ABLEHNUNG AUSGLEICH NACH IMPFSCHÄDIGUNG
Nachdem ich mich solidarisch und unter Druck der staatlichen Einschränkungen habe impfen lassen, habe ich die zweite Impfung mit Biontec leider so schlecht vertragen, dass ich in Folge dessen am Folgetag und in der Folgewoche mehrfach ohnmächtig geworden bin. Weitere Folgen waren monate langer Dauerschwindel, Druckgefühle im Kopf, totale Kraftlosigkeit und Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und daraus resultierende psychosomatische Angststörungen. Ich war über ein halbes Jahr arbeitsunfähig, wodurch mir sowohl ein finanzieller Schaden im beruflichen Bereich, als auch finanzielle Krankenkosten entstanden sind. Ein normales Leben im Alltag war unmöglich. Ich konnte mich weder um meine Familie, noch um meinen Beruf, noch um mich selbst kümmern. Ein Ärztemarathon von 8 Fachärzten erzielte wie bei vielen anderen mit denen ich in Kontakt stehe und die ebenfalls nach der Impfung unter ähnlichen Symptomen leiden keine gezielte körperliche Diagnose. Schlussendlich erhalten alle die Diagnose psychosomatische Belastung. Nur das ich vor dieser Reaktion noch nie eine psychosomatische Erkrankung hatte, noch nie in meinem Leben Ohnmächtig geworden bin und ich noch nie Neurologische Beschwerden hatte. Das unsere medizinischen Kenntnisse zu Impfnebenwirkungungen eines mit Notzulassung erteilten Impfstoffes in solchen Fällen evtl. einfach noch keine körperliche Diagnose bringen kann, wird hierbei völlig außer acht gelassen. Noch heute bin ich in medizinischer Nachbehandlung, auch wenn ich mich im letzten Jahr weitgehend wieder ins Leben zurück gekämpft habe. Die Ablehnung zu meinem Antrag auf Ausgleich bei Impfschädigung gleicht einer Ohrfeige durch diejenigen, denen man solidarisch zur Seite stehen wollte. Ich werde hier definitiv rechtlich und medienwirksam vorgehen, da solche Fälle immer mehr in den Fokus rücken und ich anderen, denen es genau so geht und die eh schon genug durch machen müssen zukünftig meinen Weg ersparen möchte. Ich nehme an, dass Ihnen liebes ZBFS meine Schilderungen durch die tausenden Anträge auf Entschädigung nach dem Infektionsschutzgesetz bekannt vorkommen dürften. Sie hören von meinem Anwalt und ggf. von entsprechenden Medien.