Blutwäsche / Apherese / Immunadsorption

@fran069 Ja ich denke, dass ist der beste Filter den man haben kann. Aber meine Frage hat sich auf die Leute bezogen, die wie ich die INUS gemacht haben. Ist zwar das gleiche, aber doch irgendwie was anderes 😀 wenn du verstehst was ich meine. 

@fran069 

Kann man eigentlich als Österreicher im DHZ einen Termin bekommen ? Wahrscheinlich nicht oder ?

https://www.dhzcologne.de/ <--- ist das das DHZ was du meinst ?

@domi99 ach sorry, dann hatte ich es falsch verstanden 🙂 und klar, das ist denen völlig egal, woher du kommst.

@Fran069, das klingt ja schonmal positiv. Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst.
Ich muss auch sagen, mein bisheriger Eindruck vom DHZ ist sehr gut. Vom Erstkontakt, über das Beratungsgespräch und die Formalitäten lief alles sehr professionell ab.

Ich kann es kaum noch erwarten, bis es Anfang Mai so weit ist. Dass ich mich auf eine medizinische Behandlung mal so freuen werde, hätte ich niemals gedacht! Unglaublich, wie die Impfung das Leben verändert.

Habe es auch so geplant, dass zwischen den Behandlungen mal ein Wochenende ist, damit der Körper sich etwas erholen kann. 

@Domi99 ja genau, der Link zum DHZ passt. Denke auch, dass es egal ist, woher du kommst.

Die Kosten, die uns die Impfung beschert sind immens @Ludo und @Domi99. Es ärgert mich auch massiv, dass ich einen Teil meines Ersparten nun in die Genesung von der Corona-Impfung investieren muss. Dafür war das Geld nicht geplant. Ich werde mich aber auf jeden Fall weiter erkundigen, wie ich wieder an mein Geld komme. Steuererklärung (außergewöhnliche Belastungen) wäre ja zumindest schon mal ein Teil.

LG

@andix 

Steuererklärung ist ein gutes Stichwort. Noch liegt mein Antrag auf Kostenübernahme zwar bei der Krankenkasse. Auf eine Ablehnung bin ich jedoch vorbereitet und habe auch schon daran gedacht, den ganzen Spaß erstmal selbst zu bezahlen und nächstes Jahr zumindest unter den Außergewöhnlichen Belastungen bei der Steuererklärung mit anzugeben. Habe dazu aber kürzlich gelesen, dass es da wohl auch Hürden gebe, also dass der durchführende Arzt das schon auch irgendwie gut begründen muss, warum er das macht. Es könnte ja sonst als eine Art "freiwillige Schönheits-OP" erachtet werden. Klar, wir wissen alle, dass es nicht so ist. Aber die, die das Geld haben und uns was zurückzahlen könnten, sehen es leider anders. Ich würde mir somit auf jeden Fall irgendwas in die Hand geben lassen. Habt ihr das gemacht? Möglicherweise braucht man das auch fürs Versorgungsamt. An anderer Stelle hier im Forum steht doch aufgelistet, wie eine Entschädigung aussehen könnte. Da kommen auch Kosten für die Therapie infrage. Angenommen, der Schaden wird bei dem ein oder anderen wirklich anerkannt (wer weiß...), dann könnte man sich dort vielleicht ein bisschen Geld wieder reinholen. Okay, alles vielleicht ein bisschen utopisch, aber ich denke, man sollte sich so viel wie möglich schriftlich geben lassen. Korrigiert mich, wenn ihr es anders seht. Ist nur ein Verdacht meinerseits...

@ElisaB Meine Krankenkasse (freiwillig gesetzlich) hat mir schon kundgetan, dass ein Antrag keine Chance auf Genehmigung hat.
Ich bin aktuell noch dabei, einen passenden Rechtsbeistand, der sich mit der Thematik auskennt und auch andere Geschädigte vertritt, zu evaluieren. 

Wenn, würde ich einen solchen Antrag auf Basis der Aussagen meiner KK nur über einen Anwalt einreichen lassen. 

Wegen der Steuererklärung, da habe ich auch gelesen, dass es Hürden für die außergewöhnlichen Belastungen geben kann. 
Ich werde bei meinem nächsten Termin in der Covid-Ambulanz das Thema "Empfehlung einer Immunadsorption" ansprechen. 
Sollte die Covid-Ambulanz eine Immunadsorption im Arztbrief empfehlen können, so hätte ein Finanzamt sicherlich keine Basis mehr, die außergewöhnlichen Belastungen abzulehnen.
Andernfalls bliebe noch, nachträglich eine Empfehlung der Covid-Ambulanz einzuholen. Die Steuererklärung wird ja ohnehin erst nächstes Jahr eingereicht. Bis dahin sollte es ja valide Studienergebnisse geben.

LG

Könntet ihr bitte noch ein paar Infos schreiben. Macht ihr in Köln Apherese oder Immunadsorption? Und was kostet das? Überlege es für mich auch, hab aber keinen Anhaltspunkt über die Kosten. Danke euch!

@aste Köln, Apharese, ca. 14000€

@ASte, ich mache in Köln eine Immunadsorption. Kostenseitig kannst du mit 14.000 -15.000 EUR rechnen, wie @Nagra schon schreibt.

Das ist einfach nur Wahnsinn 😪

Und es gibt nicht mal die Garantie, dass wir dadurch wieder gesund werden.

@marcel … aber es ist doch positiv dass 15 Kliniken europaweit mit Berlin cures jetzt Studien durchführen. Spätestens mit BC007 ist Schluss mit dem Alptraum, davon gehe ich ganz fest aus 👍😵‍💫

@tina007 ich hoffe es 🙈

@andix filtern sie da ein mögliches Spike protein raus? Wie lange ist dort die Wartezeit etwa?

@tina007 ja das wäre schon. In meinen Augen wäre das Therapieverfahren auch nicht ganz so arbeitsaufwändig, zeitintensiv und es wäre auch kostengünstiger. Das sag ich jetzt einfach mal 😄

@Mark die Frage nach dem Spike Protein kann ich dir nicht beantworten. Das habe ich nicht gefragt. Theoretisch wird ja nach 9 Monaten kein Spike Protein mehr produziert. Sollte also eigentlich nicht mehr im Körper sein, oder?

Ich habe im Februar den frühesten Termin für Anfang Mai bekommen und auch genommen. Also gut 2 Monate Vorlaufzeit muss man rechnen.

@Marcel eine Garantie gibt es natürlich nicht, die Erfahrungen dort sind aber positiv. Die Symptome sind ja ohnehin immer ähnlich, vermutlich also auch die Ursachen. Ich bin deshalb zuversichtlich.