Solidarität ist doch eine Einbahnstrasse.

Hallo.
Ich bin 40 Jahre alt und Soldat (IT-Feldwebel). Ich bin 2021 auf Befehl geimpft worden (hätte mich auch so impfen lassen). Zu dieser Zeit war die Impfung noch nicht Duldungspflicht.
Ich selber wurde immer in die linke Schulter geimpft (ich bin Rechtshänder). Beim Corona Impfstoff wurde mir gesagt, der Impfstoff müsste in die Hauptschulter. Ich habe 2-mal nachgefragt. Na ja, ich habe dann die Impfung in die rechte Schulter bekommen. 2 Stunden nach der Impfung, wurde meine Hand taub und die Haut wurde sehr trocken und verfärbte sich von Rot nach Dunkelrot. Ich bin dann am Freitagabend ins Krankenhaus gefahren. Dort konnte man mir nicht helfen.
Ich bin am Montag dann in die Sanität der Kaserne gefahren. Dort sagte man mir, ich habe mir was eingeklemmt. Ich habe Massagen bekommen und bekam danach noch schmerzen im Arm. Meine Nerven wurde dann gemessen und man sagte mir, es ist alles in Ordnung.
Man fragte mich dann, ob ich was gegen die Impfung hätte? Oder ob ich was Schlimmes in der Kindheit erlebt hätte. Na ja, kurz gesagt, man wollte mich als Corona Leugner oder Verrückten abstempeln.
Nachdem ich viel gelesen und selber recherchiert habe und ein Video gefunden habe, was meinen Fall beschreibt, bekomme ich vom Sanitätsbereich etwas mehr Hilfe. Ich habe jetzt nach viel ausprobieren endlich Medikamente gefunden, die mir helfen.
Leider muss ich jetzt alles Geld, was ich habe für Anwaltskosten gegen die Hersteller sowie für die Schwerbehinderung (musste ich vom Sozialdienst der Bundeswehr) sowie gegen die Bundeswehr ausgeben muss.
Zurzeit warte ich, wie es weiter geht.

Gruß Tristan

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