<p>Erste - und definitiv letzte - Biontech-Impfung am 16.7.21</p>
<p>Bereits am zweiten Tag kam es zu deutlicher Unruhe und Herzrasen. einem extremen Leistungsabfall dann ab dritter Woche, vermuteter Zytokin-Sturm mit Schüttelfrost, starkem Schwindel, starken Schmerzen in der Nierengegend, ungewohntem mehrfachen nächtlichen Wasserlassen, Sehstörungen, Angst vor Herzinfarkt, andauernde, in der Intensität wechselnde Schmerzen in den Leisten mit geschw. Lymphknoten BIS HEUTE sowie wiederholten Herpes-Ausbruch nach 4 Monaten und später. Mein Körper hat seit Spätsommer '21 verändertes Temperaturempfinden, häufig kalte Extremitäten, bei Anstrengung schwitze ich schnell. Seit August '21 Betablocker, seit Februar 2023 Ivabradin. Bei körperlicher Anstrengung weiterhin schnell Herzschmerzen. Verdachtsdiagnose Post-COVID 5/22. Größere körperliche Aktivität führte zu Rückschlagen und zu neurologischen Problemen, insbesondere Konzentration und Denkvermögen. 14 Monate nach Impfung wird ME/CFS, POTS und Panlymphozytopenie (reduzierte CD4+-Lymphozyten), Folsäure- und Phosphatmangel diagnostiziert. Inzwischen Nachweise für MCAS, Endothelitis (Gefäßentzündung) und reduziertes ATP in den Mitochondrien. Rehaklinik verpasste F-Diagnose, erkennt ME/CFS nicht an.</p>