlassen!

Info 👍 :

TCM-Behandlung bei Long- und Post-COVID-Syndrom

https://www.itcm-illertal.de/de/covid19.php

https://www.itcm-illertal.de/

Grüße

@michi009 

Hallo,

vielen Dank für die Infos.

Vorweg:

Die Ansätze der Naturheilkunde , TCM  halte ich auch für sehr sinnvoll und kann dem einen oder anderem gewiss auch helfen.

Auf die Schulmedizin alleine verlasse ich mich schon lange nicht mehr !!!!

Ich war jedoch auch schon bei einem TCM Therapeuten.

Der hatte mir einige Nahrungsergänzungsmittel empfohlen. 

Leider hat es nichts gebracht und ich war mein Geld los.

(war wohl auch der Falsche)

Habe den Eindruck es machen alle (Ärzte, Heilpraktiker, ....)  mehr oder

weniger Heilversuche bzw. Versuchen mit ihrem Wissen oder Mitteln die Symptome zu behandeln.  

Das Geldverdienen steht leider bei vielen im Vordergrund. 

(oft auch mit dem Ziel die Patienten möglichst lange zu  binden )

Das mit dem Entgiften oder Ausschleichen "von was auch immer"  halte ich persönlich nach insbesondere Jahren

für einen Blödsinn. 

Für Laien klingt das immer gut und einfach; man kann es sich ja auch bildlich vorstellen.

Ich bin zwischenzeitlich sehr kritisch und hinterfrage jede vorgeschlagen Behandlung oder Untersuchung.

Es freut mich, dass es die Behandlungen dir Helfen!

Beste Wünsche

mannifrw

 P.S.

 Warst Du in der Klinik (auf der Homepage klingen deren Ansätze ja recht gut) 

Hallo mannifrw,

sicherlich muss man immer Äpfel mit Äpfel vergleichen gerade mit-bei bestimmen Ärzten, Heilpraktiker, etc.

Ein hoher % Satz so oder so kannst 🤢 🤢 grün anmalen und den Hasen geben.

Ich persönlich beschäftige mich schon über 30 J. mit Alternativmedizin, weil mir die Schulmedizin nicht helfen konnte und oder alsbald die psychosomatische Schiene einschlägt. Natürlich ist immer die Psyche hier und da mit im Boot, aber es gibt immer ein aber.

Z. B. 2014 musste ich wegen E. Coli im Rachen Amoxicillin neben und gebracht 0 (obwohl es laut Antibiogramm gut war) Die Bakterien waren immer noch vorhanden, der die Darmflora war sehr durcheinander und auf einmal wurde ich deutlich krank. Magen-Darm Probleme, konnte fast nichts mehr essen, Energiemangel, Dep. , Schwitzen morgens schon am Tisch, usw.

Es folgten schulmedizinische Untersuchungen hinten, vorne, oben, unten, links, rechts 😩 🤯 😖 . Resultat nichts, wahrscheinlich psychosomatisch, mir ging es immer schlechter. Die Deppen wirklich 😡 

Nach vielen weiteren HP, alternativ Ärzten 😱 😱  kam immer mehr mein Freund, der Epstein-Barr-Virus in den Fokus und ja es war eine Reaktivierung (wünsche ich keinem) vermutlich dank Amoxicillin.

TCM

Nein, ich war nicht in Illertissen, aber einige Bekannte von mir und die 👍 .

Ich war nicht weit von mir bei einer Chinesin und hatte nach den Impfungen

eine deutliche gestaute Venen Zunge "Blut-Stase", belegte Zunge und Milzschwäche (wohl angeboren)

https://9palacestcm.com/zungendiagnose/

Grüße und 👍 

@michi009 und @mannifrw 

Wegen meinen vielen Unverträglichkeiten war ich vor der Pandemie in Illertissen in Behandlung. Bei mir haben Sie damals mit Akupunktur und persönlich zusammen gestellten TCM Teemischungen einen guten Job gemacht. 

Nur weil ich dann eine prima TCM-Ärztin in Wohnortnähe gefunden habe, war ich nicht mehr in Illertissen (20 Min. statt 2 Stunden Fahrzeit) Mit Akupunktur, Heilpilzen, pflanzliche Mittel und antientzündlicher Ernährungsberatung merke ich Verbesserungen im Alltag. Gesund bin ich dadurch nicht, aber es ist damit alles etwas erträglicher. 

@mannifrw 

Heilpraktiker sind so eine Sache. Es gibt wahnsinnig begnadete Behandler unter ihnen. Dann bemühte aber weniger begabte. Und ein paar von sich mehr oder weniger überzeugte bessere Scharlatane.

Ich denke, ich verdanke meiner Akupunkteurin dass ich heute nicht komplett arbeitsunfähig bin. Bei der war ich zum Glück schon vor der Impfung, ich habe ihre Kontaktdaten bei Ärzteempfehlungen gepostet. Ich habe keine Fatigue oder Belastungsintoleranz und fühle mich auch mental extrem stark. Mein Körper hat im ganzen Elend eine neue Balance gefunden, ich kann ihm wieder vertrauen.

All das hat definitiv die Schulmedizin nicht leisten können. Schon allein deshalb, weil jede Behandlung an der korrekten Diagnose festgemacht wird. Schulmediziner würden nur in den seltensten Fällen einfach mal was Neues ausprobieren, wenn sie sich nicht in der Lage sehen, eine Diagnose zu stellen.

Also endet das darin, dass man sich mit dem Arzt darüber streitet, ob der Auslöser die Impfung war. Weit bevor er überhaupt irgendeine Art von Behandlung in Betracht zieht.

Heilpraktiker arbeiten mit den Selbstheilungkräften und der inneren Balance. Die brauchen keine Diagnose. Meine Akupunkteurin hat immer gesagt: Was immer die Impfung da gemacht hat, mein Körper muss jetzt damit fertig werden. Sie war auch dann zuversichtlich, als ich dachte, ich muss sterben. Weil es sich so angefühlt hat. Ich hab bei ihr monatelang geheult. Ich war 2x in der Woche da, weil die Muskelschmerzen einfach nicht aufgehört hatten.

Und irgendwann nach ein paar Monaten kam der Punkt, als alle Nadeln steckten und es sich angefühlt hat, als ob ein Feuer- oder Lichtball in meinem Bauch explodiert und alle Nadeln haben zugleich zu Kribbeln begonnen und sich dann gemeinsam beruhigt. Das war der Durchbruch.

Ab da war ich zwar nicht geheilt, aber der Körper war in neuem Gleichgewicht. Das Vetrauen war wieder da. Die Überlebens-Angst war weg. Die mentale Zuversicht war da, trotz der Symptome. Die Muskeln wurden wenigstens phasenweise wieder locker.

Nach der Hyperthermie-Behandlung im KfN waren dann die Fieberschübe verschwunden. Bromelain hat meine Muskeln wieder nahezu komplett gelockert. Aber der Akupunktur verdanke ich das Meiste.

Es muss halt ein Heilpraktiker sein, der es kann, und die sind wahnsinnig schwer zu finden.

GLG

Hallo,

ja, ein gescheiten Akupunkteur in der Nähe zu finden, tut man sich bei uns in den Landkreisen BC, SIG, RV, BL, RT etc.

sehr schwer. (vor allem ich muss in Bezahlen können 80-90-100€ pro Sitzung sind keine Einzelfälle)

Mir bringt auch nichts, wenn ich z. B. 1,5 Std. ein Weg zu einem "guten" fahren muss, der ganze Weg, Stress, Zeit

wirkt kontraproduktiv auf die Akupunktur.

 help100

ich habe im Folge der Coronainfektion 03/04 -2023 auf der re. Knie-Waden Seite bis heute Muskelprobleme.

Angefangen hatte es im Sommer 2023 (Post-Long Covid)  beim Aufstehen vom Boden ist mir wie ein Blitz

unter halb vom Knie hineingefahren 😩 😱 (4 Wochen Krücken) die Ärzte fanden nichts Weiteres 😳 🤥 

Den ganzen Herbst/Winter intensive Physio 😨 😩  bis heute habe ich Schwierigkeiten beim Laufen und Fahrradfahren

max. 15-20 min Hometrainer, aber es wird danach 1-2 Tage wieder schlechter.

Grüße