Mein Name ist Moni, 55Jahre alt.
Meine Geschichte begann im April 2021, die erste Impfung mit Biontech. Ab dem ersten Tag heftiger Schwindel und ein kribbeliges Gefühl in den Armen. Nach 2 Wochen war alles wieder gut und so ging’s dann zur 2. Impfung im Mai, wieder Biontech. Da waren es dann nur die üblichen Beschwerden, Fieber usw. nach ca. 2 Wochen fühlte ich mich soweit erholt und dachte nichts Schlimmes.. 2 Monate später fing der Fuß an zu schmerzen, jeder dachte an Fersensporn, irgendwann so schlimm, ich konnte kaum noch laufen. Dann kam das Knie dazu, dick geschwollen, ich konnte nicht mehr gehen oder stehen. Immer noch keine Idee, daß das mit der Impfung zusammenhängt. Da hinein dann die Boosterimpfung, wieder Biontech, und es ging dahin mit starker Entzündung, Schwellung, konnte zwischendurch nur mit Krücken gehen. Orthopäde fühlte sich nicht zuständig, Rheumatologe hat viel untersucht und nichts gefunden, irgendwann war dann meine Diagnose reaktive Arthritis, eine Form einer Autoimmunkrankheit. Immer wieder habe ich in den Raum gestellt, ob es mit der Impfung zusammenhängen kann, aber das wurde weder bestätigt noch wurde es ausgeschlossen. Das weiß noch niemand so genau, dazu fehlen Studien, allerdings werden die auch gar nicht durchgeführt, noch wird irgendein Verdacht gemeldet, wie sollen denn da die Zahlen der so gut verträglichen Impfung stimmen?
Jetzt nach 7 Monaten ist die Entzündung unter Kortison abgeklungen, das ganze Bein fühlt sich schwach bis taub an, nach 20 Schritten braucht es eine Pause, darauf stehen kann ich nicht lange, ich fühle mich alleingelassen, wie soll man jemals nachweisen, daß das an der Impfung liegen könnte…..die Situation mit gesundheitlichen und existenziellen Sorgen geht mir ziemlich ans Gemüt.
Ich bin schockiert über die vielen Geschichten hier und frage mich auch wie hoch wohl die Dunkelziffer ist