Hallo! Mein Name ist Larisa, ich bin 53 Jahre alt und wohne in wunderschönen Hamburg. Das Leben war bei mir schön. Ich habe als freiberufliche Klavierlehrerin gearbeitet und wollte schon eigene kleine Musikschule öffnen. Am 10.07 2021 habe ich mich erstmal impfen lassen. In kurzem habe ich gemerkt, dass ich ständig müde bin und Magen- Bauchschmerzen habe. Am 28.08 habe ich mich zweites Mal impfen lassen. Und seitdem ist mein Leben zur Hölle gegangen. Im September, 2 Wochen danach habe ich starke Sodbrennen, ich konnte nicht essen. Ich habe Magenspiegelung gemacht, nichts besonderes, nur kleines Gastritis. Anfang Oktober, in 4 Wochen nach der Impfung, buchstäblich von ein Tag zum anderen war meine linke Seite völlig gelähmt, und überall Kribbeln im Körper. Ich habe Überweisung in Neurologie bekommen. Nach 10 Tagen Aufenthalt im Krankenhaus wurde nichts gefunden. Der Bauch hat um diese Zeit stärker wehgetan. Eines Tages habe ich gemerkt, dass ich nicht mehr auf die Toilette gehen kann, ich habe starke Verstopfung. Zu diesem Zeitpunkt habe ich 13 Kilo abgenommen. Auf eigenen Kosten habe ich Mrt gemacht, wo zusehen war, dass der Darm viel länger geworden ist und liegt lahm. Ich bin mit Überweisung ins Krankenhaus gefahren, CT wurde gemacht und gefunden, dass der Darm tatsächlich lang ist. Ohne Behandlung mit dem Abfühlsmittel für Darmspiegelung ( das einzige, was gegen Verstopfung geholfen hat), bin ich nach Hause geschickt. Allerdings Lähmung ist besser geworden. Seit dem war ich fast jede Woche in Notaufnahmen mit Bauchschmerzen und Verstopfung. Durch einen Bekannten habe ich CD mit Aufnahme von MRT nach Soest in Chirurgie geschickt. Sie haben mir sofort op angeboten, der Darm muss kürzer werden. Warum ist so passiert es, wusste keiner und Thema Impfung war verboten! Ich wurde operiert und in 16 Tagen nach Hause geschickt. Mit Verdauung ging es immer noch nicht. Dann habe ich einen Professor gefunden, der für Darm ein Spezialist ist. Er wusste auch nicht, warum ich nicht auf die Toilette gehen kann. Er hat mich nicht einfach weggeschickt, wie die anderen. Er hat mir Resolor verschrieben und es funktioniert jetzt eigentlich. Dann durch koloskopie hat er gesehen, dass die Stelle, wo Narbe ist, verengt ist. Er hat mir Überweisung in Chirurgie gemacht. Der Chirurg hat gesagt, er meldet sich und ich warte schon seit 3 Wochen! Ich arbeite nicht mehr, mein Hausarzt hat panische Angst vor mir und schiebt alles auf Psycho! Das finde ich unverschämt! Was ich machen soll, weiß ich nicht mehr. Vielleicht gebt ihr mir einen Typ oder Rat. Danke, dass ihr das alles gelesen habt.