Dschungel an Therapien und Ursachen
@dr-phil Finde es schon auch andererseits gut dass du da mit fachlichem Hintergrund kritisch gegenüber Behandlungsversuchen bist. (Auch wenn ich eher die andere Position vertrete). Du bringst einen auch zum nachdenken bei einer steigenden Experimentierbereitschaft. Dennoch ist halt die Frage für mich als Laien, was denn vertetbar ist. Das Problem der Gefäßweitung bezog sich doch auf Medikamente, welchen Stellenwert in der Risikoeinschätzung hat denn die Helpapharese bei dir, wenn man das allgemein überhaupt sagen kann und es hier reinpasst?
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Man kann auch darüber diskutieren, ob es überhaupt sinnvoll ist, auch nur irgendwie in ein Krankheits-System einzugreifen, von dem man keine Ahnung hat, wie es abläuft ist. Das ist m.E. Behandlung auf Basis von "trial- and error" - eben mit der Aussicht auf "error" und entsprechenden Folgen.
Derartiges "Herumexperimentieren" gehört m.E. in Studienambulanzen, damit Wissen gebildet wird und davon alle profitieren können (und damit der Patient / die Patientin nicht auch noch teuer für dafür bezahlen muss, dass er /sie zum Versuchskaninchen wird)
Welche Universität lehrt im Medizinstudium dieses Vorgehen?
Veröffentlicht von: @clarissa@dr-phil in der Theorie hast du Recht, aber die Studien kann man mit der Lupe suchen. Gerade wenn man kein Corona hatte, sondern nur Impfung.
Das stimmt zwar, ändert aber (leider!) nichts an den Tatsachen.
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
@alina1 Ich denke (und hoffe mal) jede!
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Veröffentlicht von: @clarissa@help100 könnte man das Problem mit mehr Studien oder studienähnlichen Aufzeichnungen in Form von Rückmeldeverbindlichkeit der Patienten oder ist das unrealistisch wegen mehr Verwaltungskram?
Ich glaube es ist in den meisten Fällen nicht relevant. Nur dann, wenn Betroffene mit schwer zu diagnostizierenden oder neuen Erkrankungen da sind.
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 nicht relevant für die Ärzte, für die ganze "Sache" und Patienten ja schon. Wie kann man nur die Ärzte mehr für das Thema sensibilisieren 🙂 Bei meinem Hausarzt habe ich es zumindest etwas erreicht.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
@kevin91 Das ist korrekt. Das Krankheitsbild ist sehr komplex. Jeder Körper scheint ganz individuell zu reagieren. Die Studienlage ist dünn. Dann gibt es natürlich umso mehr Theorien. Wahrscheinlich stimmt jede ein bisschen. Es spielen da ganz viele Faktoren ineinander. Und jeder Körper reagiert unterschiedlich.
Die Behandlungen werden individuell bleiben. Dazu braucht es feinfühlige Ärzte, die eben nicht nach Schema F behandeln. Wir sollten uns hier nicht an Laborergebnisse klammern, sondern den Menschen in seiner Ganzheit und Individualität betrachten. Dafür sind viele Ärzte leider nicht ausgebildet. Dies ist ein Feld, an dem sich die Medizin weiterentwickeln kann.
Trotz der Unterschiedlichkeit der Symptome sehe ich allerdings klare Parallelen zwischen Patienten, was ähnliche Therapiewege ermöglicht.
Alles Liebe
Dr. Jasmin Roya
Online-Praxis Schmerzgedächtnis, Selbstheilung, PostVac
https://praxis-jasminroya.de
WhatsApp +49-151-25516823
Über eine Sache besteht an den Forschungszentren Einigkeit: Ursache ist eine Viruspersistenz. Alles andere ist letztlich unklar. Daraus resultiert auch der Forschungsdschungel. Was allerdings nicht ungewöhnlich ist. Das ist bei anderen Erkrankungen mit unklarer Genese nicht anders.
Das Besondere: durch Impfung und Infektion ist es ein Massenproblem geworden, nicht das von einzelnen Gruppen.
Wenn ich das unendliche Leid vieler ME/CFS sehe, die schon lange vor COVID, aufgrund einer Virusinfektion erkrankt waren und die niemand auch nur mal angehört oder ihnen geglaubt hat, dann finde ich, dass sich, unsere eigene große Not berücksichtigend, einiges verändert (hat).
So viel wie zur Zeit, mit verschiedenen Ansätzen, neuen Substanzen, an so vielen Forschungszentren… wurde noch nie zum Thema geforscht.
Ich habe Hoffnung, dass alle diese Arbeit Ergebnisse bringen wird, die uns weiterhelfen, unsere Krankheit lindern werden.
Aktuell frage ich mich, wie ein möglicher Zusammenhang ist zwischen:
Virenpersistenz an den Acetylcholin-Rezeptoren (-> soll nach Dr. Leitzke sämtliche Symptome erklären können, auch AAKs, Microclots, Mitochondriopathie uvm.)
Virenpersistenz in den nicht-klassischen Monozyten
Virenpersistenz im Serum, in den Exosomen, in den Immunzellen
Virenpersistenz im Gewebe, im Darm
TH2-Shift
?
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
@albert wie misst man Virenpersistenz an den Acetylcholinrezeptoren?
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Veröffentlicht von: @albertVirenpersistenz an den Acetylcholin-Rezeptoren (-> soll nach Dr. Leitzke sämtliche Symptome erklären können, auch AAKs, Microclots, Mitochondriopathie uvm.)
Ist wirklich die Rede davon, dass die Viren (Sars-CoV-2, Spikeprotein) an die Acetylcholinrezeptoren binden? Oder entstehen aufgrund von Viren (Sars-CoV-2, Spikeprotein) dann pathogene Autoantikörper, in diesem Fall die Acetylcholinrezeptor-Antikörper (AChR-Antikörper)?
@alina1 Kann man das nicht messen? Nikotin würde somit nicht die Spikes, sondern mögliche AAKs von den Rezeptoren verdrängen.
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