Hallo zusammen. Ich bin erst vorgestern durch eine Bekannte auf diesen Forum gestoßen. Ich habe mich in einigen Posts zum Teil wieder erkannt. Allerdings gibt es keine Geschichte die meiner ähnelt, weil ich bis jetzt nicht weiß, was da mit mir vor sich ging. Ich hatte im Juni die 1. Impfung mit biontech. Die 2. Im Juli und die Booster am 15. Dezember 2021. Die ersten 2 habe ich gut vertragen. Bei der dritten hatte ich nur Kopfweh und Schmerzen am Arm. Als ich die Booster bekam stellte der Arzt fest, dass ich die Tetanus auffrischen muss. Also bekam ich im Januar 2022 die Impfung. Dann fragte er mich wie es aussieht mit der Zeckenimpfung. Und wieder sagte ich ja, warum nicht, wenn sie das so empfehlen. Ich war nie ein Impfgegner und habe bisher alles vertrage. Im Nachhinein waren das die schlimmsten Entscheidungen meines Lebens. Es hat sehr lange gedauert, um das was geschehen ist zu akzeptieren. So auf jeden Fall nach der Zeckenimpfung hatte ich ein Tag später ein Taubheitsgefühl An der rechten Gesichtshälfte. Bauch und Kopfschmerzen. Die hielten 5 Tage an. Ich habe es der Ärztin mitgeteilt. Die meinte das seien normale Nebenwirkungen. Dann habe ich 2 Wochen mit innere Unruhe zu kämpfen gehabt bis ich eines Morgens ganz normal zur Arbeit ging und eine Kundin betreute. Während des Gesprächs musste ich abbrechen mit der Ausrede mir wäre schwindelig gewesen, aber in Wahrheit überkam mir das Gefühl sie nicht verstehen zu können was sie da spricht. Ich dachte ich hätte einen Schlaganfall. Mein Kopf hat dicht gemacht und ich konnte alles nur mit Weinen bewältigen. Der Notarzt kam, machte ein paar Tests um Schlaganfall auszuschließen und sagte letztendlich es sei alles in Ordnung. Ich solle zur Frauenärztin gehen und Blut abnehmen lassen. Man hat mich einfach stehen gelassen und ich musste zusehen wie ich dahin kam. Also nahm ich ein Taxi und bin hingefahren. Sie nahm dort Blut ab. Untersuchte, ob ich irgendwo eine Zisterne habe mit Hilfe eines Ultraschall, weil ich ihr sagte das mein Bauchbereich vibriert und zittert und es mir Angst machte. Ich wartete Tag für Tag ab, dass es besser wird und nichts änderte sich. Es wurde immer schlimmer. Ich war bei allen Ärzten die man sich vorstellen kann. HNO da mein Kiefer und die Nasennebenhöhlen so furchtbar weh taten. Raus kam keine Entzündung. Alles sei gut. Bekam aber trotzdem naproxen, dass alles verschlimmerte. Diagnose CMD. Weitere Symptome ein Kribbeln im ganzen Körper. Innere Unruhe und das nicht ertragen von Menschen, wenn sie mit mir reden. Tinnitus und Ohrschmerzen. Drück auf der Brust und in den Augen. Atemnot. Geräuschempfindlichkeit. Wenn meine Kinder nur die Tür zugeschlagen haben, musste ich weinen. Ich habe 5 Monate am Stück im Zimmer verbracht außer ich musste zu irgendeiner Untersuchung. Blutwerte waren alle Top. Ich stand unter Schock wie mir sowas passieren konnte. Ich habe mich in meinem ganzen Leben nie depressiv gefühlt. Ich war immer positiv und habe anderen in schwierigen Lebenslagen immer Mut gemacht. Umso mehr tat es mir weh, dass man von Ärzte seitens alles auf die Psyche schob. Diagnose Erschöpfung. Ich konnte in den 4 Monaten kein Kaffee trinken. Keine Schokolade essen und auch nicht rauchen. Mein Körper hat sich dagegen gewährt und wenn ich versuchte zu rauchen, kam es mir vor als würde ich den Gift in meinem Körper spüren. Meine ganzen Gelenke taten weh.