Ein langer Weg zurück zur Normalität

Hallo, ich bin 27 Jahre alt und bin im März 2021 mit Astrazeneca geimpft worden. Am Tag danach ist mein Kreislauf zunehmend schlechter geworden. Hatte eine gelbe Gesichtsfarbe und blaue Lippen. 3 Tage nach der Impfung war ich so platt, dass ich die ganze Zeit liegen musste. Der ärztliche Bereitschaftsdienst hat mich nur abgewimmelt und der diensthabende Arzt, der kommen sollte, kam nicht. Ich wurde telefonisch vertröstet. Es ging bei mir mit Gedächtnisstörungen/Gedächtnislückem und Konzentrationsstörungen weiter. Such kamen sehr starke Kopfschmerzen bis hin zum Vernichtungskopfschmerz weiter. In der Nacht kamen dann Sehstörungen hinzu. Daraufhin fuhr ich in die Notaufnahme nach Gunzenhausen. Die diensthabenden Krankenschwestern und die Ärztin haben keinerlei Untersuchungen gemacht und mich überhaupt nicht ernst genommen. Es kam nur der Satz: ” Wie haben schon gewettet wann der Erste mit Nebenwirkungen kommt.” Seit der Impfung leide ich bis heute noch an starker Erschöpftheit, starker Müdigkeit und Muskelschmerzen. Von März bis Januar waren die Entzündungswerte enorm hoch. Seit der Impfung laufen bei mir ständig Entzündungsprozesse ab. Im Juni hatte ich einen Harnwegsinfekt, danach eine Magenschleimhautentzündung. Danach hatte ich bei mir Gürtelrose bemerkt. Ab Juli bemerkte ich einen enormen Leistungsabfall im Fußballn. Danach wurde eine Herzbeutelentzündung diagnostiziert und seitdem brauche ich ein Spray gegen Atemnot. Die Ärzte im Ansbacher Krankenhaus stellten die Herzbeutelentzündung gar nicht fest oder wollten es nicht?! Hinterher hat ein fähiger Arzt diese noch festgestellt. Mein Antrag auf Entschädigung beim Amt für Familie und Soziales in Bayern wurde mit der Begründung abgelehnt: ”Die Nebenwirkungen die Sie schildern seien normal und zu erwarten und die nur vermutete Herzbeutelentzündung hat nichts mit der Impfung zu tun. (Laut ärztlicher Diagnose ist die Herzbeutelentzündung festgestellt und nicht vermutet) Ebenfalls seien die Muskelschmerzen durch eine Vordiagnose schon bestehend, obwohl diese schon lange im Griff sind. Ich habe als Vorerkrankung Fybromialgie. Die daraus resultierenden Muskelschmerzen und weitere Begleitsymptome sind bei mir weg gewesen, seit der Impfung wieder verstärkt da. Normalerweise hätte man bei dieser Vorerkrankung nicht impfen dürfen. Auf meine Fragen zum Bedenken der Impfung konnte/wollte mir kein Impfarzt Auskunft geben. Ich kann nur vor der Impfung warnen, denn wenn man Nebenwirkungen hat, dann wird euch keiner Helfen. Die Leute die von der Impfung Langzeitschäden haben wie Long Covid werden wenig Anlaufstellen finden.

Schreibe einen Kommentar