Dilative Kardiomyopathie mit Herzinsuffizienz (Leistung30%), schwere Fatigue-Erkrankung, beidseitiger Tinnitus plus hochtonschwerhörigkeit

Ich bin 54 Jahre und stand bis zu den Corona Impfungen mit beiden Füßen fest im Leben. Es gab keine Vorerkrankungen und meine bei der AOK hinterlegten Krankheitstage zeigen, dass ich bis auf eine jährliche Grippe gesund war. Mein Leben hat sich aufgrund drei schwieriger Diagnosen stark verändert, mit der noch vorhandenen Energie versuche ich seit Monaten die behördlichen und juristischen Themen abzuwickeln.

1. Impfung: 24.06.2021, Comirnaty, FD7958
2. Impfung: 05.01.2022, Spikevax, 000137A

Bis zum 24.06.2021 war ich gesund und fit, bin regelmäßig beim Maisel FunRun den Viertelmarathon gelaufen. Auch die bei meiner Krankenkasse hinterlegten Krankheitstage aus den Jahren 2013 – 2020 zeigen, dass ich keine gesundheitlichen Probleme oder Vorerkrankungen hatte (bis auf eine jährliche Grippe). 2017 war ich drei Tage krankgemeldet, 2019 war es ein Tag und 2020 waren es bis Dezember null Tage. Die härteste Diagnose erhielt ich am 07.03.23, als eine Herzinsuffizienz mit einer noch vorhandenen Herzleistung von 30 % diagnostiziert wurde. Ich war laut Aussage des Arztes monatelang dem Risiko eines plötzlichen Herztodes ausgesetzt, ohne es zu wissen. Genau ein Jahr zuvor, am 07.03.22 erfuhr ich, dass ich am Fatigue-Syndrom erkrankt bin. Am 05.10.23 stufte die UNI-Klinik Erlangen diese Erkrankung als schwere Fatigue Erkrankung ein. Da alle guten Dinge drei sind, wurde am 14.06.23 noch ein beidseitiger Tinnitus inkl. einer Hochtonschwerhörigkeit diagnostiziert.

Vorsicht bei der nächsten Corona Impfung.